Letztes Wort für Mavraj: Das Kleeblatt schlägt den FSV Frankfurt

Es war ein hartes Stück Arbeit, welches die SpVgg Greuther Fürth am Sonntagnachmittag im heimischen Ronhof zu verrichten hatte. Der FSV Frankfurt leistete große Gegenwehr und war in der Schlussphase dem Siegtreffer nahe. Doch Mergim Mavraj ließ Fürth mit seinem Kopfball zum 3:2-Sieg in der 87. Minute jubeln. © Sportfoto Zink / WoZi

Die Fürther schwören sich vor dem Spiel im Teamkreis ein. Die Spielvereinigung braucht dringend Punkte, um den zweiten Tabellenplatz zurückzuerobern. © Sportfoto Zink / WoZi

Kleeblatt-Coach Frank Kramer (links), hier im Gespräch mit dem Frankfurter Trainer Benno Möhlmann, kann gegen die Hessen endlich wieder auf seinen wichtigsten Torjäger bauen... © Sportfoto Zink / WoZi

...denn Nikola Djurdjic (links) steht nach überstandenem Kreuzbandriss erstmals wieder im Kader. Er nimmt zunächst neben Goran Sukalo auf der Bank Platz. © Sportfoto Zink / WoZi

An seiner Stelle stürmt Ilir Azemi beim Kleeblatt in forderster Front. Der Albaner hatte zuletzt als Joker den umjubelten Ausgleich beim Auswärtsspiel in Köln erzielt. Doch für das erste Highlight der Partie sorgt ein anderer Fürther. © Sportfoto Zink / WoZi

Niko Gießelmann legt sich in der zehnten Minute den Ball zum Freistoß aus 22 Metern in zentraler Position zurecht. © Sportfoto Zink / WoZi

Der wunderschön getretene Freistoß schlägt unhaltbar im rechten Eck des Frankfurter Tores ein. Patric Klandt streckt sich vergeblich - 1:0! © Sportfoto Zink / WoZi

Die frühe Führung gibt der Mannschaft um Zoltan Stieber Sicherheit. Die Fürther stehen gut geordnet, sind präsent in den Zweikämpfen und lassen gegen bemühte Frankfurter wenig zu. © Sportfoto Zink / WoZi

Doch eine unnötige Aktion von Abdul Rahman Baba bringt den Gegner in Minute 34 wieder ins Spiel. Der Ghanaer holt im Strafraum den sich vom Tor weg bewegenden Edmond Kapllani von den Beinen. © Sportfoto Zink / JüRa

Zum fälligen Strafstoß tritt Denis Epstein an. Der Mittelfeldspieler verlädt Wolfgang Hesl und verwandelt zum 1:1 für den FSV. © Sportfoto Zink / WoZi

Epstein dreht nach seinem Ausgleichstreffer jubelnd ab. © Sportfoto Zink / WoZi

Doch es sollte noch schlimmer kommen: Sekunden vor der Pause lässt Röcker FSV-Akteur Mathew Leckie zu einfach vorbeiziehen und von der Grundlinie nach innen flanken. © Sportfoto Zink / JüRa

Vor dem Tor hat Kapllani zu viel Freiraum und köpft aus kurzer Distanz zur Führung für den FSV ein. Mit einem 1:2-Rückstand geht es in die Pause. © Sportfoto Zink / JüRa

Die Fürther kommen druckvoll aus der Kabine, finden allerdings kein probates Mittel gegen gut verteidigende Hessen, die immer wieder durch Konter gefährlich sind. © Sportfoto Zink / WoZi

Nach einer Stunde Spielzeit kommt Nikola Djurdjic zu seinem Comeback, begleitet vom begeisterten Beifall der Fans. Der Serbe sorgt sofort für neuen Schwung im Angriffsspiel der Spielvereinigung. © Sportfoto Zink / WoZi

In der 73. Minute bringt erneut eine Standardsituation das Erfolgserlebnis. Nach einer Ecke klammert Djengoue im Strafraum gegen Röcker. Schiedsrichter Dankert zeigt erneut auf den Punkt, sehr zur Freude des Fürther Innenverteidigers. © Sportfoto Zink / WoZi

Stephan Fürstner tritt an und verwandelt den Strafstoß sicher zum 2:2. © Sportfoto Zink / WoZi

Doch nach dem Ausgleich war Frankfurt plötzlich wieder die dominierende Mannschaft, aber Leckie, Wooten und Kauko hatten kein Glück im Abschluss. Erst in der 87. Minute kamen die Fürther noch einmal gefährlich vor das gegnerische Tor. Ein Schuss von Füllkrug wurde zur Ecke abgeblockt. © Sportfoto Zink / WoZi

Diese bringt Stieber vor das Tor, wo Mavraj am höchsten steigt und das Leder zum 3:2 in die Maschen befördert. © Sportfoto Zink / WoZi

Wieder ein Last-Minute-Treffer für die Grün-Weißen, die das Spiel doch noch zu ihren Gunsten drehen können. © Sportfoto Zink / WoZi

Die SpVgg Greuther Fürth um den Torschützen Niko Gießelmann freut sich über drei wichtige Punkte im Aufstiegsrennen. Durch den Sieg steht Fürth wieder vor dem SC Paderborn auf Rang zwei der Tabelle. © Sportfoto Zink / JüRa

Außerdem ist die Leidenszeit von Nikola Djurdjic nun endlich vorbei. Trainer Frank Kramer hofft auf weitere gute Leistungen seines Torjägers. © Sportfoto Zink / WoZi