Freude hier, Enttäuschung da: Fan-Umfrage nach dem Derby

20.12.2011, 22:20 Uhr
"20 Minuten Fußball reichen einfach nicht, um im DFB-Pokal zu bestehen", sagt Markus. "Nach dem Platzverweis wäre der Ausgleich noch möglich gewesen, aber Fürth hat es clever gespielt."
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Markus

"20 Minuten Fußball reichen einfach nicht, um im DFB-Pokal zu bestehen", sagt Markus. "Nach dem Platzverweis wäre der Ausgleich noch möglich gewesen, aber Fürth hat es clever gespielt." © Eileen Florian

"Einfach ein geiles Spiel", da sind sich Ulla (von links), Uwe, Philipp und Moni einig. "Das schönste Weihnachtsgeschenk, das uns unsere Mannschaft machen konnte."
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Ulla, Uwe, Philipp und Moni

"Einfach ein geiles Spiel", da sind sich Ulla (von links), Uwe, Philipp und Moni einig. "Das schönste Weihnachtsgeschenk, das uns unsere Mannschaft machen konnte." © Adrian Drechsel

Helga fasst die Leistung des Clubs in einem Wort zusammen: "Katastrophal! Eine schauderhafte Leistung der Nürnberger."
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Helga

Helga fasst die Leistung des Clubs in einem Wort zusammen: "Katastrophal! Eine schauderhafte Leistung der Nürnberger." © Eileen Florian

"Wir haben von unserem Verein nichts anderes erwartet", jubelt diese Gruppe überglücklicher Dauerkartenbitzer.
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Die Dauerkartenbesitzer

"Wir haben von unserem Verein nichts anderes erwartet", jubelt diese Gruppe überglücklicher Dauerkartenbitzer. © Adrian Drechsel

"Der Club hat nie wirklich ins Spiel gefunden", meint Thorben. "Fürth war aber 90 Minuten besser und hat deshalb verdient gewonnen."
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Thorben

"Der Club hat nie wirklich ins Spiel gefunden", meint Thorben. "Fürth war aber 90 Minuten besser und hat deshalb verdient gewonnen." © Eileen Florian

"Das war das schönste Weihnachtsgeschenk unserer Jungs", finden auch diese vier Greuther-Fans.
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Glückliche Gewinner

"Das war das schönste Weihnachtsgeschenk unserer Jungs", finden auch diese vier Greuther-Fans. © Adrian Drechsel

Manfred und seine Frau Brigitte sehen die Schuld auch bei Hecking: "Ich verstehe nicht, warum er die Mannschaft im Vergleich zum Spiel gegen Leverkusen umgestellt hat. Der Sieg für Fürth war allerdings verdient - der Club war einfach zu blöd."
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Brigitte und Manfred

Manfred und seine Frau Brigitte sehen die Schuld auch bei Hecking: "Ich verstehe nicht, warum er die Mannschaft im Vergleich zum Spiel gegen Leverkusen umgestellt hat. Der Sieg für Fürth war allerdings verdient - der Club war einfach zu blöd." © Eileen Florian

Melanie (von links), Harald, Florian und Hildegard sind sich einig: "Wir haben gut gekämpft, alles gegeben und verdient gewonnen."
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Melanie, Harald, Florian und Hildegard

Melanie (von links), Harald, Florian und Hildegard sind sich einig: "Wir haben gut gekämpft, alles gegeben und verdient gewonnen." © Adrian Drechsel

"Der Club hat einfach schlecht gespielt. Die Einstellung und der Wille haben komplett gefehlt", sagt der Fußballfan Michael. Personelle Konsequenzen sieht der 34-Jährige in naher Zukunft allerdings nicht: "Der Trainer kann da nichts dafür. Aber ein Stürmer, der das Tor trifft würde uns gut tun."
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Michael

"Der Club hat einfach schlecht gespielt. Die Einstellung und der Wille haben komplett gefehlt", sagt der Fußballfan Michael. Personelle Konsequenzen sieht der 34-Jährige in naher Zukunft allerdings nicht: "Der Trainer kann da nichts dafür. Aber ein Stürmer, der das Tor trifft würde uns gut tun." © Eileen Florian

"Friede, Liebe, Kleblatt Fürth", singt Medizin-Student Thomas, als er aus dem Stadion kommt. "Es war ein super Spiel. Und weil wir die friedlichsten Fans haben war es auch verdient."
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Thomas

"Friede, Liebe, Kleblatt Fürth", singt Medizin-Student Thomas, als er aus dem Stadion kommt. "Es war ein super Spiel. Und weil wir die friedlichsten Fans haben war es auch verdient." © Adrian Drechsel

Bernd ist enttäuscht von seinem Verein: "Der Club hat von Anfang an zu wenig getan. Der Spielaufbau war mangelhaft und es wurden zu viele lange Bälle geschlagen."
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Bernd

Bernd ist enttäuscht von seinem Verein: "Der Club hat von Anfang an zu wenig getan. Der Spielaufbau war mangelhaft und es wurden zu viele lange Bälle geschlagen." © Eileen Florian

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