Kalenderblatt: Nürnberg im Dezember 1964

11.12.2014, 15:37 Uhr
Solche und ähnliche Schilder werden heute an zahlreichen Einzelhandelsgeschäften darauf hinweisen, daß „wegen Inventur erst ab … Uhr geöffnet ist“.  Hier geht's zum Artikel: Waren unter der Lupe
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31. Dezember 1964: Waren unter der Lupe

Solche und ähnliche Schilder werden heute an zahlreichen Einzelhandelsgeschäften darauf hinweisen, daß „wegen Inventur erst ab … Uhr geöffnet ist“. Hier geht's zum Artikel: Waren unter der Lupe © Ulrich

Sorgfältig gibt Drogist H. seinen Kunden die Gebrauchsanleitung für die einzelnen Feuerwerkskörper, die in großer Zahl zur Wahl stehen. Hier geht's zum Artikel: Ein "feuriger" Salut
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30. Dezember 1964: Ein „feuriger“ Salut

Sorgfältig gibt Drogist H. seinen Kunden die Gebrauchsanleitung für die einzelnen Feuerwerkskörper, die in großer Zahl zur Wahl stehen. Hier geht's zum Artikel: Ein "feuriger" Salut © NN-Archiv

Eine stolze Beute präsentierten die 14 Jäger nach sechsstündigen Treiben Flughafendirektor Heinz Hugo Starke (Mitte). 57 Hasen blieben auf der Strecke. Nach der Jagd durfte sich jeder Weidmann eines der durchwegs gutgewachsenen Tiere mit nach Hause nehmen. Hier geht's zum Artikel: Viele Hasen bleiben auf der Strecke
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29. Dezember 1964: Viele Hasen blieben auf der Strecke

Eine stolze Beute präsentierten die 14 Jäger nach sechsstündigen Treiben Flughafendirektor Heinz Hugo Starke (Mitte). 57 Hasen blieben auf der Strecke. Nach der Jagd durfte sich jeder Weidmann eines der durchwegs gutgewachsenen Tiere mit nach Hause nehmen. Hier geht's zum Artikel: Viele Hasen bleiben auf der Strecke © Contino

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.  Hier geht's zum Artikel: Skihäschens erste Sprünge
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28. Dezember 1964: Skihäschens erste Sprünge

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Hier geht's zum Artikel: Skihäschens erste Sprünge © Gerardi

Das Hinterhaus in der Bergstraße 16 ist zerfallen.  Hier geht's zum Artikel: Obere Schmiedgasse
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27. Dezember 1964: Kriegsspuren in der Oberen Schmiedgasse

Das Hinterhaus in der Bergstraße 16 ist zerfallen. Hier geht's zum Artikel: Obere Schmiedgasse © Ulrich

Heute mittag um zwei, wenn die Verkaufsbuden auf dem Christkindlesmarkt die Stände dicht machen, wird sich das Aufgebot an „Zwetschgamännla“ längst gelichtet haben, auf das der Händler aus seiner ,Dachluke´ recht selbstzufrieden schaut.  Hier geht's zum Artikel: "Zwetschgamännla" vielgefragt
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24. Dezember 1964: "Zwetschgamännla" vielgefragt

Heute mittag um zwei, wenn die Verkaufsbuden auf dem Christkindlesmarkt die Stände dicht machen, wird sich das Aufgebot an „Zwetschgamännla“ längst gelichtet haben, auf das der Händler aus seiner ,Dachluke´ recht selbstzufrieden schaut. Hier geht's zum Artikel: "Zwetschgamännla" vielgefragt © NN-Archiv

Die Gostenhofer Hauptstraße zeigt an der Einmündung in den Plärrer bereits ihr künftiges "Gesicht". Zu den vielen Schichten des Straßenunterbaues kommt nur noch die abschließende Oberdecke. Die Straße ist auf die endgültige Breite gebracht.  Hier geht's zum Artikel: Die große Wüstenei am Plärrer
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23. Dezember 1964: Die große Wüstenei am Plärrer

Die Gostenhofer Hauptstraße zeigt an der Einmündung in den Plärrer bereits ihr künftiges "Gesicht". Zu den vielen Schichten des Straßenunterbaues kommt nur noch die abschließende Oberdecke. Die Straße ist auf die endgültige Breite gebracht. Hier geht's zum Artikel: Die große Wüstenei am Plärrer © Ulrich

Blick vom Hochhaus auf den Plärrer: in Richtung des Kanalisationsgrabens (im Vordergrund) und der bereits abgeladenen Randsteine wird die große Ost-West-Straße zum Ka-Li am Frauentorgraben verlaufen. Links im Bild beim dicken Turm der Mauerdurchbruch für die stadteinwärts führende Fahrbahn. Hier hat der Verkehr später genügend Platz. Ein Trampelpfad führt vom Ludwigstor quer durch die "Wüstenei" zur Gostenhofer Hauptstraße.  Hier geht's zum Artikel: Die große Wüstenei am Plärrer
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23. Dezember 1964: Die große Wüstenei am Plärrer

Blick vom Hochhaus auf den Plärrer: in Richtung des Kanalisationsgrabens (im Vordergrund) und der bereits abgeladenen Randsteine wird die große Ost-West-Straße zum Ka-Li am Frauentorgraben verlaufen. Links im Bild beim dicken Turm der Mauerdurchbruch für die stadteinwärts führende Fahrbahn. Hier hat der Verkehr später genügend Platz. Ein Trampelpfad führt vom Ludwigstor quer durch die "Wüstenei" zur Gostenhofer Hauptstraße. Hier geht's zum Artikel: Die große Wüstenei am Plärrer © Ulrich

Ministerpräsident Alfons Goppel winkt stehend seinen Gästen zu, die ihm und den Künstlern dankbar Beifall klatschen.  Hier geht's zum Artikel: Landesvater unter Omas und Opas
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22. Dezember 1964: Landesvater unter Omas und Opas

Ministerpräsident Alfons Goppel winkt stehend seinen Gästen zu, die ihm und den Künstlern dankbar Beifall klatschen. Hier geht's zum Artikel: Landesvater unter Omas und Opas © Gerardi

Mit Omnibussen kamen die alten Leute aus Erlangen, Fürth und anderen Orten an das Opernhaus.  Hier geht's zum Artikel: Landesvater unter Omas und Opas
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22. Dezember 1964: Landesvater unter Omas und Opas

Mit Omnibussen kamen die alten Leute aus Erlangen, Fürth und anderen Orten an das Opernhaus. Hier geht's zum Artikel: Landesvater unter Omas und Opas © Gerardi

In der Töpferei geht es vor Weihnachten besonders hoch her. Nach Feierabend knetet und formt man sich hier ein passendes Geschenk.  Hier geht's zum Artikel: Hexenhäusla unterm Christbaum
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21. Dezember 1964: Hexenhäusla unterm Christbaum

In der Töpferei geht es vor Weihnachten besonders hoch her. Nach Feierabend knetet und formt man sich hier ein passendes Geschenk. Hier geht's zum Artikel: Hexenhäusla unterm Christbaum © Ulrich

Knapp über dem dreigeschossigen Alterskrankenhaus thront die Richtkrone. Das Gebäude erstreckt sich über 116 Meter.  Hier geht's zum Artikel:Neues Heim für Alte und Kranke
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20. Dezember 1964: Neues Heim für Alte und Kranke

Knapp über dem dreigeschossigen Alterskrankenhaus thront die Richtkrone. Das Gebäude erstreckt sich über 116 Meter. Hier geht's zum Artikel:Neues Heim für Alte und Kranke © Eißner

Die Spielwaren-GmbH wird keine weiteren Geldmittel für einen neuen Sitz ausgeben. Hier geht's zum Artikel: Die Messe hängt am alten Platz
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19. Dezember 1964: Die Messe hängt am alten Platz

Die Spielwaren-GmbH wird keine weiteren Geldmittel für einen neuen Sitz ausgeben. Hier geht's zum Artikel: Die Messe hängt am alten Platz © NN-Archiv

Große Photomontagen an den Wänden – hier ist der Richtfunkturm in der Karolinenstraße, das Rödelseer Tor in Iphofen und die Veste Marienberg in Würzburg abgebildet – versetzen den Besucher aus der Vergangenheit immer wieder in die jüngste Gegenwart. Hier geht's zum Artikel: Getarntes Telephon
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18. Dezember 1964: Getarntes Telephon

Große Photomontagen an den Wänden – hier ist der Richtfunkturm in der Karolinenstraße, das Rödelseer Tor in Iphofen und die Veste Marienberg in Würzburg abgebildet – versetzen den Besucher aus der Vergangenheit immer wieder in die jüngste Gegenwart. Hier geht's zum Artikel: Getarntes Telephon © Ulrich

Weihnachtsfriede ist im Rathaus eingekehrt: an den Tischen der Stadträte leuchten stimmungsvoll bunte Laternen, die von Buben und Mädchen hereingetragen worden sind. Hoch droben auf der Empore des Saales erklingen Kinderstimmen: „Still, still...“ Vergessen sind die harten Redeschlachten eines ganzen Jahres. Hier geht's zum Artikel: Blick in die Zukunft
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17. Dezember 1964: Blick in die Zukunft

Weihnachtsfriede ist im Rathaus eingekehrt: an den Tischen der Stadträte leuchten stimmungsvoll bunte Laternen, die von Buben und Mädchen hereingetragen worden sind. Hoch droben auf der Empore des Saales erklingen Kinderstimmen: „Still, still...“ Vergessen sind die harten Redeschlachten eines ganzen Jahres. Hier geht's zum Artikel: Blick in die Zukunft © Gerardi

Großzügige Zufahrten und eine breite Brücke: das ist der Wöhrder Talübergang, wie er 1965 gebaut wird. Unter der Brücke befindet sich das Wehr des zukünftigen Sees. Im Vordergrund die Anlagen der Bayer. Milchversorgung, rechts oben die des Ohm-Polytechnikums. Hier geht's zum Artikel: Brücke und Wehr
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16. Dezember 1964: Brücke und Wehr

Großzügige Zufahrten und eine breite Brücke: das ist der Wöhrder Talübergang, wie er 1965 gebaut wird. Unter der Brücke befindet sich das Wehr des zukünftigen Sees. Im Vordergrund die Anlagen der Bayer. Milchversorgung, rechts oben die des Ohm-Polytechnikums. Hier geht's zum Artikel: Brücke und Wehr © Gerardi

Der Westtorgraben kann seit gestern von der Johannisstraße aus nach beiden Richtungen befahren werden. In den ersten Tagen des neuen Jahres soll – je nach Witterung – auch das Reststück Burgschmietstraße-Johannisstraße für den Verkehr freigegeben werden. Hier geht's zum Artikel: Der Westtorgraben
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15. Dezember 1964: Der Westtorgraben

Der Westtorgraben kann seit gestern von der Johannisstraße aus nach beiden Richtungen befahren werden. In den ersten Tagen des neuen Jahres soll – je nach Witterung – auch das Reststück Burgschmietstraße-Johannisstraße für den Verkehr freigegeben werden. Hier geht's zum Artikel: Der Westtorgraben © Gerardi

Der BRK-Kreisverband zieht seine Abteilungen und Kolonnen Zug um Zug an einem Ort zusammen. In der Nunnenbeckstraße wurde deshalb gestern nachmittag wieder ein Richtfest gefeiert. Auf dem neuen Rot-Kreuz-Haus, neben dem seit 1958 der BRK-Saal steht, weht das Bäumchen. Hier geht's zum Artikel: BRK-Kreisverband will zentralisieren.
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14. Dezember 1964: BRK-Kreisverband will zentralisieren

Der BRK-Kreisverband zieht seine Abteilungen und Kolonnen Zug um Zug an einem Ort zusammen. In der Nunnenbeckstraße wurde deshalb gestern nachmittag wieder ein Richtfest gefeiert. Auf dem neuen Rot-Kreuz-Haus, neben dem seit 1958 der BRK-Saal steht, weht das Bäumchen. Hier geht's zum Artikel: BRK-Kreisverband will zentralisieren. © Kr.

Das Nürnberg von morgen ist auf dem Papier schon fertig. Es stellt sich als eine Stadt mit 630.000 Einwohnern vor, in der die Fußgänger auf eigenen Straßen von der Lorenzkirche bis zum Aufseßplatz laufen...
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13. Dezember 1964: Wie die Noris von morgen aussehen wird

Das Nürnberg von morgen ist auf dem Papier schon fertig. Es stellt sich als eine Stadt mit 630.000 Einwohnern vor, in der die Fußgänger auf eigenen Straßen von der Lorenzkirche bis zum Aufseßplatz laufen... © Gerardi

...und die Autofahrer über den Bahnsteigen des Hauptbahnhofs mehrstöckige Parkdecks und sogar einen Hubschrauberlandeplatz vorfinden sollen. Hier geht's zum Artikel: Wie die Noris von morgen aussehen wird.
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...und die Autofahrer über den Bahnsteigen des Hauptbahnhofs mehrstöckige Parkdecks und sogar einen Hubschrauberlandeplatz vorfinden sollen. Hier geht's zum Artikel: Wie die Noris von morgen aussehen wird. © Gerardi

Auf dem Ölberg und vor der Burgfreiung glitzerten die bunten Lichter: ein romantisches Bild. Hier geht's zum Artikel: Zauber und Lichterglanz: Kinder und ihre Laternen.
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11. Dezember 1964: Zauber und Lichterglanz: Kinder und ihre Laternen

Auf dem Ölberg und vor der Burgfreiung glitzerten die bunten Lichter: ein romantisches Bild. Hier geht's zum Artikel: Zauber und Lichterglanz: Kinder und ihre Laternen. © Ulrich

Selbstgebastelte Sterne und Lampions in bunter Vielfalt trugen die Kinder. Hier geht's zum Artikel: Zauber und Lichterglanz: Kinder und ihre Laternen.
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11. Dezember 1964: Zauber und Lichterglanz: Kinder und ihre Laternen

Selbstgebastelte Sterne und Lampions in bunter Vielfalt trugen die Kinder. Hier geht's zum Artikel: Zauber und Lichterglanz: Kinder und ihre Laternen. © Ulrich

Wie eine endlose Lichterschlange windet sich der Zug von der Fleischbrücke (vorne) zum Ölberg. Hier geht's zum Artikel: Zauber und Lichterglanz: Kinder und ihre Laternen.
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11. Dezember 1964: Zauber und Lichterglanz: Kinder und ihre Laternen

Wie eine endlose Lichterschlange windet sich der Zug von der Fleischbrücke (vorne) zum Ölberg. Hier geht's zum Artikel: Zauber und Lichterglanz: Kinder und ihre Laternen. © Ulrich

Die Steiner Gemeindepolizei ist stolz auf ihr weißes Dienstfahrzeug. Hier geht's zum Artikel: 10. Dezember 1964: Polizei-Auto in Weiß.
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10. Dezember 1964: Polizei-Auto in Weiß

Die Steiner Gemeindepolizei ist stolz auf ihr weißes Dienstfahrzeug. Hier geht's zum Artikel: 10. Dezember 1964: Polizei-Auto in Weiß. © Contino

Der kecke Clownfisch und die Riesenaktinie haben eine enge Lebensgemeinschaft eingegangen. Beide stammten aus den tropischen Gewässern des Indischen Ozeans, wo sie an Korallenriffen leben. Im Seewasser-Aquarium treibt sich der kleine leuchtend gelb-schwarze Fisch in den Fangarmen des blumenartigen Nesseltieres herum.  Hier geht's zum Artikel: 9. Dezember 1964: Ein Blick hinter die Glasscheiben.
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9. Dezember 1964: Ein Blick hinter die Glasscheiben

Der kecke Clownfisch und die Riesenaktinie haben eine enge Lebensgemeinschaft eingegangen. Beide stammten aus den tropischen Gewässern des Indischen Ozeans, wo sie an Korallenriffen leben. Im Seewasser-Aquarium treibt sich der kleine leuchtend gelb-schwarze Fisch in den Fangarmen des blumenartigen Nesseltieres herum. Hier geht's zum Artikel: 9. Dezember 1964: Ein Blick hinter die Glasscheiben. © Ulrich

Um diese Aquarien in Ordnung zu halten, für frisches Wasser, Ozon, Luft und natürliche Bewachsung zu sorgen, ist ein Angestellter des Tiergartens viele Stunden am Tag „hinter den Kulissen“ tätig. Unser Bild zeigt den Raum dahinter mit seinen komplizierten und kostspieligen Apparaturen. Hier geht's zum Artikel: 9. Dezember 1964: Ein Blick hinter die Glasscheiben.
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9. Dezember 1964: Ein Blick hinter die Glasscheiben

Um diese Aquarien in Ordnung zu halten, für frisches Wasser, Ozon, Luft und natürliche Bewachsung zu sorgen, ist ein Angestellter des Tiergartens viele Stunden am Tag „hinter den Kulissen“ tätig. Unser Bild zeigt den Raum dahinter mit seinen komplizierten und kostspieligen Apparaturen. Hier geht's zum Artikel: 9. Dezember 1964: Ein Blick hinter die Glasscheiben. © Ulrich

Besonders bedrohlich sieht der Drachenkopf aus, der sich in der Umgebung der Wachsrosen mit seinen Giftstacheln genau seiner Umgebung anpaßt. Er sieht aus wie ein Stück Felsen und man könnte ihn kaum erkennen, sähe man nicht seine Augen. Hier geht's zum Artikel: 9. Dezember 1964: Ein Blick hinter die Glasscheiben.
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9. Dezember 1964: Ein Blick hinter die Glasscheiben

Besonders bedrohlich sieht der Drachenkopf aus, der sich in der Umgebung der Wachsrosen mit seinen Giftstacheln genau seiner Umgebung anpaßt. Er sieht aus wie ein Stück Felsen und man könnte ihn kaum erkennen, sähe man nicht seine Augen. Hier geht's zum Artikel: 9. Dezember 1964: Ein Blick hinter die Glasscheiben. © Ulrich

Im Glaskasten sitzt ein Albaner, der an offener Tbc leidet. Hier geht's zum Artikel: Messerstecherei in der Anstalt.
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8. Dezember 1964: Messerstecherei in der Anstalt

Im Glaskasten sitzt ein Albaner, der an offener Tbc leidet. Hier geht's zum Artikel: Messerstecherei in der Anstalt. © Ulrich

Die kleine Marlies aus der Hegelschule wird vom gütigen Nürnberger Nikolaus reich beschenkt, denn sie ist eine brave Schülerin, sehr fleißig und folgsam. Hier gehts zum Artikel: Überlasteter Nikolaus.
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7. Dezember 1964: Überlasteter Nikolaus

Die kleine Marlies aus der Hegelschule wird vom gütigen Nürnberger Nikolaus reich beschenkt, denn sie ist eine brave Schülerin, sehr fleißig und folgsam. Hier gehts zum Artikel: Überlasteter Nikolaus. © Kammler

Ein freudiger Tag war gestern für die katholische Kirchengemeinde Schwaig: ein Richtbäumchen krönt ihr neues Gotteshaus St. Paulus, in das 450 Gläubige spätestens im nächsten Herbst einziehen können.
 Hier gehts zum Artikel: Die Schwaiger Katholiken feierten Richtfest.
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6. Dezember 1964: Die Schwaiger Katholiken feierten Richtfest

Ein freudiger Tag war gestern für die katholische Kirchengemeinde Schwaig: ein Richtbäumchen krönt ihr neues Gotteshaus St. Paulus, in das 450 Gläubige spätestens im nächsten Herbst einziehen können. Hier gehts zum Artikel: Die Schwaiger Katholiken feierten Richtfest. © NN-Archiv

Nicht nur Kinderaugen leuchten und nicht nur Kinderhände greifen nach den duftenden, glitzernden, klingenden Herrlichkeiten, die da ausgebreitet liegen, sondern auch Große freuen sich. Hier gehts zum Artikel: Schnee verzaubert den Markt
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5. Dezember 1964

Nicht nur Kinderaugen leuchten und nicht nur Kinderhände greifen nach den duftenden, glitzernden, klingenden Herrlichkeiten, die da ausgebreitet liegen, sondern auch Große freuen sich. Hier gehts zum Artikel: Schnee verzaubert den Markt © Ulrich

Über dem Lichterglanz der schneebedeckten, zauberhaften Budenstadt des Christkindlesmarktes ragen die Türme der Frauenkirche und des alten Rathauses in die Nacht. Hier gehts zum Artikel: Schnee verzaubert den Markt
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5. Dezember 1964

Über dem Lichterglanz der schneebedeckten, zauberhaften Budenstadt des Christkindlesmarktes ragen die Türme der Frauenkirche und des alten Rathauses in die Nacht. Hier gehts zum Artikel: Schnee verzaubert den Markt © Ulrich

Die Engstelle gefährdet den Verkehr. Die Bahnüberführung kommt weg. Hier gehts zum Artikel: Verbindung von B 14 und B 2
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4. Dezember 1964: Verbindung von B 14 von B 2

Die Engstelle gefährdet den Verkehr. Die Bahnüberführung kommt weg. Hier gehts zum Artikel: Verbindung von B 14 und B 2 © Gerardi

Die Engstelle gefährdet den Verkehr. Die Bahnüberführung kommt weg. Hier gehts zum Artikel: Verbindung von B 14 und B 2
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4. Dezember 1964: Verbindung von B 14 von B 2

Die Engstelle gefährdet den Verkehr. Die Bahnüberführung kommt weg. Hier gehts zum Artikel: Verbindung von B 14 und B 2 © Gerardi

Vier Gleise beherbergt der Verladebahnhof. Vor den Waggons stauen sich die vollbeladenen Karren. Rasch verschwindet die Millionenfracht. Hier gehts zum Artikel: Paketstapel bei der Post
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3. Dezember 1964: Paketstapel bei der Post

Vier Gleise beherbergt der Verladebahnhof. Vor den Waggons stauen sich die vollbeladenen Karren. Rasch verschwindet die Millionenfracht. Hier gehts zum Artikel: Paketstapel bei der Post © Kammler

Hochbetrieb in der Umschlaghalle: Menschen und Pakete bestimmen das Bild. Nachts herrscht noch größerer Andrang. Hier gehts zum Artikel: Paketstapel bei der Post
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3. Dezember 1964: Paketstapel bei der Post

Hochbetrieb in der Umschlaghalle: Menschen und Pakete bestimmen das Bild. Nachts herrscht noch größerer Andrang. Hier gehts zum Artikel: Paketstapel bei der Post © Kammler

Drei Wände voller Rohre, die vierte Wand aus soliden Brettern: das ist das Reich der Kinder in einem Sechsfamilienhaus. Die Buben und Mädchen haben dort unten selbst gebastelt und tapeziert. Heute freuen sie sich über das allgemeine Spielzimmer, in dem immer Trubel ist. Hier gehts zum Artikel: Kellerkinder und Bodenkinder
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2. Dezember 1964: Kellerkinder und Bodenkinder

Drei Wände voller Rohre, die vierte Wand aus soliden Brettern: das ist das Reich der Kinder in einem Sechsfamilienhaus. Die Buben und Mädchen haben dort unten selbst gebastelt und tapeziert. Heute freuen sie sich über das allgemeine Spielzimmer, in dem immer Trubel ist. Hier gehts zum Artikel: Kellerkinder und Bodenkinder © Ulrich

Kalenderblatt: Nürnberg im Dezember 1964
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2. Dezember 1964: Kellerkinder und Bodenkinder

© Ulrich

281 mächtige Bände, jeder an die 6 Kilo schwer, dauerhaft in Ganzleinen gebunden, mit Lederrücken und Metallbeschlägen, stehen in den vier Stockwerken des Nürnberger Grundbuchamtes an der Zeltnerstraße 9. Hier gehts zum Artikel: Nürnberger Grundbuch ist eine ganze Bibliothek.
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1. Dezember 1964: Nürnberger Grundbuch ist eine ganze Bibliothek

281 mächtige Bände, jeder an die 6 Kilo schwer, dauerhaft in Ganzleinen gebunden, mit Lederrücken und Metallbeschlägen, stehen in den vier Stockwerken des Nürnberger Grundbuchamtes an der Zeltnerstraße 9. Hier gehts zum Artikel: Nürnberger Grundbuch ist eine ganze Bibliothek. © Gerardi

Das Nürnberger Grundbuch ist kein Buch, sondern eine ganze Bibliothek.
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1. Dezember 1964: Nürnberger Grundbuch ist eine ganze Bibliothek

Das Nürnberger Grundbuch ist kein Buch, sondern eine ganze Bibliothek. © Gerardi

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