Siegesrausch und lange Gesichter: So lief der "Super-Wahlsonntag"

Bei den Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt gibt es einen klaren Sieger: Die Alternative für Deutschland (AfD) zieht in alle drei Landtage ein. In Sachsen-Anhalt sind die Rechtspopulisten sogar zweitstärkste Partei. Jubel gab es jedoch auch bei den Grünen und der SPD in Rheinland-Pfalz. Impressionen eines Wahltags.

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Bestätigung für Ministerpräsident Winfried Kretschmann

Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann (Bündnis90/Die Grünen), und seine Frau Gerline (links) freuen sich über den erneuten Wahlerfolg. Erstmals sind die Grünen in einem Bundesland stärkste Kraft. © Daniel Maurer/dpa

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Bestätigung für Ministerpräsident Reiner Haseloff

In Sachsen-Anhalt gewinnt die CDU wieder die Landtagswahl, ungebremst ist die Freude aber nicht: Die Partei von Ministerpräsident Reiner Haseloff muss Einbußen hinnehmen, gewonnen hat vor allem die AfD. © Jens Wolf/dpa

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Bestätigung für Malu Dreyer

Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) feiert ihren Erfolg in Rheinland-Pfalz. Sie ist wohl die einzige SPD-Spitzenkandidatin, die Grund zum Feiern hat: In Sachsen-Anhalt und in Baden-Württemberg sind die Wahlergebnisse der Sozialdemokraten massiv eingebrochen. © dpa

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Ergebnis der Wahl in Baden-Württemberg

So sieht das Ergebnis der Landtagswahl in Baden-Württemberg aus. © NN

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Grüne in Baden-Württemberg jubeln

Die Grünen freut das Ergebnis: Jubel bricht nach den ersten Hochrechnungen am Wahlabend aus. © Daniel Maurer/dpa

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Niederlage für die CDU

Der CDU-Spitzenkandidat in Baden-Württemberg, Guido Wolf, verlor im ehemaligen CDU-Stammland zwölf Prozentpunkte. © Patrick Seeger/dpa

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Hohe Verluste für die SPD

Ähnlich hohe Verluste fuhr die SPD von Spitzenkandidat Nils Schmid ein. Sie machte in Baden-Württemberg ein Minus von 10,4 Prozent. © Uli Deck/dpa

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Siegerpose in Baden-Württemberg

Dafür freut sich die AfD: Jörg Meuthen, Spitzenkandidat in Baden-Württemberg, erreichte mit seiner Partei 15,1 Prozent der Stimmen. © dpa

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Die AfD in Feierstimmung

Meuthens Anhänger feiern nach den ersten Hochrechnungen in Stuttgart. © dpa

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Ergebnis der Wahl in Sachsen-Anhalt

So stimmten die Menschen bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt ab. © NN

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CDU feiert Sieg in Sachsen-Anhalt

Die CDU feiert in Sachsen-Anhalt: Ihre Anhänger, unter ihnen Bundesforschungsministerin Johanna Wanka (Mitte), freuen sich in Magdeburg über den Wahlsieg von Ministerpräsident Reiner Haseloff. © dpa

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AfD-Triumph in Sachsen-Anhalt

Die AfD erreicht aus dem Stand 24,2 Prozent der Stimmen. Damit ist die Partei von Spitzenkandidat André Poggenburg in Sachsen-Anhalt zweitstärkste Kraft. © dpa

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Jubel bei den Grünen in Sachsen-Anhalt

Der Landtagsabgeordnete Sebastian Striegel, die Bundestagsfraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt und der Landesvorsitzende Sebastian Lüdecke (alle Bündnis 90/Die Grünen) jubeln in Magdeburg nach der Bekanntgabe der ersten Hochrechnung. Die Grünen sind wieder im Landtag in Magdeburg, allerdings nur knapp mit 5,2 Prozent der Stimmen. © dpa

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Verluste für Wulf Gallert und seine Linke

Auch die Linke fährt in Sachsen-Anhalt Verluste ein: Die Partei von Spitzenkandidat Wulf Gallert bekam nur noch 16,3 Prozent der Stimmen, das sind 7,4 Prozent weniger als bei der Wahl 2011. © Martin Schutt/dpa

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Lange Gesichter auf der Wahlparty der Linken

Lange Gesichter zeigten darum die Anhänger der Linken. © dpa

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Ergebnis der Wahl in Rheinland-Pfalz

Das ist das Ergebnis der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz. © NN

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Niederlage für Julia Klöckner

Die CDU muss in allen drei Ländern Verluste hinnehmen. Die Spitzenkandidatin in Rheinland-Pfalz, Julia Klöckner, blieb in ihrem Bundesland deutlich hinter der SPD zurück. © Alexander Heinl/dpa

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AfD feiert auch in Rheinland-Pfalz

Uwe Junge, Spitzenkandidat der AfD in Rheinland-Pfalz, und seine Frau Claudia bejubeln den Erfolg ihrer Partei. Auch dort hat die Alternative für Deutschland auf Anhieb ein zweistelliges Ergebnis: 12,6 Prozent der Wähler gaben der AfD ihre Stimme. © dpa

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FDP im Parlament

Der Spitzenkandidat der FDP, Volker Wissing, freut sich über den Wiedereinzug ins rheinland-pfälzische Parlament. © dpa

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Enttäuschung bei der Linken

Jochen Bülow, Spitzenkandidat der Linken in Rheinland-Pfalz, schaffte mit seiner Partei den Sprung ins Landesparlament wieder nicht. © dpa