Blankes Chaos und pure Leidenschaft: Das Jahr 2015 beim FCN

25.12.2015, 06:00 Uhr
Der 1. FC Nürnberg macht seinen Fans wieder Spaß. Ende 2015 liegt der Club auf Relegationsrang drei, der Traum von der Bundesliga lebt wieder rund um den Valznerweiher. Doch im abgelaufenen Jahr lief wahrlich nicht alles rund beim fränkischen Altmeister. Wir blicken zurück.
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Das Beste kommt zum Schluss

Der 1. FC Nürnberg macht seinen Fans wieder Spaß. Ende 2015 liegt der Club auf Relegationsrang drei, der Traum von der Bundesliga lebt wieder rund um den Valznerweiher. Doch im abgelaufenen Jahr lief wahrlich nicht alles rund beim fränkischen Altmeister. Wir blicken zurück. © Sportfoto Zink / DaMa

Das Jahr fängt ernüchternd an. Man könne alle restlichen 15 Spiele gewinnen, tönte etwa Patrick Rakovsky angesprochen auf etwaige Aufstiegsambitionen des Club. Doch beim FSV Frankfurt bleibt der FCN am 20. Spieltag nahezu alles schuldig, verliert hochverdient mit 1:2.
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Der Start misslingt

Das Jahr fängt ernüchternd an. Man könne alle restlichen 15 Spiele gewinnen, tönte etwa Patrick Rakovsky angesprochen auf etwaige Aufstiegsambitionen des Club. Doch beim FSV Frankfurt bleibt der FCN am 20. Spieltag nahezu alles schuldig, verliert hochverdient mit 1:2. © Sportfoto Zink / WoZi

Doch schon eine Woche später zeigt sich der Club wieder von einer besseren Seite. Beim 3:1 gegen Union Berlin avanciert Jakub Sylvestr mit einem Doppelpack zum Matchwinner. Doch wie eine Spitzenmannschaft tritt die Weiler-Elf dennoch nicht auf, gerade im Spielaufbau schleichen sich bei ihr viel zu viele Fehler ein.
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Sylvestr zündelt doppelt

Doch schon eine Woche später zeigt sich der Club wieder von einer besseren Seite. Beim 3:1 gegen Union Berlin avanciert Jakub Sylvestr mit einem Doppelpack zum Matchwinner. Doch wie eine Spitzenmannschaft tritt die Weiler-Elf dennoch nicht auf, gerade im Spielaufbau schleichen sich bei ihr viel zu viele Fehler ein. © Sportfoto Zink / MaWi

Spätestens nach dem 3:1 in Düsseldorf Ende Februar gehen die Blicke am Valznerweiher wieder nach oben. Hier scheitert Niclas Füllkrug zwar noch an Fortuna-Schlussmann Michael Rensing, später jedoch wechselt Weiler mit Danny Blum und Sebastian Kerk den Sieg ein, die Joker treffen zum 2:1 beziehungsweise 3:1.
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Feiertag am Rhein

Spätestens nach dem 3:1 in Düsseldorf Ende Februar gehen die Blicke am Valznerweiher wieder nach oben. Hier scheitert Niclas Füllkrug zwar noch an Fortuna-Schlussmann Michael Rensing, später jedoch wechselt Weiler mit Danny Blum und Sebastian Kerk den Sieg ein, die Joker treffen zum 2:1 beziehungsweise 3:1. © Sportfoto Zink / DaMa

Nach dem 1:1 gegen Karlsruhe ist das Heimspiel am 24. Spieltag gegen Heidenheim so etwas wie die letzte Chance für den FCN, doch nochmal ins Aufstiegsrennen einzugreifen. Doch hinter zehn nicht wirklich überzeugenden Feldspielern gibt Torhüter Patrick Rakovsky eine denkbar ungünstige Figur ab, als er in der 28. Minute unter einer Freistoßflanke durchtaucht und FCH-Verteidiger Mathias Wittek das Tor des Tages ermöglicht. Aufstieg ade!
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Oh weh, Pannen-Patrick!

Nach dem 1:1 gegen Karlsruhe ist das Heimspiel am 24. Spieltag gegen Heidenheim so etwas wie die letzte Chance für den FCN, doch nochmal ins Aufstiegsrennen einzugreifen. Doch hinter zehn nicht wirklich überzeugenden Feldspielern gibt Torhüter Patrick Rakovsky eine denkbar ungünstige Figur ab, als er in der 28. Minute unter einer Freistoßflanke durchtaucht und FCH-Verteidiger Mathias Wittek das Tor des Tages ermöglicht. Aufstieg ade! © Sportfoto Zink / DaMa

So etwas wie Bundesliga-Stimmung kommt Mitte März in Kaiserslautern dennoch auf. Betzenberg, gute Stimmung und viele mitgereiste Clubfans. Das alles entscheidende an diesem Tag fehlt allerdings: Ein FCN, der die drei Punkte mit nach Franken nimmt, am Ende bleiben die Pfälzer mit 2:1 siegreich und wieder hat Rakovsky seinen Anteil an Nürnbergs Pleiten-Samstag.
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Kaiserslautern - teuflisch gut

So etwas wie Bundesliga-Stimmung kommt Mitte März in Kaiserslautern dennoch auf. Betzenberg, gute Stimmung und viele mitgereiste Clubfans. Das alles entscheidende an diesem Tag fehlt allerdings: Ein FCN, der die drei Punkte mit nach Franken nimmt, am Ende bleiben die Pfälzer mit 2:1 siegreich und wieder hat Rakovsky seinen Anteil an Nürnbergs Pleiten-Samstag. © Sportfoto Zink / DaMa

Gegen Bochum kehrt deshalb Raphael Schäfer zwischen die Pfosten zurück, kann beim 1:2 im Grundig-Stadion jedoch auch nicht verhindern, dass am Ende Ex-Trainer Gertjan Verbeek der strahlende Sieger ist. Nach einer furiosen Anfangsphase mit Chancen in Hülle und Fülle mutet es nach 90 Minuten beinahe grotesk an, dass die Männer in rot und schwarz am Ende leer ausgehen.
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Verbeek verpackt die Punkte

Gegen Bochum kehrt deshalb Raphael Schäfer zwischen die Pfosten zurück, kann beim 1:2 im Grundig-Stadion jedoch auch nicht verhindern, dass am Ende Ex-Trainer Gertjan Verbeek der strahlende Sieger ist. Nach einer furiosen Anfangsphase mit Chancen in Hülle und Fülle mutet es nach 90 Minuten beinahe grotesk an, dass die Männer in rot und schwarz am Ende leer ausgehen. © Sportfoto Zink / DaMa

Weiter geht's in Leipzig. Wieder spielt der FCN passabel mit, wieder ist ein Sieg möglich, doch am Ende steht es trotz zwischenzeitlicher Club-Führung 2:1 für Leipzig. Der mitgereiste Anhang macht schon vor dem Spiel seinem Ärger über die von einem Getränkekonzern großzügig alimentieren Roten Bullen Luft.
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"The Machine" behält die Oberhand

Weiter geht's in Leipzig. Wieder spielt der FCN passabel mit, wieder ist ein Sieg möglich, doch am Ende steht es trotz zwischenzeitlicher Club-Führung 2:1 für Leipzig. Der mitgereiste Anhang macht schon vor dem Spiel seinem Ärger über die von einem Getränkekonzern großzügig alimentieren Roten Bullen Luft. © Sportfoto Zink / DaMa

Schön spielen, nichts gewinnen - diese Devise setzt sich in den kommenden Spielen fort. Auf St. Pauli verliert der Club, gegen Darmstadt springt zumindest ein Punkt heraus. Die Südhessen machen vor, wie es gehen kann, spielen Woche für Woche rustikal und steigen am Ende der Saison sogar in die Bundesliga auf.
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Es geht weiter schief

Schön spielen, nichts gewinnen - diese Devise setzt sich in den kommenden Spielen fort. Auf St. Pauli verliert der Club, gegen Darmstadt springt zumindest ein Punkt heraus. Die Südhessen machen vor, wie es gehen kann, spielen Woche für Woche rustikal und steigen am Ende der Saison sogar in die Bundesliga auf. © Sportfoto Zink / DaMa

Am 4. Mai kann im Nürnberger Lager dennoch gefeiert werden: Der neunmalige Deutsche Meister wird 115 Jahre alt, beim 1:1 in Ingolstadt legen sich die traditionell kreativen Fans noch einmal mehr ins Zeug und zaubern eine Choreografie in den Gästeblock, die wegen des an einem Oasis-Song angelehnten Mottos sogar in Großbritanien registriert wird.
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Britpop rockt Ingolstadt

Am 4. Mai kann im Nürnberger Lager dennoch gefeiert werden: Der neunmalige Deutsche Meister wird 115 Jahre alt, beim 1:1 in Ingolstadt legen sich die traditionell kreativen Fans noch einmal mehr ins Zeug und zaubern eine Choreografie in den Gästeblock, die wegen des an einem Oasis-Song angelehnten Mottos sogar in Großbritanien registriert wird. © Sportfoto Zink / DaMa

Allgemeinmediziner Dr. Jochen Drees aus dem rheinhessischen Münster-Sarmsheim rockt aus rot-schwarzer Perspektive weit weniger. Am vorletzten Spieltag - für den Club geht es bei 1860 München freilich nur noch um die Goldene Ananas - pfeift der Referee den später 2:2-Treffer von Dave Bulthuis zurück. Aus doppelter Sicht ein Ärgernis: Zum einen, weil der kantige Niederländer auf gleicher Höhe steht und zum anderen, da Drees erst nach langer Diskussion mit seinem Assistenten den eigentlich schon gegebenen Treffer aberkennt.
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Drees macht Bulthuis grantig

Allgemeinmediziner Dr. Jochen Drees aus dem rheinhessischen Münster-Sarmsheim rockt aus rot-schwarzer Perspektive weit weniger. Am vorletzten Spieltag - für den Club geht es bei 1860 München freilich nur noch um die Goldene Ananas - pfeift der Referee den später 2:2-Treffer von Dave Bulthuis zurück. Aus doppelter Sicht ein Ärgernis: Zum einen, weil der kantige Niederländer auf gleicher Höhe steht und zum anderen, da Drees erst nach langer Diskussion mit seinem Assistenten den eigentlich schon gegebenen Treffer aberkennt. © Sportfoto Zink / DaMa

Zum Saisonfinale kommt der VfR Aalen in die Noris. Doch bei allem Respekt vor den Gästen von der Ostalb, an diesem Tag interessiert das die Clubfans allenfalls am Rande. Javier Pinola wird von der Nordkurve für sein zehnjähriges Dienstjubiläum gefeiert. Wenige Tage später steht fest, dass Pinola keine Zukunft mehr in Nürnberg hat, den Fanliebling zieht es notgedrungen zu Rosario Central in seine Heimat Argentinien zurück.
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Jubiläum und Abschied

Zum Saisonfinale kommt der VfR Aalen in die Noris. Doch bei allem Respekt vor den Gästen von der Ostalb, an diesem Tag interessiert das die Clubfans allenfalls am Rande. Javier Pinola wird von der Nordkurve für sein zehnjähriges Dienstjubiläum gefeiert. Wenige Tage später steht fest, dass Pinola keine Zukunft mehr in Nürnberg hat, den Fanliebling zieht es notgedrungen zu Rosario Central in seine Heimat Argentinien zurück. © Sportfoto Zink / DaMa

Alles auf Null, im Juli bereitet sich der FCN am Chiemsee auf die Saison 2015/16 vor. Der 1. FC Nürnberg kennt sich aus in Grassau. Schließlich ist es nicht das erste Mal, dass er sein Trainingslager im wunderschönen Chiemgau abhält.
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Durchstarten am Chiemsee

Alles auf Null, im Juli bereitet sich der FCN am Chiemsee auf die Saison 2015/16 vor. Der 1. FC Nürnberg kennt sich aus in Grassau. Schließlich ist es nicht das erste Mal, dass er sein Trainingslager im wunderschönen Chiemgau abhält. © Sportfoto Zink

Da Patrick Rakovsky die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen kann und Routinier Raphael Schäfer in den Spätherbst seiner Karriere einbiegt, bessert der Club auf der Torhüterposition nach. Mit Thorsten Kirschbaum kommt vom VfB Stuttgart ein waschechter Franke zurück in seine Heimat und soll die Baustelle zwischen den Pfosten für die nächsten Jahre schließen.
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Ein Hoffnungsträger für das Tor

Da Patrick Rakovsky die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen kann und Routinier Raphael Schäfer in den Spätherbst seiner Karriere einbiegt, bessert der Club auf der Torhüterposition nach. Mit Thorsten Kirschbaum kommt vom VfB Stuttgart ein waschechter Franke zurück in seine Heimat und soll die Baustelle zwischen den Pfosten für die nächsten Jahre schließen. © Sportfoto Zink / MaWi

Sein erster Arbeitstag endet allerdings übel: Beim SC Freiburg hagelt es sechs Gegentreffer, nicht alle gelten nach Meinung der Experten als komplett unhaltbar. Trotz zwischenzeitlicher Aufholjagd zieht Nürnberg mit 3:6 den Kürzeren.
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Die Schießbude hat wieder geöffnet

Sein erster Arbeitstag endet allerdings übel: Beim SC Freiburg hagelt es sechs Gegentreffer, nicht alle gelten nach Meinung der Experten als komplett unhaltbar. Trotz zwischenzeitlicher Aufholjagd zieht Nürnberg mit 3:6 den Kürzeren. © Sportfoto Zink / DaMa

Der FCN ist am Tabellende angelangt. Viel dramatischer als eine unschöne Momentaufnahme nach lediglich einem Spieltag ist im Sommer die Tatsache, dass es abseits des Rasenvierecks mächtig rumort: Das Verhältnis zwischen Coach Rene Weiler und Sportvorstand Martin Bader fällt auf Gefrierschrank-Niveau, gerade die Kaderplanung gerät so zu einer Machtprobe, aus der der FCN als größter Verlierer herausgeht. Zudem gibt es Aufregung, da angeblich auf Geheiß Baders und auf Drängen der Ultras, die Mannschaft noch auf der Rückfahrt vom 3:6 in Freiburg an einer Autobahnraststätte sich den frustrierten Anhängern stellen soll.
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Macher im Clinch

Der FCN ist am Tabellende angelangt. Viel dramatischer als eine unschöne Momentaufnahme nach lediglich einem Spieltag ist im Sommer die Tatsache, dass es abseits des Rasenvierecks mächtig rumort: Das Verhältnis zwischen Coach Rene Weiler und Sportvorstand Martin Bader fällt auf Gefrierschrank-Niveau, gerade die Kaderplanung gerät so zu einer Machtprobe, aus der der FCN als größter Verlierer herausgeht. Zudem gibt es Aufregung, da angeblich auf Geheiß Baders und auf Drängen der Ultras, die Mannschaft noch auf der Rückfahrt vom 3:6 in Freiburg an einer Autobahnraststätte sich den frustrierten Anhängern stellen soll. © Zink

Bei den Fans ist das Meinungsbild eindeutig: Der Sportvorstand muss weg und tatsächlich wird noch Ende Juli die Trennung zum 30. September verkündet.
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Bader muss gehen

Bei den Fans ist das Meinungsbild eindeutig: Der Sportvorstand muss weg und tatsächlich wird noch Ende Juli die Trennung zum 30. September verkündet. © dpa

Nach dem missratenen Saisonauftakt und den zurückliegenden Chaos-Tagen will der 1. FC Nürnberg Wiedergutmachung. Durch einen 3:2-Heimsieg gegen Heidenheim gelingt diese. Der auffällige Danny Blum ist für die rot-schwarze Pausenführung verantwortlich. Doch das tapfere Ostalb-Team schlägt zurück, kommt in der 59. Minute zum 2:2-Ausgleich. Am Ende ist es Kapitän Jan Polak, der die Clubfans mit seinem Siegtreffer doch noch glücklich macht.
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Stimmungsaufheller gegen Heidenheim

Nach dem missratenen Saisonauftakt und den zurückliegenden Chaos-Tagen will der 1. FC Nürnberg Wiedergutmachung. Durch einen 3:2-Heimsieg gegen Heidenheim gelingt diese. Der auffällige Danny Blum ist für die rot-schwarze Pausenführung verantwortlich. Doch das tapfere Ostalb-Team schlägt zurück, kommt in der 59. Minute zum 2:2-Ausgleich. Am Ende ist es Kapitän Jan Polak, der die Clubfans mit seinem Siegtreffer doch noch glücklich macht. © Sportfoto Zink / DaMa

In finanziell schwierigen Zeiten kommt ein Weiterkommen im DFB-Pokal gerade recht, mit Drittligist Aalen wartet am 10. August ein machbarer Gegner. Doch nach quälend langen 120 Minuten und einem Slapstick-Elfmeterschießen, in dem von zehn Schützen nur drei verwandeln können, sichert sich der FCN mit 2:1 den Einzug in die nächste Runde.
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Zitterpartie mit warmem Geldregen

In finanziell schwierigen Zeiten kommt ein Weiterkommen im DFB-Pokal gerade recht, mit Drittligist Aalen wartet am 10. August ein machbarer Gegner. Doch nach quälend langen 120 Minuten und einem Slapstick-Elfmeterschießen, in dem von zehn Schützen nur drei verwandeln können, sichert sich der FCN mit 2:1 den Einzug in die nächste Runde. © Sportfoto Zink / WoZi

Wenn schon die Münchner Löwen nicht geputzt werden können und sich die Gesamtsituation alles andere als golden darstellt, muss wenigstens das Auto auf Hochglanz poliert werden. Die Halbzeitaktion eines Sponsors am 3. Spieltag sorgt zumindest für ein wenig Ablenkung in der Pause des 2:2 gegen die blauen Landeshauptstädter.
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Waschechte Pausenunterhaltung

Wenn schon die Münchner Löwen nicht geputzt werden können und sich die Gesamtsituation alles andere als golden darstellt, muss wenigstens das Auto auf Hochglanz poliert werden. Die Halbzeitaktion eines Sponsors am 3. Spieltag sorgt zumindest für ein wenig Ablenkung in der Pause des 2:2 gegen die blauen Landeshauptstädter. © Sportfoto Zink

Niklas Stark trägt sich gegen 1860 noch in die Torschützenliste ein, wenige Tage später verlässt das Eigengewächs seine gewohnte Umgebung, wechselt für kolportierte drei Millionen Euro Ablöse zu Hertha BSC.
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Stark wird ein Berliner

Niklas Stark trägt sich gegen 1860 noch in die Torschützenliste ein, wenige Tage später verlässt das Eigengewächs seine gewohnte Umgebung, wechselt für kolportierte drei Millionen Euro Ablöse zu Hertha BSC. © Sportfoto Zink

Nach einem enttäuschendem Auftritt in Bochum (1:2) soll gegen Fortuna Düsseldorf die Rückkehr in die Erfolgsspur gelingen. Bunt treiben es vor dem Spiel die Fans im Block 911, zünden reichlich Feuerwerk, was später zu einem Choreografieverbot bis Jahresende führt. Ach ja, Fußball wird an diesem Tag auch gespielt, der Club schlägt Düsseldorf dank Hanno Behrens mit 1:0.
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Ihre Augen sehen Rauch und ein 1:0

Nach einem enttäuschendem Auftritt in Bochum (1:2) soll gegen Fortuna Düsseldorf die Rückkehr in die Erfolgsspur gelingen. Bunt treiben es vor dem Spiel die Fans im Block 911, zünden reichlich Feuerwerk, was später zu einem Choreografieverbot bis Jahresende führt. Ach ja, Fußball wird an diesem Tag auch gespielt, der Club schlägt Düsseldorf dank Hanno Behrens mit 1:0. © Sportfoto Zink / DaMa

Pyro-Aufregung und ausgerechnet jetzt kommt das Derby in Fürth. Nicht wenige befürchten, dass die FCN-Anhänger abermals für helle Aufregung sorgen werden, doch am Ende bleiben alle Befürchtungen unbegründet: Per Rad reisen die Nürnberger Schlachtenbummler in die Nachbarstadt; kreativ und gleichzeitig vollkommen friedlich.
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Radtour zum Derby

Pyro-Aufregung und ausgerechnet jetzt kommt das Derby in Fürth. Nicht wenige befürchten, dass die FCN-Anhänger abermals für helle Aufregung sorgen werden, doch am Ende bleiben alle Befürchtungen unbegründet: Per Rad reisen die Nürnberger Schlachtenbummler in die Nachbarstadt; kreativ und gleichzeitig vollkommen friedlich. © Eduard Weigert

Auf dem Platz bietet das fränkische Kräftemessen das fast schon gewohnte Bild. Am Ende jubelt Fürth. Der Club hadert nach dem 2:3 mit Schiedsrichter Felix Zwayer, der vor dem Gegentreffer zum 1:1 einen fast schon aberwitzigen Freistoß für das Kleeblatt pfeift und beim darauffolgenden Führungstreffer der Spielvereinigung eine klare Abseitsposition übersieht. Fernab jeglicher Schiri-Schelte weiß Nürnberg in der Nachbarstadt aber nur in vereinzelten Phasen zu überzeugen.
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Und schon wieder Derbysieger Kleeblatt Fürth!

Auf dem Platz bietet das fränkische Kräftemessen das fast schon gewohnte Bild. Am Ende jubelt Fürth. Der Club hadert nach dem 2:3 mit Schiedsrichter Felix Zwayer, der vor dem Gegentreffer zum 1:1 einen fast schon aberwitzigen Freistoß für das Kleeblatt pfeift und beim darauffolgenden Führungstreffer der Spielvereinigung eine klare Abseitsposition übersieht. Fernab jeglicher Schiri-Schelte weiß Nürnberg in der Nachbarstadt aber nur in vereinzelten Phasen zu überzeugen. © Sportfoto Zink / WoZi

Auf den Derby-Frust lassen Nürnbergs Edelkicker aber die passende Antwort folgen: Sandhausen wird mit 2:0 geschlagen und dank brillianter Effizienz nach Standardsituationen gelingt beim 1. FC Kaiserslautern ein 3:0-Erfolg.
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Weg mit dem Derby-Frust!

Auf den Derby-Frust lassen Nürnbergs Edelkicker aber die passende Antwort folgen: Sandhausen wird mit 2:0 geschlagen und dank brillianter Effizienz nach Standardsituationen gelingt beim 1. FC Kaiserslautern ein 3:0-Erfolg. © Sportfoto Zink / DaMa

Ende September ist die Führungsmannschaft beim FCN komplett. Nachdem Anfang des Monats Michael Meeske, vordergründig zuständig für Finanzen und Öffentlichkeitsarbeit, seinen Dienst antritt, wird am 24. September mit Andreas Bornemann der neue starke Mann im sportlichen Bereich vorgestellt.
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Neue Männer braucht der Club

Ende September ist die Führungsmannschaft beim FCN komplett. Nachdem Anfang des Monats Michael Meeske, vordergründig zuständig für Finanzen und Öffentlichkeitsarbeit, seinen Dienst antritt, wird am 24. September mit Andreas Bornemann der neue starke Mann im sportlichen Bereich vorgestellt. © Sportfoto Zink / JüRa

Quasi als erste Amtshandlung muss sich Bornemann mit der Klage zweier Reservisten auseinandersetzen: Nachdem Stefan Kutschke und Robert Koch von Coach Rene Weiler aus dem Trainingsbetrieb der Profimannschaft verbannt werden, drohen die Degradierten mit dem juristischen Gegenschlag. Nach Vermittlung Bornemanns sind die Klagen vom Tisch und beide Spieler wieder Bestandteil des Zweitligakaders.
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Klagende Reservisten

Quasi als erste Amtshandlung muss sich Bornemann mit der Klage zweier Reservisten auseinandersetzen: Nachdem Stefan Kutschke und Robert Koch von Coach Rene Weiler aus dem Trainingsbetrieb der Profimannschaft verbannt werden, drohen die Degradierten mit dem juristischen Gegenschlag. Nach Vermittlung Bornemanns sind die Klagen vom Tisch und beide Spieler wieder Bestandteil des Zweitligakaders. © Sportfoto Zink / DaMa

Beim ersten Spiel unter der Aufsicht Bornemanns, der anders als sein Vorgänger Bader auf der Bank Platz nimmt, zeigt der FCN zumindest Moral, biegt gegen Arminia Bielefeld in den letzten sieben Minuten ein 0:2 in ein 2:2 um.
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Neuer Bankangestellter

Beim ersten Spiel unter der Aufsicht Bornemanns, der anders als sein Vorgänger Bader auf der Bank Platz nimmt, zeigt der FCN zumindest Moral, biegt gegen Arminia Bielefeld in den letzten sieben Minuten ein 0:2 in ein 2:2 um. © Sportfoto Zink / DaMa

Gegen Bielefeld unterläuft Thorsten Kirschbaum zum wiederholten Male ein schwerer Patzer. Deshalb schlägt eine Woche später in Leipzig wieder die Stunde von Routinier Raphael Schäfer. Früh durch eine Rote Karte für Georg Marggreiter dezimiert, biegen die Roten Bullen scheinbar souverän auf die Siegerstraße ein, ehe der Club aus einem 0:3 noch ein 2:3 macht.
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Und wieder muss Schäfer ran

Gegen Bielefeld unterläuft Thorsten Kirschbaum zum wiederholten Male ein schwerer Patzer. Deshalb schlägt eine Woche später in Leipzig wieder die Stunde von Routinier Raphael Schäfer. Früh durch eine Rote Karte für Georg Marggreiter dezimiert, biegen die Roten Bullen scheinbar souverän auf die Siegerstraße ein, ehe der Club aus einem 0:3 noch ein 2:3 macht. © Sportfoto Zink / DaMa

Schäfer hat in seinen vielen Jahren in Nürnberg schon die eine oder andere turbulente Mitgliederversammlung erlebt. Jene am 11. Oktober verspricht, "dank" finanzieller Schieflage und sportlichem Schlingerkurs, nicht minder brisant zu werden. Doch ...
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Mitgliederversammlung mit Zündstoff

Schäfer hat in seinen vielen Jahren in Nürnberg schon die eine oder andere turbulente Mitgliederversammlung erlebt. Jene am 11. Oktober verspricht, "dank" finanzieller Schieflage und sportlichem Schlingerkurs, nicht minder brisant zu werden. Doch ... © Sportfoto Zink / DaMa

... trotz der unbefriedigenden Lage rund um den Altmeister bleiben größere Erdbeben aus. Vielmehr werden die neuen Vorstände Bornemann und Meeske mit viel Applaus und noch größeren Vorschusslorbeeren bedacht. Ihren Vorgängern indes wird von den Mitgliedern die Entlastung verweigert.
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Vertrauen in die Neuen

... trotz der unbefriedigenden Lage rund um den Altmeister bleiben größere Erdbeben aus. Vielmehr werden die neuen Vorstände Bornemann und Meeske mit viel Applaus und noch größeren Vorschusslorbeeren bedacht. Ihren Vorgängern indes wird von den Mitgliedern die Entlastung verweigert. © Sportfoto Zink / DaMa

Nach seinem Comeback in Leipzig scheint Raphael Schäfer seinen Platz im Club-Tor zumindest bis zum Saisonende sicher zu haben. Beim 1:1 gegen den FSV Frankfurt zieht sich der 36-Jährige jedoch nach rund einer Viertelstunde einen Muskelfaserriss in der Wade zu und fällt wochenlang aus.
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Die Wade streikt

Nach seinem Comeback in Leipzig scheint Raphael Schäfer seinen Platz im Club-Tor zumindest bis zum Saisonende sicher zu haben. Beim 1:1 gegen den FSV Frankfurt zieht sich der 36-Jährige jedoch nach rund einer Viertelstunde einen Muskelfaserriss in der Wade zu und fällt wochenlang aus. © Sportfoto Zink / WoZi

Mit Thorsten Kirschbaum erlebt der FCN in der 2. Runde des DFB-Pokals einen Galaabend. Die Fortuna aus Düsseldorf deklassiert die Weiler-Elf mit 5:1, neben viel sportlichem Prestige verbucht der Club wichtige Zusatzeinnahmen auf seinem leeren Bankkonto.
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Gala-Abend gegen Düsseldorf

Mit Thorsten Kirschbaum erlebt der FCN in der 2. Runde des DFB-Pokals einen Galaabend. Die Fortuna aus Düsseldorf deklassiert die Weiler-Elf mit 5:1, neben viel sportlichem Prestige verbucht der Club wichtige Zusatzeinnahmen auf seinem leeren Bankkonto. © Sportfoto Zink / DaMa

Am anschließenden Spieltag wird den Clubfans wieder Hausmannskost serviert. Gegen den Karlsruher SC reicht es trotz zahlreicher hochkarätiger Chancen nur zu einem 0:0, und als Füllkrug dann doch mal trifft, hebt der Schiedsrichterassistent die Fahne, zu Unrecht.
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Nullnummer mit bitterer Note

Am anschließenden Spieltag wird den Clubfans wieder Hausmannskost serviert. Gegen den Karlsruher SC reicht es trotz zahlreicher hochkarätiger Chancen nur zu einem 0:0, und als Füllkrug dann doch mal trifft, hebt der Schiedsrichterassistent die Fahne, zu Unrecht. © Sportfoto Zink / DaMa

Turbulent wird es am 14. Spieltag in Berlin-Köpenick. Erst führt der Club mit 1:0, hat das Spiel im Griff, ehe Kirschbaum mit einem gravierenden Patzer die Berliner wieder ins Spiel bringt. Die wiederum drehen im zweiten Durchgang so richtig auf, führen 3:1, sehen wie der sichere Sieger aus, ehe die Gäste aus Nürnberg doch noch auf 3:3 herankommen.
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Auf und ab in Köpenick

Turbulent wird es am 14. Spieltag in Berlin-Köpenick. Erst führt der Club mit 1:0, hat das Spiel im Griff, ehe Kirschbaum mit einem gravierenden Patzer die Berliner wieder ins Spiel bringt. Die wiederum drehen im zweiten Durchgang so richtig auf, führen 3:1, sehen wie der sichere Sieger aus, ehe die Gäste aus Nürnberg doch noch auf 3:3 herankommen. © Sportfoto Zink / DaMa

In der Länderspielpause rücken all die Diskussionen über Taktik, Technik und Tore in den Hintergrund. Die Terroranschläge von Paris sorgen beim Spiel gegen Braunschweig für eine etwas gedrückte Stimmung. Doch der Alltag muss dennoch weitergehen und in diesem schlägt der Club an diesem Abend die Eintracht mit 2:1.
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Im Schatten des Terrors

In der Länderspielpause rücken all die Diskussionen über Taktik, Technik und Tore in den Hintergrund. Die Terroranschläge von Paris sorgen beim Spiel gegen Braunschweig für eine etwas gedrückte Stimmung. Doch der Alltag muss dennoch weitergehen und in diesem schlägt der Club an diesem Abend die Eintracht mit 2:1. © Sportfoto Zink / DaMa

Für den patzenden Kirschbaum rückt der rechtzeitig genesene Schäfer ins Tor, das nächste Comeback des Bälle fangenden, oder besser Bälle faustenden, Methusalems.
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Das nächste Comeback

Für den patzenden Kirschbaum rückt der rechtzeitig genesene Schäfer ins Tor, das nächste Comeback des Bälle fangenden, oder besser Bälle faustenden, Methusalems. © Sportfoto Zink / DaMa

Auch wenn der Club im bisherigen Saisonverlauf den einen oder anderen Punkt liegengelassen hat, so hat er Ende November weiterhin Tuchfühlung zu den Aufstiegsplätzen. Beim Tabellendritten St. Pauli steht der FCN am 16. Spieltag vor einem echten Prüfstein und reißt diesen auch dank Doppeltorschütze Niclas Füllkrug beeindruckend aus dem Erdboden. 4:0 steht es am Ende für die Gäste, die nun endgültig jeder auf dem Zettel hat.
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Kiezkracher! Die Füllkrug-Fiesta

Auch wenn der Club im bisherigen Saisonverlauf den einen oder anderen Punkt liegengelassen hat, so hat er Ende November weiterhin Tuchfühlung zu den Aufstiegsplätzen. Beim Tabellendritten St. Pauli steht der FCN am 16. Spieltag vor einem echten Prüfstein und reißt diesen auch dank Doppeltorschütze Niclas Füllkrug beeindruckend aus dem Erdboden. 4:0 steht es am Ende für die Gäste, die nun endgültig jeder auf dem Zettel hat. © Sportfoto Zink / DaMa

Aufstiegsplätze hin, Aufstiegsplätze her - so richtig um die Wurst geht es am 8. Dezember, als die Club-Profis auf dem Christkindlesmarkt zur Grillzange greifen und für einen guten Zweck Bratwürste verkaufen. Seit Jahren schon gehört der Außendienst auf dem Weihnachtsmarkt zu den Aufgaben eines FCN-Spielers in der Adventszeit.
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Außendienst an der Grillzange

Aufstiegsplätze hin, Aufstiegsplätze her - so richtig um die Wurst geht es am 8. Dezember, als die Club-Profis auf dem Christkindlesmarkt zur Grillzange greifen und für einen guten Zweck Bratwürste verkaufen. Seit Jahren schon gehört der Außendienst auf dem Weihnachtsmarkt zu den Aufgaben eines FCN-Spielers in der Adventszeit. © Horst Linke

Sein feines Füßchen zeigt zum Abschluss der Hinrunde Niclas Füllkrug. Gegen Paderborn zirkelt der Offensivspieler einen Freistoß sehenswert zur Nürnberger Führung ins gegnerische Gehäuse. Das 2:1 gegen die Mannschaft von Stefan Effenberg ist der dritte Sieg in Serie, aus der über viele Monate inkonstanten Weiler-Elf ist eine Spitzenmannschaft geworden.
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Sein feines Füßchen zeigt zum Abschluss der Hinrunde Niclas Füllkrug. Gegen Paderborn zirkelt der Offensivspieler einen Freistoß sehenswert zur Nürnberger Führung ins gegnerische Gehäuse. Das 2:1 gegen die Mannschaft von Stefan Effenberg ist der dritte Sieg in Serie, aus der über viele Monate inkonstanten Weiler-Elf ist eine Spitzenmannschaft geworden. © Zink

Der Club ist in der Adventszeit beinahe nicht zu stoppen. Auch der SC Freiburg, neben Leipzig die Topadresse des deutschen Unterhauses, kann den FCN nicht stoppen. Burgstallers 1:0 und ein Eigentor von Jonas Föhrenbach stehen am 18. Spieltag Pate zum 2:1-Erfolg der Rot-Schwarzen.
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Burgstaller schockt die Breisgauer

Der Club ist in der Adventszeit beinahe nicht zu stoppen. Auch der SC Freiburg, neben Leipzig die Topadresse des deutschen Unterhauses, kann den FCN nicht stoppen. Burgstallers 1:0 und ein Eigentor von Jonas Föhrenbach stehen am 18. Spieltag Pate zum 2:1-Erfolg der Rot-Schwarzen. © Sportfoto Zink / DaMa

Zum Pokal-Achtelfinale gegen Hertha BSC fliegt extra Javier Pinola ein. Der einstige Publikumsliebling wird eine ganz besondere Ehre zuteil,  Block 31 trägt ab sofort seinen Namen.
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Pinolas besondere Ehre

Zum Pokal-Achtelfinale gegen Hertha BSC fliegt extra Javier Pinola ein. Der einstige Publikumsliebling wird eine ganz besondere Ehre zuteil, Block 31 trägt ab sofort seinen Namen. © Sportfoto Zink / DaMa

Pinolas ehemalige Teamkollegen bieten der Hertha aufopferungsvoll Paroli, lassen den Drittplatzieren aus der Bundesliga nur selten zur Entfaltung kommen, doch aus wenig machen die Hauptstädter eine ganze Menge und bescheren dem Club ein Gefühl, das er schon gar nicht mehr kennt: das einer Heimniederlage.
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Das Ende im Pokal

Pinolas ehemalige Teamkollegen bieten der Hertha aufopferungsvoll Paroli, lassen den Drittplatzieren aus der Bundesliga nur selten zur Entfaltung kommen, doch aus wenig machen die Hauptstädter eine ganze Menge und bescheren dem Club ein Gefühl, das er schon gar nicht mehr kennt: das einer Heimniederlage. © Sportfoto Zink / DaMa

In der Liga ist der FCN auch zum Jahresausklang nicht zu bremsen. Beim 1. FC Heidenheim besticht der Club durch die Effizienz einer Spitzenmannschaft und behält im Brenztal mit 3:0 die Oberhand.
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In der Liga nicht zu stoppen

In der Liga ist der FCN auch zum Jahresausklang nicht zu bremsen. Beim 1. FC Heidenheim besticht der Club durch die Effizienz einer Spitzenmannschaft und behält im Brenztal mit 3:0 die Oberhand. © Sportfoto Zink / DaMa

Der Club tanzt auf Platz 3 in die Winterpause. Fünf Ligasiege am Stück haben die Brust der Akteure anschwellen lassen und den Optimismus im Umfeld in lange nicht mehr dagewesene Höhen getrieben. In den verbleibenden 15 Spielen kann sich der FCN den Traum von einer Rückkehr ins Oberhaus erfüllen.
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Tanzend in die Winterpause

Der Club tanzt auf Platz 3 in die Winterpause. Fünf Ligasiege am Stück haben die Brust der Akteure anschwellen lassen und den Optimismus im Umfeld in lange nicht mehr dagewesene Höhen getrieben. In den verbleibenden 15 Spielen kann sich der FCN den Traum von einer Rückkehr ins Oberhaus erfüllen. © Sportfoto Zink / DaMa

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