Pressestimmen: Barça-Star "messikriert" München

Bis zur 77. Minute sah es für einen tapferen FC Bayern im Camp Nou gar nicht schlecht aus. Dann jedoch war Sendezeit für die große, bunte Messi-Show. Barcelonas Doppelpacker und Neymar trafen. Nach dem 0:3 braucht München im Halbfinal-Rückspiel ein Wunder. Die internationale Presse lässt es krachen!

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Backenfett von Barça: Des einen Freud',...

Bis zur 77. Minute sah es für einen tapferen FC Bayern im Camp Nou gar nicht schlecht aus. Dann jedoch war Sendezeit für die große, bunte Messi-Show. Barcelonas Doppelpacker und Neymar trafen. Nach dem 0:3 braucht München im Halbfinal-Rückspiel ein Wunder. Die internationale Presse lässt es krachen! © AFP

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Messikriert

Ekstrabladet (Dänemark): Bayern wurde messikriert © AFP

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Entfesseltes Rollkommando

Gazzetta dello Sport (Italien): Bayern überrollt: Fantamessi. Das Barca-Ass ist wieder der Gott des Fußballs. Mit zwei Toren wirft er Pep um, dann die Vorlage für Neymar. Der Außerirdische: 21 Männer und Messi. In drei Minuten zerstört er Bayern. Der entfesselte Argentinier erzielt einen legendären Doppelpack. Barcelona demütigt seinen Ex-Freund Guardiola, der 77 Minuten besteht, aber keinen Schuss abgibt. Der Individualist triumphiert über das Kollektiv. © AFP

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Fantastisches Barça

Corriere dello Sport (Italien): Messi Show, Bayern im Sturzflug. Meisterhafter Doppelpack von Messi, Barca demütigt Pep. Fantastisches Barca: Es gibt einen einzigen König: Messi. Leo besiegt Guardiola in drei Minuten. Unmöglich, dieses Talent zu verteidigen: Pep hat wieder einmal Recht gehabt. © Reuters / Kai Pfaffenbach

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Warten auf den Außerirdischen

Tuttosport (Italien): Messi, der Außerirdische radiert Bayern aus. Doppelpack von Leo, plus Neymar: Drei Tore in 15 Minuten. Barca reserviert sich das Finale. Guardiola experimentiert und scheitert. In der ersten Halbzeit hält Neuer die Deutschen auf den Füßen. Dann kommt der Floh: Ein Spektakel. © AFP

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Deadline

L’Équipe(Frankreich): Lionel Messi hat Bayern München innerhalb von nur drei Minuten geknackt. Manuel Neuer hatte zuvor sein Möglichstes getan, um die Deadline weiter nach hinten zu verschieben. © AFP

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Der König der Individualisten - und Löw

De Volkskrant (Niederlande): In der zweiten Halbzeit war das Positionsspiel der Bayern besser, die Willenskraft stärker. Aber dann stand Messi auf, der König der Individualisten, der Spieljunge, der Klärung und Erlösung bringt und nie vollständig zu stoppen ist. © AFP

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Alte Liebe: Alptraum-Rückkehr

De Telegraaf (Niederlande): Masterclass Magischer Messi. So erlebte Bayern-Trainer Pep Guardiola bei der Rückkehr zu seiner großen Liebe einen wahrhaftigen Alptraum durch Messi, dem er so geholfen hat, der beste Spieler der Welt zu werden. Es zeigte sich, dass Spiele am Ende von den Spielern und nicht von Trainern entschieden werden. © AFP

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Noch nicht zerfetzt

Dagbladet (Norwegen): Messi-Magie hat die Bayern in Stücke zerfetzt. © dpa

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Blass, dann phänomenal

Kurier (Österreich): Lionel Messi ist ein Phänomen. Mehr als 70 Minuten wirkte er blass, nicht entschlossen genug, manchmal fahrig. Und dann macht er binnen drei Minuten den Unterschied. © Reuters / Paul Hanna

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Der Genickbrecher

Österreich ("..."): Später Messi-Doppelpack bricht Münchnern Genick © AFP

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Doch dann schlug der Beste zu

Kronen Zeitung (Österreich): Auch Gigant Neuer gegen die Messi-Gala machtlos. Bis zur 77. Minute hielt der weltbeste Tormann alles, was es zu halten gab – doch dann schlug der Beste im Doppelpack zu. © AFP

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Geknackt

Expressen (Schweden): Messis Tor-Show: Barcelona knackt die Bayern. © Reuters / Paul Hanna

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Die Mauer muss weg

Marca(Spanien): Messi verschlingt Pep. Messi reißt die Mauer nach Berlin nieder. © AFP

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Nur ein Genie kann's richten

As (Spanien): Bayerns Trainer wusste, dass die Partie zwischen seiner Mannschaft und Barcelona so ausgeglichen war, dass nur ein Genie wie Messi sie entscheiden konnte. © Reuters/ Paul Hanna

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Genial, brutal, unaufhaltsam

Sport (Spanien): Genial, brutal, unaufhaltsam...Danke, Messi. Ja, ja, ja, wir fahren nach Berlin. Pep war mutig und hatte Barca in die Ecke gedrängt, bis das Genie übernommen hat. Das schönste Spiel der letzten Jahre konnte nur mit Messi auf dem Gipfel enden. Er ist purer Fußball, wunderbar, einzigartig und tödlich. Guardiola kann dem großen Genie nichts entgegensetzen. © AFP

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Kein Gegenmittel

El País (Spanien): Messi zerstört Guardiolas großes Bauwerk. Guardiola hatte kein Gegenmittel gegen Messi. © dpa

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Netzwärmer für den Weltbesten

La Vanguardia (Spanien): Guardiola hat einfach nicht genug Spieler von einer so hohen Qualität, um mit Bayern zu wiederholen was er bei Barca hatte, vor allem in der Verteidigung. Messi war unaufhaltsam. Er war der Beste der Welt. Der Mann, der mit einem Ball am Fuß alles machen kann. © AFP

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Gedankenspiele

El Mundo (Spanien): Messi denkt nicht mehr an Guardiola. © AFP

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Bestätigt

The Guardian (England): Pep Guardiola kehrt ins Camp Nou zurück und liegt bewiesenermaßen richtig. "Es gibt niemanden, der Messi stoppen kann. Auch kein Coach", sagte er vor dem Spiel. Also auch er nicht. So wurde Guardiolas Nacht zu Messis Nacht und sein Name wurde von der Tribüne hinabgerufen – eine Hommage der katalanischen Fans an ihn. © dpa

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Noch der Mann des Spiels

Bild (Deutschland): Bis zur 77. Minute war Manuel Neuer der Mann des Spiels Barcelona gegen Bayern München. Aber dann rollt die Sturm-Walze aus Barcelona los. Messi tanzt den deutschen Meister zweimal aus. Am Ende noch Neymar! 0:3 innerhalb von 17 Minuten! Was muss am Dienstag passieren im Rückspiel, damit die Bayern doch noch das Finale in Berlin erreichen? Das Wort Wunder reicht da nicht mehr. © Reuters / Paul Hanna

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Zusammenklappen kommt später

Süddeutsche Zeitung (Deutschland): Wie kann man Lionel Messi stoppen? Gar nicht, das hatte Pep Guardiola schon vor dem Anpfiff geahnt. Ach was: Gewusst hatte er es - der katalanische Coach des FC Bayern ist ja quasi der Erfinder des kleinen Alleskönners in Diensten des FC Barcelonas gewesen, wie Ziehvater und Ziehsohn waren die beiden. © Reuters / Paul Hanna

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Super-Messi - nicht zu stoppen

kicker (Deutschland): Pep Guardiola hat nicht übertrieben. Lionel Messi, hatte der Trainer des FC Bayern im Vorlauf dieses Halbfinales in seiner katalanischen Heimat gesagt, sei nicht zu stoppen, wenn er sein wunderbares, einmaliges Talent ausspielt. Und dann hat nicht einmal der famose Manuel Neuer eine Chance zur effizienten Gegenwehr. © Reuters / Kai Pfaffenbach

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Alleingelassen

Die Welt (Deutschland): Manuel Neuer rettete mehrfach für überforderte Bayern in Barcelona. Nach Messis erstem Tor brachen die Münchner ein und dürften damit auch das zweite Finale in Berlin verspielt haben. © Reuters / Paul Hanna

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Demütigung

Sport Bild (Deutschland): Geschockt stand Pep Guardiola am Spielfeldrand. Die Rückkehr in seine Heimat, in sein geliebtes Camp Nou, sie geriet zur Demütigung. 3:0 prangte auf der Anzeigetafel. Schon nach dem Hinspiel beim FC Barcelona, dem Klub seines Lebens, liegt für ihn und den FC Bayern das Champions-League-Endspiel in praktisch unerreichbarer Ferne. © AFP

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Herzzerreißend

tz (Deutschland): Lange lief alles nach Plan für den FC Bayern, dann schlug Lionel Messi gnadenlos zu. Der Superstar erzielte zwei Treffer, ehe auch noch Neymar traf. Damit ist das Finale für die Münchner weit weg. © Reuters / Kai Pfaffenbach

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Wackel-Bayern

nordbayern.de (Deutschland): Messi²: Barças Bester bestraft die Wackel-Bayern. Furchtlos wollte der angeschlagene FC Bayern im Halbfinal-Hinspiel bestehen, am Ende setzte es für den deutschen Rekordmeister in Barcelona ein bitteres 0:3. Manuel Neuer war lange Zeit unüberwindbar. Bis zur 77. Minute, als Juan Bernat folgenschwer patzte und Superstar Messi den ersten von zwei Treffern ermöglichte. Die Bayern stehen vor dem Aus. © dpa