Sie tun's schon wieder! Bamberg krönt sich selbst

16.6.2013, 18:02 Uhr
"Freak City" erzeugte am Sonntag Gänsehautatmosphäre. 6800 Zuschauer sorgten - natürlich - für ein ausverkauftes Haus und mächtig Alarm in der Frankenhölle.
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Meisterlich! Bamberg brennt

"Freak City" erzeugte am Sonntag Gänsehautatmosphäre. 6800 Zuschauer sorgten - natürlich - für ein ausverkauftes Haus und mächtig Alarm in der Frankenhölle. © Zink

Unter die Fans in der Stechert-Arena mischte sich auch ein alter Bekannter: Hans Meyer fand den Weg in die Domstadt.
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Prominente Unterstützung

Unter die Fans in der Stechert-Arena mischte sich auch ein alter Bekannter: Hans Meyer fand den Weg in die Domstadt. © Zink

Maskottchen Freaky war schon vor Spielbeginn zuversichtlich, dass seine Helden den Titel erneut und so zum vierten Mal in Serie nach Bamberg holen.
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Siegessicher

Maskottchen Freaky war schon vor Spielbeginn zuversichtlich, dass seine Helden den Titel erneut und so zum vierten Mal in Serie nach Bamberg holen. © Zink

Doch der Abo-Meister aus Oberfranken tat sich wie schon zuvor in der Finalserie gegen Oldenburg mehr als schwer. In einer intensiven, von beiden Teams hart geführten Auseinandersetztung konnten sich die Brose Baskets allerdings auf Alex Renfroe verlassen. Dieser hielt Bamberg trotz zwischenzeitlich zweistelligem Rückstand im Spiel. 
 
 Alex Renfroe setzt zum Korbleger an.
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Im Anflug auf den Titel

Doch der Abo-Meister aus Oberfranken tat sich wie schon zuvor in der Finalserie gegen Oldenburg mehr als schwer. In einer intensiven, von beiden Teams hart geführten Auseinandersetztung konnten sich die Brose Baskets allerdings auf Alex Renfroe verlassen. Dieser hielt Bamberg trotz zwischenzeitlich zweistelligem Rückstand im Spiel. Alex Renfroe setzt zum Korbleger an. © Zink

Auch er hatte besonderen Anteil an Bambergs viertem Meistercoup in Serie: Für Maik Zirbes standen beim Ertönen der Schlusssirene 14 Zähler auf dem Konto. Darunter auch zwei ganz wichtige: Den in letzter Sekunde am Ring gelandeten Dreier-Versuch seines Kollegen Jacobsen stopfte der Center im Nachfassen in den Korb und erzwang damit die Verlängerung.
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Drang zum Korb

Auch er hatte besonderen Anteil an Bambergs viertem Meistercoup in Serie: Für Maik Zirbes standen beim Ertönen der Schlusssirene 14 Zähler auf dem Konto. Darunter auch zwei ganz wichtige: Den in letzter Sekunde am Ring gelandeten Dreier-Versuch seines Kollegen Jacobsen stopfte der Center im Nachfassen in den Korb und erzwang damit die Verlängerung. © Zink

In der Verlängerung bewies Bamberg erneut Willens- und Nervenstärke und machte so die Meisterschaft perfekt. Zu konstatieren ist dennoch, dass sich die EWE Baskets über die gesamte Finalserie keineswegs einer solch großen fränkischen Übermacht gegenüber sahen wie in dieser Szene Oldenburgs Kramer.
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Täuschende Übermacht

In der Verlängerung bewies Bamberg erneut Willens- und Nervenstärke und machte so die Meisterschaft perfekt. Zu konstatieren ist dennoch, dass sich die EWE Baskets über die gesamte Finalserie keineswegs einer solch großen fränkischen Übermacht gegenüber sahen wie in dieser Szene Oldenburgs Kramer. © AFP PHOTO / CHRISTOF STACHE

Der ehemalige Nürn- und Bamberger Julius Jenkins verbuchte zehn Punkte für  Oldenburger, die sich vom Sprungball weg mutig und geschickt im Vorwärtsgang zeigten.
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Zehn Punkte für Jenkins,...

Der ehemalige Nürn- und Bamberger Julius Jenkins verbuchte zehn Punkte für Oldenburger, die sich vom Sprungball weg mutig und geschickt im Vorwärtsgang zeigten. © Zink

Nur mit unfairen Mitteln zu stoppen: Mit zunehmender Spieldauer jedoch spielten Bamberg und Alex Renfroe ihre ganze Klasse aus.
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...14 für Renfroe

Nur mit unfairen Mitteln zu stoppen: Mit zunehmender Spieldauer jedoch spielten Bamberg und Alex Renfroe ihre ganze Klasse aus. © Zink

Körperloses Spiel? Mitnichten! Bambergs John Goldsberry nahm's gelassen - schließlich ist der Routiner hart im Nehmen.
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Spurensuche

Körperloses Spiel? Mitnichten! Bambergs John Goldsberry nahm's gelassen - schließlich ist der Routiner hart im Nehmen. © Zink

Bambergs Coach Chris Fleming gab an der Seitenlinie traditionell alles. Und dies mit Erfolg! Als drittes Team in der Bundesliga-Geschichte darf Bamberg vier Meistercoups nacheinander bejubeln.
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Engagiert

Bambergs Coach Chris Fleming gab an der Seitenlinie traditionell alles. Und dies mit Erfolg! Als drittes Team in der Bundesliga-Geschichte darf Bamberg vier Meistercoups nacheinander bejubeln. © Zink

Auch in Spiel drei leisteten die Oldenburger bis zum Ende entschlossen Widerstand. Hier zieht Dru Joyce an Alex Renfroe vorbei. Doch nach der Verlängerung hatten nur...
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Widerstand zweckslos

Auch in Spiel drei leisteten die Oldenburger bis zum Ende entschlossen Widerstand. Hier zieht Dru Joyce an Alex Renfroe vorbei. Doch nach der Verlängerung hatten nur... © Zink

...Philipp Neumann und dessen Spielkameraden Grund zu guter Laune. Auch...
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Emotional Teil eins

...Philipp Neumann und dessen Spielkameraden Grund zu guter Laune. Auch... © Zink

...Bostjan Nachbar, der in Spiel drei der Finalserie eine formidable Leistung aufs Parkett zauberte, feierte den glatten 3:0-Erfolg in den wichtigsten Spielen des Basketball-Jahres ausgelassen.
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Emotional Teil zwei

...Bostjan Nachbar, der in Spiel drei der Finalserie eine formidable Leistung aufs Parkett zauberte, feierte den glatten 3:0-Erfolg in den wichtigsten Spielen des Basketball-Jahres ausgelassen. © David Ebener/dpa

Hier steht es weiß auf blau: Der deutsche Meister 2010, 2011, 2012 und nun auch 2013 kommt aus Bamberg.
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So sehen Sieger aus

Hier steht es weiß auf blau: Der deutsche Meister 2010, 2011, 2012 und nun auch 2013 kommt aus Bamberg. © AFP PHOTO / CHRISTOF STACHE

Im Feierareal Frankenhölle ging es anschließend wild zur Sache. Karsten Tadda sicherte sich ein ganz besonderes Souvenir.
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Da ist das Ding

Im Feierareal Frankenhölle ging es anschließend wild zur Sache. Karsten Tadda sicherte sich ein ganz besonderes Souvenir. © David Ebener/dpa

Für Headcoach Chris Fleming gab's derweil die obligatorische Bierdusche.
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Obligatorisch

Für Headcoach Chris Fleming gab's derweil die obligatorische Bierdusche. © David Ebener/dpa

Feststeht schon jetzt: Die Bamberger können nicht nur verdammt gut Basketball spielen. Sie können auch verdammt gut feiern.
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Kabinenparty

Feststeht schon jetzt: Die Bamberger können nicht nur verdammt gut Basketball spielen. Sie können auch verdammt gut feiern. © David Ebener/dpa

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