Spanien zaubert, Balotelli weint: Das EM-Finale in Bildern

1.7.2012, 20:26 Uhr
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Um diesen Pokal ging es: Der Coupe Henri Delaunay stand vor dem Einlaufen der Mannschaften schon griffbereit im Olympiastadion in Kiew.
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Um diesen Pokal ging es: Der Coupe Henri Delaunay stand vor dem Einlaufen der Mannschaften schon griffbereit im Olympiastadion in Kiew. © dpa

Vor dem Spiel scherzte Mario Balotelli, Italiens Doppeltorschütze gegen Deutschland, noch mit seinem Bruder Enoch, offensichtlich ein Fan von Antonio Cassano.
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Vor dem Spiel scherzte Mario Balotelli, Italiens Doppeltorschütze gegen Deutschland, noch mit seinem Bruder Enoch, offensichtlich ein Fan von Antonio Cassano. © dpa

Vor dem Olympiastadion in Kiew protestierten Aktivistinnen der Gruppe FEMEN gegen die Einladung des weißrussischen Machthaber Alexander Lukaschenko zum EM-Finale. Sie kritisierten die UEFA, die die Anwesenheit des Despoten toleriere. Ukrainische Polizisten führten die Aktivistinnen ab.
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Vor dem Olympiastadion in Kiew protestierten Aktivistinnen der Gruppe FEMEN gegen die Einladung des weißrussischen Machthaber Alexander Lukaschenko zum EM-Finale. Sie kritisierten die UEFA, die die Anwesenheit des Despoten toleriere. Ukrainische Polizisten führten die Aktivistinnen ab. © dpa

Spanien dominierte die Partie zu Beginn - und ging schon nach 13 Minuten in Führung. Nach Flanke von Cesc Fabregas von der Seitenauslinie in den Strafraum, köpfte David Silva das 1:0.
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Spanien dominierte die Partie zu Beginn - und ging schon nach 13 Minuten in Führung. Nach Flanke von Cesc Fabregas von der Seitenauslinie in den Strafraum, köpfte David Silva das 1:0. © afp

Zum ersten Mal bei der EM lag Italien in Rückstand.
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Zum ersten Mal bei der EM lag Italien in Rückstand. © dpa

Die Italiener versuchten schnell eine Antwort auf die spanische Führung zu finden, doch die Angriffe blieben meist an Spaniens Abwehr hängen, Distanzschüsse blieben ohne Erfolg.
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Die Italiener versuchten schnell eine Antwort auf die spanische Führung zu finden, doch die Angriffe blieben meist an Spaniens Abwehr hängen, Distanzschüsse blieben ohne Erfolg. © afp

Das lag auch an Iker Casillas, der sich von Montolivo, Balotelli und Co. nicht bezwingen ließ.
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Das lag auch an Iker Casillas, der sich von Montolivo, Balotelli und Co. nicht bezwingen ließ. © afp

Und kurz vor der Pause konnte Spanien dann noch auf 2:0 erhöhen. Xavi schickte per Steilpass Jordi Alba auf das Tor von Gianluigi Buffon, dem der Spanier keine Chance ließ.
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Und kurz vor der Pause konnte Spanien dann noch auf 2:0 erhöhen. Xavi schickte per Steilpass Jordi Alba auf das Tor von Gianluigi Buffon, dem der Spanier keine Chance ließ. © afp

Mit dem 2:0 für den Titelverteidiger ging es in die Pause.
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Mit dem 2:0 für den Titelverteidiger ging es in die Pause. © afp

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Doch ab der 61. Minute musste die "Squadra Azzurra" dann in Unterzahl weiterspielen. Der gerade ins Spiel gekommene Thiago Motta hatte sich verletzt, Trainer Cesare Prandelli hatte schon drei Mal gewechselt, so dass kein Ersatz aufs Feld durfte.
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Doch ab der 61. Minute musste die "Squadra Azzurra" dann in Unterzahl weiterspielen. Der gerade ins Spiel gekommene Thiago Motta hatte sich verletzt, Trainer Cesare Prandelli hatte schon drei Mal gewechselt, so dass kein Ersatz aufs Feld durfte. © afp

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Viel Kritik hatte es im Laufe der EM an Spaniens vermeintlich langweilig gewordenem "Tiki Taka"-Fußball gegeben. Im Finale strafte die Rote Furie alle Kritiker Lügen und lieferte die beste Turnierleistung ab. Und dass die spanischen Spieler noch lange nicht satt sind, bewiesen sie beim Jubel nach dem Spiel.
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Viel Kritik hatte es im Laufe der EM an Spaniens vermeintlich langweilig gewordenem "Tiki Taka"-Fußball gegeben. Im Finale strafte die Rote Furie alle Kritiker Lügen und lieferte die beste Turnierleistung ab. Und dass die spanischen Spieler noch lange nicht satt sind, bewiesen sie beim Jubel nach dem Spiel. © afp

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2008, 2010 und 2012 - Spanien ist ein historisches Titel-Triple gelungen, das vor ihnen keine andere Mannschaft gelungen war. Keine Frage: Die Iberer haben eine Epoche des Weltfussballs geprägt - und prägen sie noch.
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2008, 2010 und 2012 - Spanien ist ein historisches Titel-Triple gelungen, das vor ihnen keine andere Mannschaft gelungen war. Keine Frage: Die Iberer haben eine Epoche des Weltfussballs geprägt - und prägen sie noch. © afp

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