Regensburg: Frau stirbt an Stichverletzung

Regensburg - Das 33 Jahre alte Opfer eines Tötungsdeliktes in Regensburg ist nach Angaben der Polizei vermutlich an den Folgen einer Stichverletzung gestorben.

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Am Montag gegen 21.15 Uhr wurde die Polizei zu einer verletzten weiblichen Person in der in der Metgebergasse gerufen. Die Beamten fanden die regungslose Frau in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses. Trotz umgehend eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen verstarb die 33-Jährige noch vor Ort. 

Bei ihr war zu diesem Zeitpunkt ein 31-jähriger Mann, der wahrscheinlich aus dem persönlichen Umfeld der Frau stammt. Die Polizei nahm ihn wegen des Verdachts auf ein Tötungsdelikt fest.

Eine rechtsmedizinische Untersuchung hat inzwischen neue Erkenntnisse hinsichtlich der Todesursache ergeben. Laut Obduktionsbericht verstarb die Frau an einer Stichverletzung im Bereich des Oberkörpers. Bei der akribisch durchgeführten Spurensicherung durch die Spezialisten der Kriminalpolizei Regensburg konnte bereits ein mögliches Tatmittel sichergestellt werden.
 
Die umfangreichen Ermittlungen, die in enger Absprache mit der Staatsanwaltschaft Regensburg durchgeführt werden, dauern an.

 Wenige Stunden zuvor war es in Neumarkt zu einem SEK-Einsatz nach einem Beziehungsstreit gekommen.

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