Schwache Fürth-Noten: Sararers Schlampigkeit wird bestraft

Auch an der Castroper Straße gab es für die Spielvereinigung Greuther Fürth nichts zu holen: Mit 0:1 verlor die Radoki-Elf gegen den VfL Bochum. Dabei begann das Kleeblatt durchaus engagiert - ehe eine Offensivkraft seinem Keeper eine ungewollte Osterüberraschung bescherte. Die Kleeblatt-Noten sind entsprechend mau.

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Balazs Megyeri

Parierte Bochums aussichtsreiche Chancen durch Selim Gündüz (38., 78.) glän­zend und zögerte auch das Gegen­tor so lange hinaus wie irgend mög­lich hinaus.
Redaktion: 2 | kicker: 3 | User: 2,5 (95 Stimmen) © Sportfoto Zink / WoZi

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Marco Caligiuri

Zeigte eine feh­lerfreie Defensivleistung, war meist auf Ballhöhe, konnte aber für das Aufbauspiel kaum brauchbare Akzente setzen.
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Marcel Franke

Körperlich gewohnt präsent, nur mit dem Ball am Fuß nicht so präzise. Dafür aber energisch in den Zweikämpfen, von denen er zwar auch einige verlor, vereitelte dafür aber mit einer Ret­tungsgrätsche das 0:2.
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Niko Gießelmann

Anfangs ging vom Linksverteidiger am meisten Energie aus. Konnte das hohe Niveau aber nicht bis zum Schluss halten, streute auch immer Mal Ungenauigkeiten und Patzer in der Zweikampfführung ein.
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Benedikt Kirsch

Füllte die Rolle im defensiven Mittelfeld nach Kräf­ten und mit seinen Qualitäten aus, wenn auch gegen besonders auf­merksame Bochumer die Latte sehr hoch hing. Hatte eine gute Chance zum Ausgleich (76.).
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Jurgen Gjasula

Hielt seit seinem Comeback das erste Mal 90 Minu­ten durch. Zeigte gute Ansätze, konnte als Routinier in den hekti­schen Phasen aber noch nicht wie­der die Zügel in die Hand nehmen.
Redaktion: 4 | kicker: 4 | User: 4,4 (77 Stimmen) © Sportfoto Zink / WoZi

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Khaled Narey

Flanken ins Nie­mandsland, schlampiges Stellungs­spiel, ein schlecht ausgespielter Konter (30.). Ließ bis auf Einsatzwil­len sehr viel vermissen.
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Dominik Schad

Ließ sich von Gündüz und dessen eigentlich durchschaubarem Spiel vorführen, statt den Bochumer durch ein cle­veres Stellungsspiel aus dem Spiel zu nehmen.
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Robert Zulj

Fand nie so recht ins Spiel und auch keine Bindung zu den Mitspielern. Nach einer Reihe starker Leistungen ein echtes Streichresultat.
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Serdar Dursun

Bemühte sich, die Bälle festzumachen, war aber zu wenig standhaft. Torchancen waren Mangelware.
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Sercan Sararer

Zwei Gedanken sind einer zu viel. Der launige Offen­sivkünstler erwies seinem Team mit dem Katastrophenfehlpass vor dem 0:1 einen Bärendienst und konnte ihn auch nicht ansatzweise wiedergutmachen.
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Veton Berisha

Kam nach einer Stunde für Zulj und hatte gleich den Ausgleich auf dem Fuß, vergab aber.
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