Die Golanhöhen - Seit Jahrzehnten vom Krieg geplagt

29.4.2016, 22:26 Uhr
Der Eingang zum Ziv-Krankenhaus in der nordisraelischen Stadt Safed: Hier werden auch Syrer behandelt, viele von ihnen sind Rebellenkämpfer.
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Der Eingang zum Ziv-Krankenhaus in der nordisraelischen Stadt Safed: Hier werden auch Syrer behandelt, viele von ihnen sind Rebellenkämpfer. © Georg Escher

Shokrey Kassis, der Leiter der Abteilung plastische Chirurgie.
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Shokrey Kassis, der Leiter der Abteilung plastische Chirurgie. © Georg Escher

Zwei der im Ziv behandelten Syrer. Die Patienten dürfen auf Fotos nicht erkennbar sein.
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Zwei der im Ziv behandelten Syrer. Die Patienten dürfen auf Fotos nicht erkennbar sein. © Georg Escher

Weiterfahrt zum Mount Bental auf dem Golan: Die Bergrücken sind übersät mit Kommunikationseinrichtungen.
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Weiterfahrt zum Mount Bental auf dem Golan: Die Bergrücken sind übersät mit Kommunikationseinrichtungen. © Georg Escher

Blick vom Mount Adir auf dem Golan nach Norden: Im Hintergrund  ist der schneebedeckte Mount Hermon zu sehen.
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Blick vom Mount Adir auf dem Golan nach Norden: Im Hintergrund ist der schneebedeckte Mount Hermon zu sehen. © Georg Escher

Blick von der Aussichtsplattform am Mount  Adir in Richtung Syrien.
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Blick von der Aussichtsplattform am Mount Adir in Richtung Syrien. © Georg Escher

Arye Shalicon, der für Europa zuständige Sprecher der Israeli Defence Forces (IDF).  Er ist aufgewachsen im Berliner Wedding, seine Frau kommt aus Nürnberg.
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Arye Shalicon, der für Europa zuständige Sprecher der Israeli Defence Forces (IDF). Er ist aufgewachsen im Berliner Wedding, seine Frau kommt aus Nürnberg. © Georg Escher

Weiterfahrt zum Mount Bental: Die orangen Ballons entlang der Straße sind Teil des Warnsystems bei Raketenangriffen.
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Jenseits der Grenze tobt der Krieg

Weiterfahrt zum Mount Bental: Die orangen Ballons entlang der Straße sind Teil des Warnsystems bei Raketenangriffen. © Georg Escher

Der Boden auf dem Golan - Vulkangestein  - ist überaus fruchtbar. Hier wird viel Landwirtschaft betrieben.
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Der Boden auf dem Golan - Vulkangestein - ist überaus fruchtbar. Hier wird viel Landwirtschaft betrieben. © Georg Escher

Ankunft am Restaurant "Coffee Anan".
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Ankunft am Restaurant "Coffee Anan". © Georg Escher

Von der Aussichtsplattform gibt es einen wunderbaren Panoramablick in alle Richtungen.
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Von der Aussichtsplattform gibt es einen wunderbaren Panoramablick in alle Richtungen. © Georg Escher

Nach wie vor sind UN-Blauhelmsoldaten auf den Golanhöhen. Hinter der Straße in der Bildmitte liegt Syrien – dort wird erbittert gekämpft. Bis zur Grenze betreiben die Israelis Landwirtschaft.
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Nach wie vor sind UN-Blauhelmsoldaten auf den Golanhöhen. Hinter der Straße in der Bildmitte liegt Syrien – dort wird erbittert gekämpft. Bis zur Grenze betreiben die Israelis Landwirtschaft. © Georg Escher

Blick ins "Tal der Tränen", das 1973 Schauplatz einer der größten Panzerschlachten im Yom-Kippur-Krieg war.
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Blick ins "Tal der Tränen", das 1973 Schauplatz einer der größten Panzerschlachten im Yom-Kippur-Krieg war. © Georg Escher

Der Ort Merom Golan liegt direkt unterhalb der Aussichtsplattform. Im Süden ist ein Tal des "Tals der Tränen" zu sehen. Im Osten liegt syrisches Gebiet.
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Der Ort Merom Golan liegt direkt unterhalb der Aussichtsplattform. Im Süden ist ein Tal des "Tals der Tränen" zu sehen. Im Osten liegt syrisches Gebiet. © Georg Escher

Bis heute liegen im "Tal der Tränen" Wracks von Panzern aus dem Yom-Kippur-Krieg von 1973.
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Bis heute liegen im "Tal der Tränen" Wracks von Panzern aus dem Yom-Kippur-Krieg von 1973. © Georg Escher

Ein Blick auf den israelischen Kibbuz Merom Bental, den die Israelis auf den seit 1967 besetzten Golan-Höhen errichtet haben.
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Ein Blick auf den israelischen Kibbuz Merom Bental, den die Israelis auf den seit 1967 besetzten Golan-Höhen errichtet haben. © Georg Escher

Die Aussichtsplattform am Mount Bental ist heute ein beliebter Ausflugsort für Urlauber.
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Die Aussichtsplattform am Mount Bental ist heute ein beliebter Ausflugsort für Urlauber. © Georg Escher

Blick auf die syrische Seite: Von hier aus kann man sehen, dass die Israelis auf dem Golan Landwirtschaft bis auf den letzten Meter  vor der Demarkationsline betreiben. Die Orte im Hintergrund gehören zu Syrien. Hier wird heftig gekämpft. Ein Ort ist von der syrischen Armee gehalten, der Nachbarort von Rebellen, der übernächste Ort wieder von der Armee, und so weiter. Während Besucher ins Tal sehen, dringen von dort das Rattern von Maschinengewehren und die Detonationen von Granaten nach oben. Ab und zu steigen Rauchsäulen auf.
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Blick auf die syrische Seite: Von hier aus kann man sehen, dass die Israelis auf dem Golan Landwirtschaft bis auf den letzten Meter vor der Demarkationsline betreiben. Die Orte im Hintergrund gehören zu Syrien. Hier wird heftig gekämpft. Ein Ort ist von der syrischen Armee gehalten, der Nachbarort von Rebellen, der übernächste Ort wieder von der Armee, und so weiter. Während Besucher ins Tal sehen, dringen von dort das Rattern von Maschinengewehren und die Detonationen von Granaten nach oben. Ab und zu steigen Rauchsäulen auf. © Georg Escher

Hier sind die Schäden, die die Kämpfe verursacht haben, gut zu sehen.
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Hier sind die Schäden, die die Kämpfe verursacht haben, gut zu sehen. © Georg Escher

Wieder eine der vielen Besuchergruppen.
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Wieder eine der vielen Besuchergruppen. © Georg Escher

Auch für Soldaten gibt es hier Führungen.
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Auch für Soldaten gibt es hier Führungen. © Georg Escher

Oft mischen sich Echsen unter die Besucher.
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Oft mischen sich Echsen unter die Besucher. © Georg Escher

Ein Major der israelischen Streitkräfte erklärt den deutschen Journalisten die militärische Lage auf dem Golan und auf der syrischen Seite.
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Ein Major der israelischen Streitkräfte erklärt den deutschen Journalisten die militärische Lage auf dem Golan und auf der syrischen Seite. © Georg Escher

Nach wie vor sind UN-Blauhelmsoldaten auf dem Mount Bental postiert.
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Nach wie vor sind UN-Blauhelmsoldaten auf dem Mount Bental postiert. © Georg Escher

Zeit für ein Selfie.
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Zeit für ein Selfie. © Georg Escher

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