Briten stimmen für den Brexit: Das sind die Reaktionen

24.6.2016, 12:30 Uhr
Die Befürworter eines Austritts Großbritanniens aus der EU können ihr Glück nicht fassen. Sie feiern ihren Sieg unter anderem auf dieser Londoner Wahlparty von Leave.eu.
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Die Befürworter eines Austritts Großbritanniens aus der EU können ihr Glück nicht fassen. Sie feiern ihren Sieg unter anderem auf dieser Londoner Wahlparty von Leave.eu. © dpa

Die Befürworter eines Austritts Großbritanniens aus der EU können ihr Glück nicht fassen. Sie feiern ihren Sieg unter anderem auf dieser Londoner Wahlparty von Leave.eu.
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Die Befürworter eines Austritts Großbritanniens aus der EU können ihr Glück nicht fassen. Sie feiern ihren Sieg unter anderem auf dieser Londoner Wahlparty von Leave.eu. © dpa

Die Befürworter eines Austritts Großbritanniens aus der EU können ihr Glück nicht fassen. Sie feiern ihren Sieg unter anderem auf dieser Londoner Wahlparty von Leave.eu.
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Die Befürworter eines Austritts Großbritanniens aus der EU können ihr Glück nicht fassen. Sie feiern ihren Sieg unter anderem auf dieser Londoner Wahlparty von Leave.eu. © dpa

Seine Seite hat gewonnen: Nigel Farage, Vorsitzender der UK Independence Party, steht in der Nacht auf Freitag vor dem Haus der Wahlparty von Leave.eu und präsentiert sich stolz den Fotografen.
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Seine Seite hat gewonnen: Nigel Farage, Vorsitzender der UK Independence Party, steht in der Nacht auf Freitag vor dem Haus der Wahlparty von Leave.eu und präsentiert sich stolz den Fotografen. © dpa

Seine Seite hat gewonnen: Nigel Farage, Vorsitzender der UK Independence Party, steht in der Nacht auf Freitag vor dem Haus der Wahlparty von Leave.eu und präsentiert sich stolz den Fotografen.
 Abgegebene Stimmen
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Seine Seite hat gewonnen: Nigel Farage, Vorsitzender der UK Independence Party, steht in der Nacht auf Freitag vor dem Haus der Wahlparty von Leave.eu und präsentiert sich stolz den Fotografen. Abgegebene Stimmen © dpa

Auch er warb für den Brext: Londons Bürgermeister Boris Johnson ist nun der Favorit für die Nachfolge von Premier Cameron.
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Auch er warb für den Brext: Londons Bürgermeister Boris Johnson ist nun der Favorit für die Nachfolge von Premier Cameron. © dpa

Entsetzen auf der Gegenseite: Die Mitglieder der "Stronger-In"-Kampagne haben monatelang für einen Verbleib in der EU geworben und es sah gut für sie aus. Doch in der Nacht des 23. Juni 2016 entschieden sich die Briten gegen den Verbleib. Hier erfahren Mitglieder von "Stronger-In" in der Royal Festival Hall in London von der Entscheidung der britischen Wähler.
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Entsetzen auf der Gegenseite: Die Mitglieder der "Stronger-In"-Kampagne haben monatelang für einen Verbleib in der EU geworben und es sah gut für sie aus. Doch in der Nacht des 23. Juni 2016 entschieden sich die Briten gegen den Verbleib. Hier erfahren Mitglieder von "Stronger-In" in der Royal Festival Hall in London von der Entscheidung der britischen Wähler. © dpa

Auch für ihn hat die Abstimmung der Briten weitreichende Folgen: Premier David Cameron erklärte am 24. Juni 2016 in der Downing Street seinen Rücktritt. Er war Befürworter der EU, ab Oktober solle eine neue Regierung "das Schiff lenken".
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Auch für ihn hat die Abstimmung der Briten weitreichende Folgen: Premier David Cameron erklärte am 24. Juni 2016 in der Downing Street seinen Rücktritt. Er war Befürworter der EU, ab Oktober solle eine neue Regierung "das Schiff lenken".

Frankfurter Börse in Aufruhr - Der Dax stürzt auf Tiefstwerte ab: Robert Halver, Kapitalmarkt-Experte der Baader Bank, steht am Morgen der Entscheidung in Frankfurt am Main im Handelssaal der Börse und wischt sich die Stirn.
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Frankfurter Börse in Aufruhr - Der Dax stürzt auf Tiefstwerte ab: Robert Halver, Kapitalmarkt-Experte der Baader Bank, steht am Morgen der Entscheidung in Frankfurt am Main im Handelssaal der Börse und wischt sich die Stirn. © dpa

Der Entscheidung pro Brexit bringt nicht nur Großbritannien in Aufruhr: Weltweit sind Politik und Wirtschaft entsetzt. Auch die japanische Börse bekommt den Einfluss auf die Wirtschaft zu spüren - die Kurse stürzen seit der Ergebnis-Bekanntgabe in den Keller.
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Der Entscheidung pro Brexit bringt nicht nur Großbritannien in Aufruhr: Weltweit sind Politik und Wirtschaft entsetzt. Auch die japanische Börse bekommt den Einfluss auf die Wirtschaft zu spüren - die Kurse stürzen seit der Ergebnis-Bekanntgabe in den Keller. © dpa

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel geht am 24.Juni 2016 ins Bundeskanzleramt in Berlin. Kanzlerin Merkel berät im Moment mit den Partei- und Fraktionsvorsitzenden der Bundestagsparteien und mehreren Ministern über Konsequenzen aus dem EU-Ausstieg der Briten.
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Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel geht am 24.Juni 2016 ins Bundeskanzleramt in Berlin. Kanzlerin Merkel berät im Moment mit den Partei- und Fraktionsvorsitzenden der Bundestagsparteien und mehreren Ministern über Konsequenzen aus dem EU-Ausstieg der Briten. © dpa

Bundespräsident Joachim Gauck hat sich betroffen über das britischen Votum für einen Austritt aus der EU geäußert. "Viele gute Europäer haben heute traurige Gefühle", sagte Gauck am Freitag.
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Bundespräsident Joachim Gauck hat sich betroffen über das britischen Votum für einen Austritt aus der EU geäußert. "Viele gute Europäer haben heute traurige Gefühle", sagte Gauck am Freitag. © Rainer Jensen/dpa

Die Parteichefin der französischen "Front National" Marien Le Pen begrüßt die Entscheidung der Briten. Sie fordert ein Referendum für den Austritt aus der EU auch in Frankreich.
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Die Parteichefin der französischen "Front National" Marien Le Pen begrüßt die Entscheidung der Briten. Sie fordert ein Referendum für den Austritt aus der EU auch in Frankreich. © dpa

Der Spanische Premierminister am 24. Juni 2016 nach einer Pressekonferenz über die Entscheidung der Briten. Er fordert die Spanier auf Ruhe zu bewahren.
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Der Spanische Premierminister am 24. Juni 2016 nach einer Pressekonferenz über die Entscheidung der Briten. Er fordert die Spanier auf Ruhe zu bewahren. © dpa

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