Rückenwind gegen Zinnbauer: Der FCN gewinnt gegen St. Gallen

8.10.2015, 17:55 Uhr
Testspielsiege bringen bekanntlich keine Punkte, aber zumindest ein wenig Rückenwind. Jenen hat sich der 1. FC Nürnberg am Donnerstag geholt, indem er den FC St. Gallen am Valznerweiher mit 2:0 besiegt hat.
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Testspielsiege bringen bekanntlich keine Punkte, aber zumindest ein wenig Rückenwind. Jenen hat sich der 1. FC Nürnberg am Donnerstag geholt, indem er den FC St. Gallen am Valznerweiher mit 2:0 besiegt hat. © Sportfoto Zink / WoZi

Auf der Bank der Gäste sitzt mit Josef Zinnbauer ein in fränkischen Breitengraden besonders bekannter Übungsleiter. Nach zwei Minuten verfinstert sich seine Miene, Jan Polak bringt den Club in Führung.
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Auf der Bank der Gäste sitzt mit Josef Zinnbauer ein in fränkischen Breitengraden besonders bekannter Übungsleiter. Nach zwei Minuten verfinstert sich seine Miene, Jan Polak bringt den Club in Führung. © Sportfoto Zink / WoZi

Rene Weiler schickt am Donnerstag zahlreiche Reservisten aufs Feld, darunter Robert Koch, der vor wenigen Wochen noch zur U21 abgeschoben worden ist.
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Rene Weiler schickt am Donnerstag zahlreiche Reservisten aufs Feld, darunter Robert Koch, der vor wenigen Wochen noch zur U21 abgeschoben worden ist. © Sportfoto Zink / WoZi

Auch nach dem Führungstor sucht der FCN weiter den Weg nach vorne, in der ersten Hälfte haben Niclas Füllkrug und Philipp Hercher den zweiten Treffer auf dem Fuß. Guido Burgstaller (hier im Bild) agiert gewohnt energisch, steht diesmal jedoch weniger im Vordergrund.
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Auch nach dem Führungstor sucht der FCN weiter den Weg nach vorne, in der ersten Hälfte haben Niclas Füllkrug und Philipp Hercher den zweiten Treffer auf dem Fuß. Guido Burgstaller (hier im Bild) agiert gewohnt energisch, steht diesmal jedoch weniger im Vordergrund. © Sportfoto Zink / WoZi

In den Vordergrund spielt sich hingegen Patrick Erras, der auf der Innenverteidigerposition eine erstaunlich abgekläre Performance hinlegt.
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In den Vordergrund spielt sich hingegen Patrick Erras, der auf der Innenverteidigerposition eine erstaunlich abgekläre Performance hinlegt. © Sportfoto Zink / WoZi

Dem neuen Sportvorstand Andreas Bornemann dürfte der Sturm und Drang der hauseigenen Nachwuchstalente sicher sehr gelegen kommen, muss er doch sukzessive den derzeit zu teuren Kader verschlanken.
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Dem neuen Sportvorstand Andreas Bornemann dürfte der Sturm und Drang der hauseigenen Nachwuchstalente sicher sehr gelegen kommen, muss er doch sukzessive den derzeit zu teuren Kader verschlanken. © Sportfoto Zink / WoZi

Zweite Halbzeit und Ondrej Petrak wagt sich in die Offensive. Der Antritt des talentierten Tschechien wird im Strafraum rüde gestoppt, den fälligen Strafstoß ...
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Zweite Halbzeit und Ondrej Petrak wagt sich in die Offensive. Der Antritt des talentierten Tschechien wird im Strafraum rüde gestoppt, den fälligen Strafstoß ... © Sportfoto Zink / WoZi

... verwandelt Stefan Kutschke, hinter dem analog zu Robert Koch schwere Wochen liegen, zum 2:0.
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... verwandelt Stefan Kutschke, hinter dem analog zu Robert Koch schwere Wochen liegen, zum 2:0. © Sportfoto Zink / WoZi

Viele Wechsel, weniger Intensität als bei einem Ligaspiel - die Partie verflacht in der zweiten Hälfte zusehends. Immerhin kann der zuletzt in Ungnade gefallene Thorsten Kirschbaum bei zwei Eins-gegen-eins-Situationen noch positiv auf sich aufmerksam machen.
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Viele Wechsel, weniger Intensität als bei einem Ligaspiel - die Partie verflacht in der zweiten Hälfte zusehends. Immerhin kann der zuletzt in Ungnade gefallene Thorsten Kirschbaum bei zwei Eins-gegen-eins-Situationen noch positiv auf sich aufmerksam machen. © Sportfoto Zink / WoZi

Und Weiler? Der ist nach der Partie vor allem mit dem Ergebnis zufrieden, während ihm die fahrlässige Chancenverwertung ein Dorn im Auge ist. Sein vielsagender Kommentar: "Die Arbeit geht nicht aus." Die Ligagegner ebenfalls nicht, am übernächsten Samstag kommt der FSV Frankfurt ins Grundig-Stadion, dann unterschreibt Nürnbergs Cheftrainer sicher gerne ein weiteres 2:0.
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Und Weiler? Der ist nach der Partie vor allem mit dem Ergebnis zufrieden, während ihm die fahrlässige Chancenverwertung ein Dorn im Auge ist. Sein vielsagender Kommentar: "Die Arbeit geht nicht aus." Die Ligagegner ebenfalls nicht, am übernächsten Samstag kommt der FSV Frankfurt ins Grundig-Stadion, dann unterschreibt Nürnbergs Cheftrainer sicher gerne ein weiteres 2:0. © Sportfoto Zink / WoZi

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