Schröck fliegt, keiner siegt: So lief das letzte Frankenderby

20.12.2014, 13:51 Uhr
Willkommen beim heißesten Spiel in Fußball-Franken! Auch beim 258. Derby zwischen dem 1. FC Nürnberg und der SpVgg Greuther Fürth war Gänsehautstimmung schon vor dem Anpfiff garantiert.
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Willkommen beim heißesten Spiel in Fußball-Franken! Auch beim 258. Derby zwischen dem 1. FC Nürnberg und der SpVgg Greuther Fürth war Gänsehautstimmung schon vor dem Anpfiff garantiert. © Sportfoto Zink / JüRa

Auch für ihn natürlich ein ganz besonderes Spiel: " Toll, so einen Halbsaisonabschluss zu haben", sagt Nürnbergs Trainer René Weiler.
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Auch für ihn natürlich ein ganz besonderes Spiel: " Toll, so einen Halbsaisonabschluss zu haben", sagt Nürnbergs Trainer René Weiler. © Sportfoto Zink / JüRa

Locker und entspannt vor dem Anpfiff, er weiß ja, wie Derbysieg geht: Kleeblatt-Coach Frank Kramer.
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Locker und entspannt vor dem Anpfiff, er weiß ja, wie Derbysieg geht: Kleeblatt-Coach Frank Kramer. © Sportfoto Zink / JüRa

Nicht unbedingt überraschend: Javier Pinola (hier gegen Robert Zulj) sorgt als erster für einen Eintrag in die Statistik, er sieht nach drei Minuten die Gelbe Karte für einen Luftkampf mit Ellbogen-Einsatz.
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Nicht unbedingt überraschend: Javier Pinola (hier gegen Robert Zulj) sorgt als erster für einen Eintrag in die Statistik, er sieht nach drei Minuten die Gelbe Karte für einen Luftkampf mit Ellbogen-Einsatz. © Sportfoto Zink / WoZi

Der FCN macht von Anfang an Druck, Alessandro Schöpf hat nach sechs Minuten die erste Chance mit einem Schuss aus 18 Metern.
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Der FCN macht von Anfang an Druck, Alessandro Schöpf hat nach sechs Minuten die erste Chance mit einem Schuss aus 18 Metern. © Sportfoto Zink / DaMa

Viele Zweikämpfe und zahlreiche kleine Fouls prägen die Partie, hier duellieren sich Jürgen Mössmer und Johannes Wurtz.
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Viele Zweikämpfe und zahlreiche kleine Fouls prägen die Partie, hier duellieren sich Jürgen Mössmer und Johannes Wurtz. © Sportfoto Zink / JüRa

Nürnbergs bester Angreifer gegen den formstärksten Fürther Verteidiger: Jakub Sylvestr und Marco Caligiuri.
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Nürnbergs bester Angreifer gegen den formstärksten Fürther Verteidiger: Jakub Sylvestr und Marco Caligiuri. © Sportfoto Zink / MaWi

Hier muss man Gras fressen: Im Mittelfeld schenken sich Robert Koch und Stephan Schröck nichts.
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Hier muss man Gras fressen: Im Mittelfeld schenken sich Robert Koch und Stephan Schröck nichts. © Sportfoto Zink / DaMa

Wieder Nürnbergs Edeltechniker! Alessandro Schöpf sorgt in der 29. Minute mit einer Mischung aus Flanke und Torschuss von der linken Strafraumkante für Gefahr. Robert Koch verpasst in der Mitte knapp, der Ball saust nur Zentimeter am rechten Pfosten vorbei.
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Wieder Nürnbergs Edeltechniker! Alessandro Schöpf sorgt in der 29. Minute mit einer Mischung aus Flanke und Torschuss von der linken Strafraumkante für Gefahr. Robert Koch verpasst in der Mitte knapp, der Ball saust nur Zentimeter am rechten Pfosten vorbei. © Sportfoto Zink / DaMa

Das Kleeblatt (hier mit Robert Zulj) kam in der ersten Hälfte nur ganz selten in den Nürnberger Strafraum.
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Das Kleeblatt (hier mit Robert Zulj) kam in der ersten Hälfte nur ganz selten in den Nürnberger Strafraum. © Sportfoto Zink / WoZi

Was für ein Aussetzer: Innerhalb weniger Minuten nach Wiederanpfiff lässt sich Stephan Schröck zu zwei Fouls hinreißen. Mit hohem Bein drübergehalten gegen seinen Ex-Kollegen Niclas Füllkrug - und das ist Gelb-Rot in der 52. Minute.
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Was für ein Aussetzer: Innerhalb weniger Minuten nach Wiederanpfiff lässt sich Stephan Schröck zu zwei Fouls hinreißen. Mit hohem Bein drübergehalten gegen seinen Ex-Kollegen Niclas Füllkrug - und das ist Gelb-Rot in der 52. Minute. © Sportfoto Zink / JüRa

Da hilft kein Lamentieren: Der Sünder muss vom Platz, Physio Carsten Klee tröstet ihn.
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Da hilft kein Lamentieren: Der Sünder muss vom Platz, Physio Carsten Klee tröstet ihn. © Sportfoto Zink / MaWi

"Aber mich stellst du heut bitte nicht vom Platz, ok?" Javier Pinola und Schiedsrichter Florian Meyer.
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"Aber mich stellst du heut bitte nicht vom Platz, ok?" Javier Pinola und Schiedsrichter Florian Meyer. © Sportfoto Zink / DaMa

Ein schönes Spiel? Eher nicht. Die 47.501 Zuschauer im diesmal nicht ausverkauften Stadion sehen eine zähe und zerfahrene Partie. Hier mühen sich Even Hovland und Robert Zulj.
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Ein schönes Spiel? Eher nicht. Die 47.501 Zuschauer im diesmal nicht ausverkauften Stadion sehen eine zähe und zerfahrene Partie. Hier mühen sich Even Hovland und Robert Zulj. © Sportfoto Zink / WoZi

Nur ganz selten im Brennpunkt: FCN-Keeper Patrick Rakovsky.
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Nur ganz selten im Brennpunkt: FCN-Keeper Patrick Rakovsky. © Sportfoto Zink / WoZi

Chancen blieben aber auch nach dem Platzverweis Mangelware, Fürth spielte in Unterzahl fast besser als vorher. Hier duellieren sich Ondrej Petrak und Johannes Wurtz.
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Chancen blieben aber auch nach dem Platzverweis Mangelware, Fürth spielte in Unterzahl fast besser als vorher. Hier duellieren sich Ondrej Petrak und Johannes Wurtz. © Sportfoto Zink / MaWi

Kaum Chancen, keine Tore, kein Sieger - allerdings dürfen sich die Fürther nach dem Abpfiff fast so fühlen.
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Kaum Chancen, keine Tore, kein Sieger - allerdings dürfen sich die Fürther nach dem Abpfiff fast so fühlen. © Sportfoto Zink / JüRa

Schröck fliegt, keiner siegt: So lief das letzte Frankenderby
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© Wolfgang Zink

"Und schon wieder Derbysieger Kleeblatt Fürth?" Nicht ganz, aber der Punkt in Unterzahl ist gerade für die Moral der zuletzt kriselnden Mannschaft sicherlich einiges wert.
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"Und schon wieder Derbysieger Kleeblatt Fürth?" Nicht ganz, aber der Punkt in Unterzahl ist gerade für die Moral der zuletzt kriselnden Mannschaft sicherlich einiges wert. © Sportfoto Zink / JüRa

"Da haben wir noch das Beste rausgeholt": Frank Kramer ist nach dem Schlusspfiff erleichtert.
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"Da haben wir noch das Beste rausgeholt": Frank Kramer ist nach dem Schlusspfiff erleichtert. © Sportfoto Zink / JüRa

Der Club bedankt sich bei seinen Fans für die Unterstützung, die himmlische Choreo - und für die oft zitierte Leidensfähigkeit. 2014 war ein Jahr, in dem die Fans mal wieder viel zu verkraften hatten. Jetzt ist erstmal Pause, weiter geht es am Sonntag, 8. Februar, beim FSV Frankfurt.
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Der Club bedankt sich bei seinen Fans für die Unterstützung, die himmlische Choreo - und für die oft zitierte Leidensfähigkeit. 2014 war ein Jahr, in dem die Fans mal wieder viel zu verkraften hatten. Jetzt ist erstmal Pause, weiter geht es am Sonntag, 8. Februar, beim FSV Frankfurt. © Sportfoto Zink / DaMa

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