Eckenfest und Berliner Ostergeschenk: Die Bilder zum Kleeblatt-Sieg

1.4.2018, 13:29 Uhr
Eckenfest und Berliner Ostergeschenk: Die Bilder zum Kleeblatt-Sieg
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Nach der ernüchternden Pleite in Aue wechselt Buric nur einmal: Statt Reese soll zunächst Aycicek in der Offensive für Wirbel sorgen. Auch mit Bech hat der Kleeblatt-Trainer vorne wieder mehr Optionen.
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Buric belässt es bei einem Wechsel

Nach der ernüchternden Pleite in Aue wechselt Buric nur einmal: Statt Reese soll zunächst Aycicek in der Offensive für Wirbel sorgen. Auch mit Bech hat der Kleeblatt-Trainer vorne wieder mehr Optionen. © Sportfoto Zink / WoZi

Die Fürther Kurve hat sich zum Heimspiel am 28. Spieltag etwas Besonderes ausgedacht. Eine Choreografie gedenkt Ex-Spieler Julius Hirsch. Die Nationalsozialisten ermordeten den Kleeblatt-Profi 1943 wegen seines jüdischen Glaubens.
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Große Fan-Geste

Die Fürther Kurve hat sich zum Heimspiel am 28. Spieltag etwas Besonderes ausgedacht. Eine Choreografie gedenkt Ex-Spieler Julius Hirsch. Die Nationalsozialisten ermordeten den Kleeblatt-Profi 1943 wegen seines jüdischen Glaubens. © Sportfoto Zink / WoZi

Die Statistik spricht für das Kleeblatt – und irgendwie auch nicht. Von 21 Aufeinandertreffen gewann die SpVgg neun Mal und verlor nur drei Partien. Die letzten beiden Duelle gingen aber an die Hauptstädter.
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Ambivalenter direkter Vergleich

Die Statistik spricht für das Kleeblatt – und irgendwie auch nicht. Von 21 Aufeinandertreffen gewann die SpVgg neun Mal und verlor nur drei Partien. Die letzten beiden Duelle gingen aber an die Hauptstädter. © Sportfoto Zink / WoZi

Die knapp 8500 Zuschauer im Sportpark Ronhof, davon etwa 1500 Eiserne, müssen sich in der Anfangsphase gedulden. Viel spielt sich im Mittelfeld ab, klare Chancen bleiben auf beiden Seiten aus. Hier bleibt Marco Caligiuri an Berlins Dennis Daube hängen.
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Abtasten im Sportpark

Die knapp 8500 Zuschauer im Sportpark Ronhof, davon etwa 1500 Eiserne, müssen sich in der Anfangsphase gedulden. Viel spielt sich im Mittelfeld ab, klare Chancen bleiben auf beiden Seiten aus. Hier bleibt Marco Caligiuri an Berlins Dennis Daube hängen. © Sportfoto Zink / WoZi

Als letzter Mann klärt Friedrich in der 14. Minute vor Aycicek und verhindert damit den ersten Abschluss des in die Startelf gerutschten Offensivmanns.
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Erste Torannäherung

Als letzter Mann klärt Friedrich in der 14. Minute vor Aycicek und verhindert damit den ersten Abschluss des in die Startelf gerutschten Offensivmanns. © Sportfoto Zink / WoZi

Wenn es aus dem Spiel heraus nichts wird, muss eben ein Standard den erhofften Führungstreffer für die Männer in Grün und Weiß bringen. Dieser fällt praktisch aus dem Nichts. Nach einer Wittek-Ecke setzt sich Hilbert in der Luft gegen Pedersen durch und…
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Kleeblatt-Führung aus dem Nichts

Wenn es aus dem Spiel heraus nichts wird, muss eben ein Standard den erhofften Führungstreffer für die Männer in Grün und Weiß bringen. Dieser fällt praktisch aus dem Nichts. Nach einer Wittek-Ecke setzt sich Hilbert in der Luft gegen Pedersen durch und… © Sportfoto Zink / WoZi

...nickt den Ball in der 21. Minute ins rechte untere Eck des Union-Gehäuses. Die erste ernsthafte Chance des Spiels und das erste Saisontor des Rechtsverteidigers.
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Gezielter Kopfstoß

...nickt den Ball in der 21. Minute ins rechte untere Eck des Union-Gehäuses. Die erste ernsthafte Chance des Spiels und das erste Saisontor des Rechtsverteidigers. © Sportfoto Zink / WoZi

Normal bringt Hilbert über außen die Vorlagen, als Kopfballungeheuer ist er bislang nicht besonders auffällig geworden. Umso größer ist die Freude bei ihm und Kollege Narey – vor allem wegen eines wichtigen Tors gegen den Abstieg.
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Überraschender Torschütze

Normal bringt Hilbert über außen die Vorlagen, als Kopfballungeheuer ist er bislang nicht besonders auffällig geworden. Umso größer ist die Freude bei ihm und Kollege Narey – vor allem wegen eines wichtigen Tors gegen den Abstieg. © Sportfoto Zink / WoZi

Nach dem Tor wird die Partie munterer, vor allem die Franken trauen sich, beschwingt durch ihren Treffer, mehr und nähern sich dem Berliner Tor nun öfter an. Union findet derweil vorne kaum statt. Aycicek versucht es mal aus der Distanz, später bringen Eckbälle und ein Wittek-Freistoß Gefahr.
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Tor löst den Knoten

Nach dem Tor wird die Partie munterer, vor allem die Franken trauen sich, beschwingt durch ihren Treffer, mehr und nähern sich dem Berliner Tor nun öfter an. Union findet derweil vorne kaum statt. Aycicek versucht es mal aus der Distanz, später bringen Eckbälle und ein Wittek-Freistoß Gefahr. © Sportfoto Zink / WoZi

Aufregung in der 40. Minute: Hosiner dringt nach einem Zuspiel gefährlich in den Fürther Strafraum ein...
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Strafraum-Karambolage

Aufregung in der 40. Minute: Hosiner dringt nach einem Zuspiel gefährlich in den Fürther Strafraum ein... © Sportfoto Zink / WoZi

Den knapp 1,50 Meter über dem Boden schwebenden Ball versucht der Union-Stürmer mit dem Fuß zu spielen, trifft dabei aber den verteidigenden Caligiuri am Kopf.
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Luftig hohes Bein

Den knapp 1,50 Meter über dem Boden schwebenden Ball versucht der Union-Stürmer mit dem Fuß zu spielen, trifft dabei aber den verteidigenden Caligiuri am Kopf. © Sportfoto Zink / WoZi

Der herauseilende Burchert räumt wiederum Hosiner den Bruchteil einer Sekunde später beim Abwehrversuch ab.
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Es kracht im Strafraum

Der herauseilende Burchert räumt wiederum Hosiner den Bruchteil einer Sekunde später beim Abwehrversuch ab. © Sportfoto Zink / WoZi

Eine kurze Behandlungspause unterbricht das Spiel. Hilbert nutzt die Zeit, um gegenüber seinen Gegenspielern das verdächtig hohe Hosiner-Bein anzusprechen.
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Hitziger Hilbert

Eine kurze Behandlungspause unterbricht das Spiel. Hilbert nutzt die Zeit, um gegenüber seinen Gegenspielern das verdächtig hohe Hosiner-Bein anzusprechen. © Sportfoto Zink / WoZi

Die erste dicke Chance hat Union Berlin vor der Halbzeit. Nach einem feinen Zuspiel in den freien Raum erhält Daube in der 45. Minute auf Stramraumhöhe den Ball und versucht sich gegen Burchert an einem Lupfer. Der Ball geht jedoch ein paar Meter links am Fürther Kasten vorbei. Sichtlich enttäuscht dreht der Berliner ab.
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Eiserne Angriffsbemühungen

Die erste dicke Chance hat Union Berlin vor der Halbzeit. Nach einem feinen Zuspiel in den freien Raum erhält Daube in der 45. Minute auf Stramraumhöhe den Ball und versucht sich gegen Burchert an einem Lupfer. Der Ball geht jedoch ein paar Meter links am Fürther Kasten vorbei. Sichtlich enttäuscht dreht der Berliner ab. © Sportfoto Zink / WoZi

Die zweite Halbzeit beginnt wie die erste, der Pausentee hat die Teams scheinbar beruhigt. Dann tritt Unions Trimmel eine Ecke, die der hochgewachsene Friedrich im Strafraum abnimmt und per Kopf gezielt ins linke Toreck bugsiert. Ein unerwarteter Schock fürs Kleeblatt!
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Ausgleich per Ecke

Die zweite Halbzeit beginnt wie die erste, der Pausentee hat die Teams scheinbar beruhigt. Dann tritt Unions Trimmel eine Ecke, die der hochgewachsene Friedrich im Strafraum abnimmt und per Kopf gezielt ins linke Toreck bugsiert. Ein unerwarteter Schock fürs Kleeblatt! © Sportfoto Zink / WoZi

Ganz nah an die Auswärts-Führung kommt Union in der 67. Minute. Erneut bringt Abwehr-Hüne Friedrich Gefahr, der nach einem Daube-Freistoß von halb links den Ball auf Höhe des Fünfmeterraums mit dem Fuß Richtung Tor spitzelt. Burchert fliegt vorbei, aber die Kugel landet knapp neben dem linken Pfosten.
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Friedrich verpasst Doppelpack

Ganz nah an die Auswärts-Führung kommt Union in der 67. Minute. Erneut bringt Abwehr-Hüne Friedrich Gefahr, der nach einem Daube-Freistoß von halb links den Ball auf Höhe des Fünfmeterraums mit dem Fuß Richtung Tor spitzelt. Burchert fliegt vorbei, aber die Kugel landet knapp neben dem linken Pfosten. © Sportfoto Zink / WoZi

Die Fürther Auferstehung am Ostersonntag folgt in der 75. Minute. Greenhorn Maloney lässt bei einem Kleeblatt-Angriff viel zu viel Platz. Reese steht im Strafraum völlig frei, lässt sich viel Zeit, schiebt den Ball dann vorbei an Union-Keeper Busk – aber nur an den Innenpfosten. Von dort prallt die Kugel aber Prömel gegen den Fuß. Unglücklich lenkt der Verteidiger den Ball ins eigene Tor.
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Prömels Ostergeschenk

Die Fürther Auferstehung am Ostersonntag folgt in der 75. Minute. Greenhorn Maloney lässt bei einem Kleeblatt-Angriff viel zu viel Platz. Reese steht im Strafraum völlig frei, lässt sich viel Zeit, schiebt den Ball dann vorbei an Union-Keeper Busk – aber nur an den Innenpfosten. Von dort prallt die Kugel aber Prömel gegen den Fuß. Unglücklich lenkt der Verteidiger den Ball ins eigene Tor. © Sportfoto Zink / WoZi

Sichtlich gelöst ist die Stimmung bei der SpVgg. Reese und Wittek feiern mit ihrem ganz eigenen Jubel. Doch das Spiel ist noch nicht entschieden...
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Fürther Befreiungsschlag

Sichtlich gelöst ist die Stimmung bei der SpVgg. Reese und Wittek feiern mit ihrem ganz eigenen Jubel. Doch das Spiel ist noch nicht entschieden... © Sportfoto Zink / WoZi

Eine 100%-prozentige Chance lässt Hosiner in der 84. Minute für die Gäste liegen. Von rechts bekommt der völlig blanke Angreifer ein Sahnezuspiel serviert. Doch der trifft mit seiner Direktabnahme drei Meter vor dem Ziel das Tor nicht.
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Kleeblatt im Glück

Eine 100%-prozentige Chance lässt Hosiner in der 84. Minute für die Gäste liegen. Von rechts bekommt der völlig blanke Angreifer ein Sahnezuspiel serviert. Doch der trifft mit seiner Direktabnahme drei Meter vor dem Ziel das Tor nicht. © Sportfoto Zink / WoZi

In der 87. Minute macht Maloca nach einer eigentlich ungefährlichen Situation den Ball wieder scharf und lenkt den Ball nach einem Freistoß versehentlich vorbei am eigenen Schlussmann. Im letzten Moment grätscht der Fürther den Ball vorbei am Tor. Es bleibt bei nur einem Eigentor im Spiel.
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Kein Eigentor-Remis

In der 87. Minute macht Maloca nach einer eigentlich ungefährlichen Situation den Ball wieder scharf und lenkt den Ball nach einem Freistoß versehentlich vorbei am eigenen Schlussmann. Im letzten Moment grätscht der Fürther den Ball vorbei am Tor. Es bleibt bei nur einem Eigentor im Spiel. © Sportfoto Zink / WoZi

Letztlich bleiben die drei Punkte doch in Fürth. Trotz einem Berliner Aufbäumen in den letzten Minuten bringt das Kleeblatt den Sieg über die Zeit. Für die SpVgg hält eine beeindruckende Heimserie, denn schon seit September haben die Franken daheim nicht mehr verloren.
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Heimserie hält

Letztlich bleiben die drei Punkte doch in Fürth. Trotz einem Berliner Aufbäumen in den letzten Minuten bringt das Kleeblatt den Sieg über die Zeit. Für die SpVgg hält eine beeindruckende Heimserie, denn schon seit September haben die Franken daheim nicht mehr verloren. © Sportfoto Zink / WoZi

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