Profi-Boxer Gutknecht nach Deutschland verlegt

5.12.2016, 13:08 Uhr
Eduard Gutknecht musste wegen einer Gehirnschwellung notoperiert werden, sein Zustand ist weiterhin stabil.

© dpa Eduard Gutknecht musste wegen einer Gehirnschwellung notoperiert werden, sein Zustand ist weiterhin stabil.

Gutknecht war nach einem Kampf am 18. November in London gegen den Briten George Groves kollabiert und wegen einer Gehirnschwellung notoperiert worden. "Was der Bursche jetzt braucht, ist Ruhe", sagte Spiering.

Der Bund Deutscher Boxer (BDB) kündigte an, Gutknechts Familie zu unterstützen. "Wir werden etwas organisieren. Möglich ist ein Charity-Kampf oder Ähnliches, damit wir der Familie helfen können", sagte Präsident Thomas Pütz. Promotoren sollen bereits ihrer Zusage gegeben haben. Zudem ist finanzielle Hilfe durch die Max-Schmeling-Stiftung möglich. In England hat Gutknechts Ringrivale Groves eine Spendenaktion organisiert.

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