Bandencheck: Das ist für die Ice Tigers in Straubing wichtig

13.12.2017, 19:53 Uhr
Über den Zwischenstopp Straubing schaffte es Bill Stewart tatsächlich zurück an die Bande der Adler Mannheim. Obwohl es in Niederbayern nicht so wirklich gut klappte, coacht der Kanadier wieder dort, wohin er schon lange zurück wollte. Ob Tom Pokel schon immer nach Straubing wollte, weiß man nicht so genau. Jedenfalls ist er jetzt dort und versucht den Tabellenletzten weiter nach oben zu hieven. Auf den wichtigen zehnten Platz, der zur Teilnahme an der Play-off-Qualifikation berechtigt, haben die Straubinger zwölf Punkte Rückstand.
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Was bisher geschah

Über den Zwischenstopp Straubing schaffte es Bill Stewart tatsächlich zurück an die Bande der Adler Mannheim. Obwohl es in Niederbayern nicht so wirklich gut klappte, coacht der Kanadier wieder dort, wohin er schon lange zurück wollte. Ob Tom Pokel schon immer nach Straubing wollte, weiß man nicht so genau. Jedenfalls ist er jetzt dort und versucht den Tabellenletzten weiter nach oben zu hieven. Auf den wichtigen zehnten Platz, der zur Teilnahme an der Play-off-Qualifikation berechtigt, haben die Straubinger zwölf Punkte Rückstand. © Sportfoto Zink / ThHa

Im Angriff auf alle Fälle David Steckel (Beinverletzung), vermutlich auch weiter Steven Reinprecht (Rückenprobleme), bei dem Trainer Rob Wilson von Tag zu Tag abwarten möchte. Gleiches gilt für Verteidiger Brett Festerling. Im Training waren auch Yasin Ehliz, Marius Möchel, Nichlas Torp und Milan Jurcina nicht dabei. Alle sind erkrankt, bei den Ice Tigers geht die Grippe um. Alle könnten aber am Wochenende dabei sein, lautet Wilsons Prognose.
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Wer fehlt

Im Angriff auf alle Fälle David Steckel (Beinverletzung), vermutlich auch weiter Steven Reinprecht (Rückenprobleme), bei dem Trainer Rob Wilson von Tag zu Tag abwarten möchte. Gleiches gilt für Verteidiger Brett Festerling. Im Training waren auch Yasin Ehliz, Marius Möchel, Nichlas Torp und Milan Jurcina nicht dabei. Alle sind erkrankt, bei den Ice Tigers geht die Grippe um. Alle könnten aber am Wochenende dabei sein, lautet Wilsons Prognose. © Sportfoto Zink / ThHa

Für Nürnbergs Powerplay könnten sich in Straubing Möglichkeiten ergeben. Gemeinsam mit Bremerhaven liegen die Niederbayern mit durchschnittlich 11,90 Minuten pro Spiel in der Fairplay auf dem letzten Rang. Knapp sechsmal könnte damit ein Straubinger auf der Strafbank sitzen. Als Haken könnte sich erweisen, dass die Überzahlquote der Ice Tigers 13,25 Prozent beträgt.
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Alle Augen auf

Für Nürnbergs Powerplay könnten sich in Straubing Möglichkeiten ergeben. Gemeinsam mit Bremerhaven liegen die Niederbayern mit durchschnittlich 11,90 Minuten pro Spiel in der Fairplay auf dem letzten Rang. Knapp sechsmal könnte damit ein Straubinger auf der Strafbank sitzen. Als Haken könnte sich erweisen, dass die Überzahlquote der Ice Tigers 13,25 Prozent beträgt. © Sportfoto Zink / ThHa

In Straubing endet für die Ice Tigers eine Serie von vier Auswärtsspielen. In dieser Saison ist es die längste Zeit, in der die Nürnberger nicht vor heimischem Publikum antreten konnten. Mehr als zwei Spiele in der Fremde gab und gibt es 2017/2018 nicht. Allerdings haben und hatten die Ice Tigers in dieser Spielzeit auch nie mehr als zwei Heimspiele am Stück.
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Nebenbei bemerkt

In Straubing endet für die Ice Tigers eine Serie von vier Auswärtsspielen. In dieser Saison ist es die längste Zeit, in der die Nürnberger nicht vor heimischem Publikum antreten konnten. Mehr als zwei Spiele in der Fremde gab und gibt es 2017/2018 nicht. Allerdings haben und hatten die Ice Tigers in dieser Spielzeit auch nie mehr als zwei Heimspiele am Stück. © Sportfoto Zink / ThHa

Nürnberg ist von zur Jahreszeit passenden Krankheit gebeutelt, findet aber trotzdem einen Weg, zu gewinnen. Das zeigte sich in Köln, wo die bereits dezimierten Ice Tigers am Sonntag mit einer sehr disziplinierten Leistung einen 3:2-Sieg holten. Der Kraftaufwand war allerdings hoch, die Gruppe im Training unter der Woche klein. Treffen mit Straubing sind meistens intensiv und knapp. Die erste Partie am Pulverturm entschieden die Ice Tigers mit 5:4 für sich, wobei sei ein 1:3 drehten. Partie Nummer zwei sicherten sie sich zu Hause mit 2:1 nach Penaltyschießen.
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Teamcheck

Nürnberg ist von zur Jahreszeit passenden Krankheit gebeutelt, findet aber trotzdem einen Weg, zu gewinnen. Das zeigte sich in Köln, wo die bereits dezimierten Ice Tigers am Sonntag mit einer sehr disziplinierten Leistung einen 3:2-Sieg holten. Der Kraftaufwand war allerdings hoch, die Gruppe im Training unter der Woche klein. Treffen mit Straubing sind meistens intensiv und knapp. Die erste Partie am Pulverturm entschieden die Ice Tigers mit 5:4 für sich, wobei sei ein 1:3 drehten. Partie Nummer zwei sicherten sie sich zu Hause mit 2:1 nach Penaltyschießen. © Sportfoto Zink / ThHa

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