Rein damit! Die Top-Torjäger der Fürther Zweitliga-Geschichte

26.3.2019, 15:03 Uhr
Seit 1903 wird in Fürth hochklassiger Fußball gespielt: Heute liegt das Kleeblatt auf Rang eins der ewigen Zweitliga-Tabelle und gehört zu den Traditionsmannschaften in Deutschland. Entsprechend viele Torschützen haben sich über die Jahre angesammelt, wir stellen die zehn gefährlichsten Goalgetter aus über 30 Jahren Zweitliga-Geschichte vor.
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Die Top-Torjäger des Kleeblatts

Seit 1903 wird in Fürth hochklassiger Fußball gespielt: Heute liegt das Kleeblatt auf Rang eins der ewigen Zweitliga-Tabelle und gehört zu den Traditionsmannschaften in Deutschland. Entsprechend viele Torschützen haben sich über die Jahre angesammelt, wir stellen die zehn gefährlichsten Goalgetter aus über 30 Jahren Zweitliga-Geschichte vor. © Sportfoto Zink / JüRa

Seine aktive Karriere hat der ehemalige marokkanische Nationalspieler im Jahr 2004 beendet, dem Kleeblatt ist er aber weiterhin treu. So übt Azzouzi aktuell das Amt des Sportgeschäftsführers bei der SpVgg Greuther Fürth aus. In seiner aktiven Zeit erzielte für die Fürther in 169 Pflichtspielen insgesamt 28 Tore.
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Platz 10: Rachid Azzouzi

Seine aktive Karriere hat der ehemalige marokkanische Nationalspieler im Jahr 2004 beendet, dem Kleeblatt ist er aber weiterhin treu. So übt Azzouzi aktuell das Amt des Sportgeschäftsführers bei der SpVgg Greuther Fürth aus. In seiner aktiven Zeit erzielte für die Fürther in 169 Pflichtspielen insgesamt 28 Tore. © Günter Kögler

Ebenfalls auf 28 Treffer bringt es einer der Aufstiegshelden aus der Saison 2011/2012. 170 Mal streifte er sich das Trikot mit dem Kleeblatt über, im Ronhof bleibt der bissige Allrounder auf der rechten Außenbahn unvergessen.
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Platz 10: Bernd Nehrig

Ebenfalls auf 28 Treffer bringt es einer der Aufstiegshelden aus der Saison 2011/2012. 170 Mal streifte er sich das Trikot mit dem Kleeblatt über, im Ronhof bleibt der bissige Allrounder auf der rechten Außenbahn unvergessen. © Sportfoto Zink / MaWi

Er ist wohl einer der besten Stürmer, den die SpVgg Greuther Fürth jemals hatte: Sascha Rösler, Blondschopf und Kleeblatt-Knipser, brachte es in 74 Pflichtspielen auf starke 29 Tore.
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Platz 8: Sascha Rösler

Er ist wohl einer der besten Stürmer, den die SpVgg Greuther Fürth jemals hatte: Sascha Rösler, Blondschopf und Kleeblatt-Knipser, brachte es in 74 Pflichtspielen auf starke 29 Tore. © Hans-Joachim Winckler

Wir springen in der Historie in das Jahr 1974. Damals verpflichtete die SpVgg Fürth den Jugend-Auswahlspieler Paul-Werner Hofmann. Ein Königstransfer: Hofmann steuerte in 73 Pflichtspielen 29 Treffer bei.
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Platz 8: Paul-Werner Hofmann

Wir springen in der Historie in das Jahr 1974. Damals verpflichtete die SpVgg Fürth den Jugend-Auswahlspieler Paul-Werner Hofmann. Ein Königstransfer: Hofmann steuerte in 73 Pflichtspielen 29 Treffer bei. © Knut Meyer

Der gebürtige Castrop-Rauxeler blickt auf eine von Verletzungen geplagte Karriere zurück. Dennoch bereitete er mit seinen Toren den Fans der SpVgg Greuther Fürth viel Freude. In 73 Partien gelangen ihm 30 Treffer.
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Platz 7: Christopher Nöthe

Der gebürtige Castrop-Rauxeler blickt auf eine von Verletzungen geplagte Karriere zurück. Dennoch bereitete er mit seinen Toren den Fans der SpVgg Greuther Fürth viel Freude. In 73 Partien gelangen ihm 30 Treffer. © Wolfgang Zink

Eine echte Legende und vor allem vom Punkt aus eine Macht: Wolfgang Metzler versenkte für die SpVgg Fürth ganze 12 Elfmeter und traf in 94 Spielen ganze 32 Mal.
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Platz 6: Wolfgang Metzler

Eine echte Legende und vor allem vom Punkt aus eine Macht: Wolfgang Metzler versenkte für die SpVgg Fürth ganze 12 Elfmeter und traf in 94 Spielen ganze 32 Mal. © Kurt Schmidtpeter

36 Tore in 85 Spielen, das kann sich sehen lassen. Fred Schaub war bei seinen Gegnern gefürchtet, im Ronhof aber stets gern gesehen.
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Platz 5: Fred Schaub

36 Tore in 85 Spielen, das kann sich sehen lassen. Fred Schaub war bei seinen Gegnern gefürchtet, im Ronhof aber stets gern gesehen. © Günter B. Kögler

Die Kleeblatt-Legende ist weiterhin im Verein aktiv: Seit 2018 arbeitet Petr Ruman als Co-Trainer und versucht den Profis den gleichen Tor-Riecher anzutrainieren, der ihn damals ausgezeichnet hat. 38 Tore in 169 Spielen bedeuten Platz vier.
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Platz 4: Petr Ruman

Die Kleeblatt-Legende ist weiterhin im Verein aktiv: Seit 2018 arbeitet Petr Ruman als Co-Trainer und versucht den Profis den gleichen Tor-Riecher anzutrainieren, der ihn damals ausgezeichnet hat. 38 Tore in 169 Spielen bedeuten Platz vier. © Hans-Joachim Winckler

Mit Tempo zum Erfolg: Erich Unger stürmte über halblinks und ließ den ein oder anderen Gegner ziemlich alt aussehen. Ihm gelangen 44 Tore in 133 Partien.
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Platz 3: Erich Unger

Mit Tempo zum Erfolg: Erich Unger stürmte über halblinks und ließ den ein oder anderen Gegner ziemlich alt aussehen. Ihm gelangen 44 Tore in 133 Partien. © Kurt Schmidtpeter

Fast schon eine Torgarantie hatte die SpVgg Fürth bei Eduard "Edi" Kirschner. In nur 64 Spielen netzte der Stürmer ganze 48 Mal ein. Eine Wahnsinns-Quote.
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Platz 2: Eduard Kirschner

Fast schon eine Torgarantie hatte die SpVgg Fürth bei Eduard "Edi" Kirschner. In nur 64 Spielen netzte der Stürmer ganze 48 Mal ein. Eine Wahnsinns-Quote.

Zu guter Letzt fehlt noch Platz 1. Und diesen bekleidet Klaus Heinlein. 55 Tore erzielte die Kleeblatt-Legende für die SpVgg Fürth und lief insgesamt 190 Mal in Weiß-Grün auf.
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Platz 1: Klaus Heinlein

Zu guter Letzt fehlt noch Platz 1. Und diesen bekleidet Klaus Heinlein. 55 Tore erzielte die Kleeblatt-Legende für die SpVgg Fürth und lief insgesamt 190 Mal in Weiß-Grün auf. © Günther B. Kögler

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