Altkanzler Helmut Schmidt in 15 Zitaten

10.11.2015, 16:22 Uhr
"Das Schneckentempo ist das normale Tempo in der Demokratie."
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"Das Schneckentempo ist das normale Tempo in der Demokratie." © dpa

"Ein Mensch, der die Liebe noch nicht erlebt hat, ist noch nicht wirklich erwachsen, ob er 18 ist, 21 oder meinetwegen 36."
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"Ein Mensch, der die Liebe noch nicht erlebt hat, ist noch nicht wirklich erwachsen, ob er 18 ist, 21 oder meinetwegen 36." © dpa

"Willen braucht man. Und Zigaretten."
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"Willen braucht man. Und Zigaretten." © dpa

"Großes wird auf Gipfeltreffen nicht bewegt, aber Schlimmeres verhindert..."
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"Großes wird auf Gipfeltreffen nicht bewegt, aber Schlimmeres verhindert..." © dpa

"Wer Kritik übelnimmt, hat etwas zu verbergen..."
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"Wer Kritik übelnimmt, hat etwas zu verbergen..." © dpa

"Wenn wir uns überall einmischen wollen, wo himmelschreiendes Unrecht geschieht, dann riskieren wir den Dritten Weltkrieg."
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"Wenn wir uns überall einmischen wollen, wo himmelschreiendes Unrecht geschieht, dann riskieren wir den Dritten Weltkrieg." © dpa

"Ab 30 ist jeder selbst für seinen Charakter verantwortlich."
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"Ab 30 ist jeder selbst für seinen Charakter verantwortlich." © dpa

"Ehrlichkeit verlangt nicht, dass man alles sagt, was man denkt. Ehrlichkeit verlangt nur, dass man nichts sagt, was man nicht auch denkt."
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"Ehrlichkeit verlangt nicht, dass man alles sagt, was man denkt. Ehrlichkeit verlangt nur, dass man nichts sagt, was man nicht auch denkt." © dpa

"Deutschland ist heute der drittgrößte Exporteur von Kriegswaffen auf der ganzen Welt, nach den USA und Russland. Das halte ich für eine ganz schlimme Entwicklung. Denn es heißt eben, dass wir zu der Nichtfriedfertigkeit der ganzen Welt beitragen, und zwar in einem unerhörten Ausmaß."
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"Deutschland ist heute der drittgrößte Exporteur von Kriegswaffen auf der ganzen Welt, nach den USA und Russland. Das halte ich für eine ganz schlimme Entwicklung. Denn es heißt eben, dass wir zu der Nichtfriedfertigkeit der ganzen Welt beitragen, und zwar in einem unerhörten Ausmaß." © dpa

"Von jedem, der sich um das Amt des Kanzlers bewirbt, ist zu verlangen, dass er dem Volk die bittere Wahrheit sagt."
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"Von jedem, der sich um das Amt des Kanzlers bewirbt, ist zu verlangen, dass er dem Volk die bittere Wahrheit sagt." © dpa

"Für mich bleibt das eigene Gewissen die oberste Instanz."
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"Für mich bleibt das eigene Gewissen die oberste Instanz." © dpa

"Politiker und Journalisten teilen sich das Schicksal, dass sie heute über Dinge reden, die sie erst morgen ganz verstehen."
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"Politiker und Journalisten teilen sich das Schicksal, dass sie heute über Dinge reden, die sie erst morgen ganz verstehen." © dpa

"Wenn man einen Fehler gemacht hat, muss man sich als erstes fragen, ob man ihn nicht sofort zugeben soll. Leider wird einem das als Schwäche angekreidet."
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"Wenn man einen Fehler gemacht hat, muss man sich als erstes fragen, ob man ihn nicht sofort zugeben soll. Leider wird einem das als Schwäche angekreidet." © dpa

"Die Glaubwürdigkeit der Politiker war noch nie so gering wie heute. Das liegt nicht zuletzt an einer Gesellschaft, die in die Glotze guckt. Die Politiker reden nur oberflächliches Zeug in Talkshows, weil sie meinen, es sei die Hauptsache, man präge sich ihr Gesicht ein."
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"Die Glaubwürdigkeit der Politiker war noch nie so gering wie heute. Das liegt nicht zuletzt an einer Gesellschaft, die in die Glotze guckt. Die Politiker reden nur oberflächliches Zeug in Talkshows, weil sie meinen, es sei die Hauptsache, man präge sich ihr Gesicht ein." © dpa

"In der Krise beweist sich der Charakter."
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"In der Krise beweist sich der Charakter." © dpa

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