Kirschbaum führt das Feld von hinten an: Die Club-Spieler der Saison

9.6.2016, 12:04 Uhr
Der als neue Nummer eins aus Stutt­gart geholte Torhüter, der seinen Stammplatz bereits in der Vorrunde an Schäfer verlor und auch die zweite Chance un­genutzt ließ, musste nach Schäfers erneutem Ausfall Rakovsky den Vortritt las­sen und kam nur noch bei der U21 zu Einsatz.
 
 
 Redaktion: 3,6 | kicker: 3,9 | User: 4,8 (853 Stimmen)
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Thorsten Kirschbaum (4,8)

Der als neue Nummer eins aus Stutt­gart geholte Torhüter, der seinen Stammplatz bereits in der Vorrunde an Schäfer verlor und auch die zweite Chance un­genutzt ließ, musste nach Schäfers erneutem Ausfall Rakovsky den Vortritt las­sen und kam nur noch bei der U21 zu Einsatz.
Redaktion: 3,6 | kicker: 3,9 | User: 4,8 (853 Stimmen) © Sportfoto Zink / WoZi

Die zweite Dienstzeit des 35-jährigen Tschechen und Pokalsiegers von 2007 ging am Valznerweiher fast unbemerkt zu Ende. Der bereits in der Vorrun­de zum Reservisten degra­dierte Kapitän spielte auch wegen einer hartnä­ckigen Wadenverletzung irgendwann überhaupt kei­ne Rolle mehr (ein Kurzein­satz) und verabschiedete sich nach zwei für beide Seiten enttäuschenden Jahren mehr oder weniger durch die Hintertür zu sei­nem Heimatverein Brünn.
 
 Redaktion: 4,1 | kicker: 3,6 | User: 4,1 (766 Stimmen)
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Jan Polak (4,1)

Die zweite Dienstzeit des 35-jährigen Tschechen und Pokalsiegers von 2007 ging am Valznerweiher fast unbemerkt zu Ende. Der bereits in der Vorrun­de zum Reservisten degra­dierte Kapitän spielte auch wegen einer hartnä­ckigen Wadenverletzung irgendwann überhaupt kei­ne Rolle mehr (ein Kurzein­satz) und verabschiedete sich nach zwei für beide Seiten enttäuschenden Jahren mehr oder weniger durch die Hintertür zu sei­nem Heimatverein Brünn.
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Vom Ab­wehrchef zum Teilzeitarbeiter: Eine anhaltende Formkrise kostete den sensiblen Norweger in der Vorrunde den Stammplatz. Auch wenn der 27­-jährige Nationalspieler die Kollegen bei Sperren meist ordentlich vertrat, gab es am Innenverteidigerduo Marg­reitter/ Bulthuis auf Dauer kein Vor­beikommen mehr. Dafür durfte sich Hovland in den Schlussminuten gele­gentlich als Stürmer versuchen.
 
 Redaktion: 3,7 | kicker: 3,8 | User: 3,8 (797 Stimmen)
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Even Hovland (3,8)

Vom Ab­wehrchef zum Teilzeitarbeiter: Eine anhaltende Formkrise kostete den sensiblen Norweger in der Vorrunde den Stammplatz. Auch wenn der 27­-jährige Nationalspieler die Kollegen bei Sperren meist ordentlich vertrat, gab es am Innenverteidigerduo Marg­reitter/ Bulthuis auf Dauer kein Vor­beikommen mehr. Dafür durfte sich Hovland in den Schlussminuten gele­gentlich als Stürmer versuchen.
Redaktion: 3,7 | kicker: 3,8 | User: 3,8 (797 Stimmen) © Sportfoto Zink / DaMa

Weilers Edeljoker stach nur selten so gut wie beim FSV Frankfurt (3:0), wo er mit einem späten Doppelpack alles klar­machte. Auch bei seinen Bewährungschancen in der Startelf konnte der schussstarke, aber oft viel zu eigensin­nige Offensivmann mit der Attitüde einer launischen Diva selten überzeu­gen, so dass sein Vertrag wenig überra­schend nicht verlängert wurde. Letzt­endlich war es dann doch: zu wenig Genie, zu viel Wahnsinn.
 
 Redaktion: 4,0 | kicker: 3,8 | User: 3,6 (771 Stimmen)
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Danny Blum (3,6)

Weilers Edeljoker stach nur selten so gut wie beim FSV Frankfurt (3:0), wo er mit einem späten Doppelpack alles klar­machte. Auch bei seinen Bewährungschancen in der Startelf konnte der schussstarke, aber oft viel zu eigensin­nige Offensivmann mit der Attitüde einer launischen Diva selten überzeu­gen, so dass sein Vertrag wenig überra­schend nicht verlängert wurde. Letzt­endlich war es dann doch: zu wenig Genie, zu viel Wahnsinn.
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Der 23-jährige Keeper erhielt zwar nach Schäfers erneuter Verletzung das Ver­trauen, konnte sich aber einmal mehr nicht als gleichwertiger Vertreter oder gar Nachfolger empfehlen. Dabei leistete er sich gar nicht unbedingt kapitale Patzer, doch fehlt es ihm auf dem Platz einfach an der nötigen Ausstrahlung und Präsenz.
 
 Redaktion: 3,2 | kicker: 3,4 | User: 3,5 (849 Stimmen)
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Patrick Rakovsky (3,5)

Der 23-jährige Keeper erhielt zwar nach Schäfers erneuter Verletzung das Ver­trauen, konnte sich aber einmal mehr nicht als gleichwertiger Vertreter oder gar Nachfolger empfehlen. Dabei leistete er sich gar nicht unbedingt kapitale Patzer, doch fehlt es ihm auf dem Platz einfach an der nötigen Ausstrahlung und Präsenz.
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Der isländische Nationalspieler hatte erst Probleme, sich an die kampfbetonte Spielweise in der deutschen 2. Liga zu gewöhnen, und fiel dann nach einer Achillessehnen­operation monatelang aus. Erwies sich in der Schluss­phase der Saison noch ein­mal als hilfreiche Alter­native im Mittelfeld.
 
 
 Redaktion: 3,8 | kicker: 4,2 | User: 3,5 (763 Stimmen)
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Rurik Gislason (3,5)

Der isländische Nationalspieler hatte erst Probleme, sich an die kampfbetonte Spielweise in der deutschen 2. Liga zu gewöhnen, und fiel dann nach einer Achillessehnen­operation monatelang aus. Erwies sich in der Schluss­phase der Saison noch ein­mal als hilfreiche Alter­native im Mittelfeld.
Redaktion: 3,8 | kicker: 4,2 | User: 3,5 (763 Stimmen) © Sportfoto Zink / MaWi

Im Win­ter wollte der Tscheche eigentlich weg, doch legte Weiler sein Veto ein. Aus gutem Grund: Nach dem Ausfall von Erras wurde der mitunter etwas phlegmatisch wirkende U21-Natio­nalspieler plötzlich wieder gebraucht und deutete in zwölf Rückrundenein­sätzen seine Qualitäten als robuster Sechser an. 
 
 
 Redaktion: 3,0 | kicker: 3,8 | User: 3,5 (763 Stimmen)
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Ondrej Petrak (3,5)

Im Win­ter wollte der Tscheche eigentlich weg, doch legte Weiler sein Veto ein. Aus gutem Grund: Nach dem Ausfall von Erras wurde der mitunter etwas phlegmatisch wirkende U21-Natio­nalspieler plötzlich wieder gebraucht und deutete in zwölf Rückrundenein­sätzen seine Qualitäten als robuster Sechser an.
Redaktion: 3,0 | kicker: 3,8 | User: 3,5 (763 Stimmen) © Sportfoto Zink / DaMa

Der rumä­nische Nachfolger von Club-Ikone Ja­vier Pinola entpuppte sich als grundso­lider, robuster und zweikampfstarker Linksverteidiger, der defensiv meist recht verlässlich agierte, sich aber so gut wie nie nach vorne einschaltete und mangels Schnelligkeit vor allem mit flinken Gegnern Probleme bekam.
 
 Redaktion: 3,5 | kicker: 3,6 | User: 3,1 (776 Stimmen)
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Laszlo Sepsi (3,1)

Der rumä­nische Nachfolger von Club-Ikone Ja­vier Pinola entpuppte sich als grundso­lider, robuster und zweikampfstarker Linksverteidiger, der defensiv meist recht verlässlich agierte, sich aber so gut wie nie nach vorne einschaltete und mangels Schnelligkeit vor allem mit flinken Gegnern Probleme bekam.
Redaktion: 3,5 | kicker: 3,6 | User: 3,1 (776 Stimmen) © Sportfoto Zink / DaMa

Der Neuzugang von RW Erfurt glänzte in der ersten Saisonhälfte als Standardspezialist und Vorbereiter, fiel aber nach der Winterpause in ein kleines Leistungsloch und musste sich meist über Kurzeinsätze empfehlen. Dem technisch versierten Allrounder fehlt mitunter noch die nötige Zweikampf­härte und der letzte Biss.
 
 Redaktion: 3,3 | kicker: 3,3 | User: 3,1 (763 Stimmen)
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Kevin Möhwald (3,1)

Der Neuzugang von RW Erfurt glänzte in der ersten Saisonhälfte als Standardspezialist und Vorbereiter, fiel aber nach der Winterpause in ein kleines Leistungsloch und musste sich meist über Kurzeinsätze empfehlen. Dem technisch versierten Allrounder fehlt mitunter noch die nötige Zweikampf­härte und der letzte Biss.
Redaktion: 3,3 | kicker: 3,3 | User: 3,1 (763 Stimmen) © Sportfoto Zink

Der slowe­nische Nationalspieler wurde nach dem 3:6-Auftaktdebakel in Freiburg verpflichtet, übernahm sofort die rech­te Abwehrseite und fehlte fortan nur noch einmal wegen einer Gelb-Sper­re. Der langjährige Kölner, der von Jan Polak auch die Kapitänsbinde übernahm, erfüllte seinen Job meist routiniert und zuverlässig, sah aller­dings bei beiden Gegentoren in der Relegation nicht sonderlich gut aus.
 
 
 Redaktion: 3,2 | kicker: 3,4 | User: 2,8 (832 Stimmen)
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Miso Brecko (2,8)

Der slowe­nische Nationalspieler wurde nach dem 3:6-Auftaktdebakel in Freiburg verpflichtet, übernahm sofort die rech­te Abwehrseite und fehlte fortan nur noch einmal wegen einer Gelb-Sper­re. Der langjährige Kölner, der von Jan Polak auch die Kapitänsbinde übernahm, erfüllte seinen Job meist routiniert und zuverlässig, sah aller­dings bei beiden Gegentoren in der Relegation nicht sonderlich gut aus.
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Zu Saison­beginn noch von einer Verletzung ge­bremst, fand sich der aus der 3.Liga vom VfB Stuttgart II gekommene Linksfuß immer besser zurecht und darf sich neben Eigengewächs Erras ein bisschen als die Entdeckung der Saison fühlen. Weiler schätzt den 22­-Jährigen wegen seiner „aufsässigen“ Zweikampfführung, aber auch für sei­ne Flexibilität: So rackerte Leibold schon auf der linken Abwehrseite, auf der linken Außenbahn und im defen­siven Mittelfeld. Mitunter fehlen noch Konstanz und Konzentration. 
 
 
 Redaktion: 3,3 | kicker: 3,2 | User: 2,6 (799 Stimmen)
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Tim Leibold (2,6)

Zu Saison­beginn noch von einer Verletzung ge­bremst, fand sich der aus der 3.Liga vom VfB Stuttgart II gekommene Linksfuß immer besser zurecht und darf sich neben Eigengewächs Erras ein bisschen als die Entdeckung der Saison fühlen. Weiler schätzt den 22­-Jährigen wegen seiner „aufsässigen“ Zweikampfführung, aber auch für sei­ne Flexibilität: So rackerte Leibold schon auf der linken Abwehrseite, auf der linken Außenbahn und im defen­siven Mittelfeld. Mitunter fehlen noch Konstanz und Konzentration.
Redaktion: 3,3 | kicker: 3,2 | User: 2,6 (799 Stimmen) © Sportfoto Zink

Der österreichische Innenverteidiger leis­tete sich kaum grobe Aussetzer und hat sich als Abwehrchef etabliert. Dank seiner Kopfballstärke und sei­nes guten Stellungsspiels ist er in der Luft nur schwer zu überwinden, zudem zeichnet ihn ein resolutes Zwei­kampfverhalten aus. Dem Aufbau­spiel fehlt oft noch die Präzision.
 
 
 Redaktion: 3,1 | kicker: 3,2 | User: 2,5 (800 Stimmen)
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Georg Margreitter (2,5)

Der österreichische Innenverteidiger leis­tete sich kaum grobe Aussetzer und hat sich als Abwehrchef etabliert. Dank seiner Kopfballstärke und sei­nes guten Stellungsspiels ist er in der Luft nur schwer zu überwinden, zudem zeichnet ihn ein resolutes Zwei­kampfverhalten aus. Dem Aufbau­spiel fehlt oft noch die Präzision.
Redaktion: 3,1 | kicker: 3,2 | User: 2,5 (800 Stimmen) © Sportfoto Zink / DaMa

Nach einer Vorrunde zum Vergessen, in der es die Freiburger Leihgabe wegen diverser Blessuren nur auf drei Einsätze brachte, kam Kerk erst 2016 so richtig in Schwung. Mit insgesamt vier Toren und vier Vorlagen machte sich der in der Rückwärtsbewegung manchmal noch etwas zu sorglose Freistoßspezia­list auch für seinen "Besitzer" Freiburg wieder interessant.
 
 Redaktion: 3,2 | kicker: 3,2 | User: 2,5 (769 Stimmen)
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Sebastian Kerk (2,5)

Nach einer Vorrunde zum Vergessen, in der es die Freiburger Leihgabe wegen diverser Blessuren nur auf drei Einsätze brachte, kam Kerk erst 2016 so richtig in Schwung. Mit insgesamt vier Toren und vier Vorlagen machte sich der in der Rückwärtsbewegung manchmal noch etwas zu sorglose Freistoßspezia­list auch für seinen "Besitzer" Freiburg wieder interessant.
Redaktion: 3,2 | kicker: 3,2 | User: 2,5 (769 Stimmen) © Sportfoto Zink / DaMa

Hätte im Winter 2014 jemand prophezeit, der kantige Niederländer würde beim Club noch zum kultisch verehrten Stammspieler avancieren, er wäre aus­gelacht worden. Doch das als kapi­taler Transferflop abgestempelte und eigentlich schon ausgemusterte Kraft­paket biss sich durch und lief mit sei­ner kompromisslos-rustikalen Spiel­weise und seinem selbstbewussten Auftreten in der Innenverteidigung Even Hovland den Rang ab. Selbst ein desolater Auftritt beim 1:2 gegen Duis­burg samt einer Roten Karte wegen Tätlichkeit konnte das neue Standing von „Dave, the machine“ nicht wirk­lich gefährden. 
 
 
 Redaktion: 3,4 | kicker: 3,7 | User: 2,3 (833 Stimmen)
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Dave Bulthuis (2,3)

Hätte im Winter 2014 jemand prophezeit, der kantige Niederländer würde beim Club noch zum kultisch verehrten Stammspieler avancieren, er wäre aus­gelacht worden. Doch das als kapi­taler Transferflop abgestempelte und eigentlich schon ausgemusterte Kraft­paket biss sich durch und lief mit sei­ner kompromisslos-rustikalen Spiel­weise und seinem selbstbewussten Auftreten in der Innenverteidigung Even Hovland den Rang ab. Selbst ein desolater Auftritt beim 1:2 gegen Duis­burg samt einer Roten Karte wegen Tätlichkeit konnte das neue Standing von „Dave, the machine“ nicht wirk­lich gefährden.
Redaktion: 3,4 | kicker: 3,7 | User: 2,3 (833 Stimmen) © Sportfoto Zink / WoZi

Es gibt Fans, die die These vertreten, ohne den wochenlangen Ausfall des Torhü­ters in der Rückrunde hätte der Club noch den direkten Aufstieg gepackt. Beweisen lässt sich das natürlich nicht, der Wert des 37-jährigen Senior­chefs für die Mannschaft ist indes unbestritten. Schäfer leistete sich kei­nen echten Klops, wuchs hin und wie­der – etwa beim 1:0-Sieg in München – über sich hinaus, dirigierte routi­niert seine Abwehr und verlieh dem Team durch seine Präsenz und Persön­lichkeit viel Sicherheit und Stabilität. 
 
 Redaktion: 2,6 | kicker: 2,6 | User: 2,2 (982 Stimmen)
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Raphael Schäfer (2,2)

Es gibt Fans, die die These vertreten, ohne den wochenlangen Ausfall des Torhü­ters in der Rückrunde hätte der Club noch den direkten Aufstieg gepackt. Beweisen lässt sich das natürlich nicht, der Wert des 37-jährigen Senior­chefs für die Mannschaft ist indes unbestritten. Schäfer leistete sich kei­nen echten Klops, wuchs hin und wie­der – etwa beim 1:0-Sieg in München – über sich hinaus, dirigierte routi­niert seine Abwehr und verlieh dem Team durch seine Präsenz und Persön­lichkeit viel Sicherheit und Stabilität.
Redaktion: 2,6 | kicker: 2,6 | User: 2,2 (982 Stimmen) © Sportfoto Zink

Der athletische Angreifer hat sich körper­lich enorm weiterentwickelt und kann an guten Tagen mit seiner Wucht und Kopfballstärke jede Abwehr vor mas­sive Probleme stellen. Von den insge­samt 14 Saisontreffern des Nürnber­ger Toptorjägers dürften vor allem der raffinierte Siegtreffer im Derby gegen Fürth oder der Dreierpack beim furiosen 6:2 gegen Union Berlin in Erinnerung bleiben. In der Relegation blieb der 23-Jährige allerdings den Nachweis seiner gefühlten Bundesliga­tauglichkeit schuldig.
 
 Redaktion: 3,2 | kicker: 3,0 | User: 2,1 (781 Stimmen)
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Niclas Füllkrug (2,1)

Der athletische Angreifer hat sich körper­lich enorm weiterentwickelt und kann an guten Tagen mit seiner Wucht und Kopfballstärke jede Abwehr vor mas­sive Probleme stellen. Von den insge­samt 14 Saisontreffern des Nürnber­ger Toptorjägers dürften vor allem der raffinierte Siegtreffer im Derby gegen Fürth oder der Dreierpack beim furiosen 6:2 gegen Union Berlin in Erinnerung bleiben. In der Relegation blieb der 23-Jährige allerdings den Nachweis seiner gefühlten Bundesliga­tauglichkeit schuldig.
Redaktion: 3,2 | kicker: 3,0 | User: 2,1 (781 Stimmen) © Sportfoto Zink

Der neue Publikumsliebling konnte nach der Winterpause nicht mehr ganz an die starken Auftritte von 2015 anknüp­fen. Zwar warf der unermüdliche und bisweilen auch unkonventionelle Wüh­ler nach wie vor Einsatzfreude, Wil­lensstärke und große Leidenschaft in die Waagschale, doch fehlte nun oft das Durchsetzungsvermögen, so dass sich zu den neun Saisontoren aus 2015 nur noch vier weitere gesellten. Vor allem in der Relegation gegen Frank­furt stieß der technisch limitierte Instinktfußballer dann auch an seine natürlichen Grenzen.
 
 Redaktion: 3,3 | kicker: 3,2 | User: 2,0 (780 Stimmen)
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Guido Burgstaller (2,0)

Der neue Publikumsliebling konnte nach der Winterpause nicht mehr ganz an die starken Auftritte von 2015 anknüp­fen. Zwar warf der unermüdliche und bisweilen auch unkonventionelle Wüh­ler nach wie vor Einsatzfreude, Wil­lensstärke und große Leidenschaft in die Waagschale, doch fehlte nun oft das Durchsetzungsvermögen, so dass sich zu den neun Saisontoren aus 2015 nur noch vier weitere gesellten. Vor allem in der Relegation gegen Frank­furt stieß der technisch limitierte Instinktfußballer dann auch an seine natürlichen Grenzen.
Redaktion: 3,3 | kicker: 3,2 | User: 2,0 (780 Stimmen) © Sportfoto Zink / DaMa

Der Neuzugang aus Darmstadt war von Anfang an Trainer René Weilers ein­zige Konstante im defensiven Mittel­feld. Der lauf- und zweikampfstarke Chefsechser gab zwar nicht den großen Strategen, räumte aber vor der Abwehr unermüdlich ab, gab immer wieder Impulse für die Offensive und trat fünfmal selbst als Torschütze in Erscheinung.
 
 Redaktion: 3,1 | kicker: 3,3 | User: 2,0 (790 Stimmen)
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Hanno Behrens (2,0)

Der Neuzugang aus Darmstadt war von Anfang an Trainer René Weilers ein­zige Konstante im defensiven Mittel­feld. Der lauf- und zweikampfstarke Chefsechser gab zwar nicht den großen Strategen, räumte aber vor der Abwehr unermüdlich ab, gab immer wieder Impulse für die Offensive und trat fünfmal selbst als Torschütze in Erscheinung.
Redaktion: 3,1 | kicker: 3,3 | User: 2,0 (790 Stimmen) © Sportfoto Zink / DaMa

Nürn­bergs Senkrechtstarter der Saison knüpfte 2016 nahtlos an seine starken Auftritte vor der Winterpause an, wur­de dann aber Mitte März durch einen Kreuzbandriss brutal ausgebremst. Die Mannschaft verlor mit dem 21-Jährigen einen Eckpfeiler, der mit seiner Ruhe und Ballsicherheit im de­fensiven Mittelfeld nicht nur für Stabi­lität gesorgt, sondern auch entschei­dende Tore beigesteuert hatte. Zumin­dest durfte sich Erras in den Kranken­stand mit der Gewissheit verabschie­den, dass der Club mit ihm kein einzi­ges Spiel verloren hat. 
 
 Redaktion: 2,6 | kicker: 2,7 | User: 1,6 (785 Stimmen)
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Patrick Erras (1,6)

Nürn­bergs Senkrechtstarter der Saison knüpfte 2016 nahtlos an seine starken Auftritte vor der Winterpause an, wur­de dann aber Mitte März durch einen Kreuzbandriss brutal ausgebremst. Die Mannschaft verlor mit dem 21-Jährigen einen Eckpfeiler, der mit seiner Ruhe und Ballsicherheit im de­fensiven Mittelfeld nicht nur für Stabi­lität gesorgt, sondern auch entschei­dende Tore beigesteuert hatte. Zumin­dest durfte sich Erras in den Kranken­stand mit der Gewissheit verabschie­den, dass der Club mit ihm kein einzi­ges Spiel verloren hat.
Redaktion: 2,6 | kicker: 2,7 | User: 1,6 (785 Stimmen) © Sportfoto Zink / DaMa

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