Testspiel-Pleite: Schneuwly bestraft die Spielvereingung

16.1.2016, 20:46 Uhr
Testspiel-Pleite: Schneuwly bestraft die Spielvereingung
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© Sportfoto Zink

Bei der Wettkampfsimulation im in die Jahre gegeboben Estadio Municipal San Pedro de Alcántara am Rand der andalusischen Touristenstadt traf das Kleeblatt einen alten Bekannten. In der Erstligasaison der Spielvereingung hatte Markus Babbel die TSG 1899 Hoffenheim beim irren Fürther 3:3 in Sinsheim angeleitet. Beim Wiedersehen in der Rückrunde war er nicht mehr Trainer der Kraichgauer. Ob es um solche Erinnerungen beim Fachgespräch mit Kleeblatt-Coach Stefan Ruthenbeck ging, ist zu bezweifeln. Schließlich war auch der Chefanweiser der Weiß-Grünen damals nicht Trainer am Laubenweg.
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Bei der Wettkampfsimulation im in die Jahre gegeboben Estadio Municipal San Pedro de Alcántara am Rand der andalusischen Touristenstadt traf das Kleeblatt einen alten Bekannten. In der Erstligasaison der Spielvereingung hatte Markus Babbel die TSG 1899 Hoffenheim beim irren Fürther 3:3 in Sinsheim angeleitet. Beim Wiedersehen in der Rückrunde war er nicht mehr Trainer der Kraichgauer. Ob es um solche Erinnerungen beim Fachgespräch mit Kleeblatt-Coach Stefan Ruthenbeck ging, ist zu bezweifeln. Schließlich war auch der Chefanweiser der Weiß-Grünen damals nicht Trainer am Laubenweg. © Sportfoto Zink

Locker ging es zu vor Anpfiff. Hier scherzt Babbel - mit Deutschland 1996 Europameister - mit Marco Caligiuri, der für die Spielvereinigung in ersten Durchgang den Abwehrchef gab.
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Locker ging es zu vor Anpfiff. Hier scherzt Babbel - mit Deutschland 1996 Europameister - mit Marco Caligiuri, der für die Spielvereinigung in ersten Durchgang den Abwehrchef gab. © Sportfoto Zink

Nach Anpfiff ging es weniger locker zu. Die Kontrahenten beharkten sich energisch im Mittelfeld, ohne jedoch spielerische Glanzlichter zu setzen. Und auch wenn es nach einer höhepunktarmen Anfangsphase die Schweizer waren, die sich zunächst etwas zielstrebiger im Vorwärtsgang präsentierten,...
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Nach Anpfiff ging es weniger locker zu. Die Kontrahenten beharkten sich energisch im Mittelfeld, ohne jedoch spielerische Glanzlichter zu setzen. Und auch wenn es nach einer höhepunktarmen Anfangsphase die Schweizer waren, die sich zunächst etwas zielstrebiger im Vorwärtsgang präsentierten,... © Sportfoto Zink

...boten die Franken den Luzerner Veilchen doch gekonnt Paroli. Durch variantenreiches Spiel erarbeiteten sich die Fürther im ersten Durchgang sogar ein Ballbesitz-Plus. Allerdings...
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...boten die Franken den Luzerner Veilchen doch gekonnt Paroli. Durch variantenreiches Spiel erarbeiteten sich die Fürther im ersten Durchgang sogar ein Ballbesitz-Plus. Allerdings... © Sportfoto Zink

...wurde das Kleeblatt um Kreativdirektor Jurgen Gjasula von den Schweizern auch ein ums andere Mal unsanft ausgebremst.
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...wurde das Kleeblatt um Kreativdirektor Jurgen Gjasula von den Schweizern auch ein ums andere Mal unsanft ausgebremst. © Sportfoto Zink

Dennoch war es ein ansprechende Leistung, die das Kleeblatt im ersten und zweiten Durchgang zeigte, wie auch Stefan Ruthenbeck nach der Partie konstatieren sollte.
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Dennoch war es ein ansprechende Leistung, die das Kleeblatt im ersten und zweiten Durchgang zeigte, wie auch Stefan Ruthenbeck nach der Partie konstatieren sollte. © Sportfoto Zink

In der zweiten Hälfte rächte sich jedoch, dass Tom Weilandt im ersten Durchgang Fürths beste Chance ausgelassen hatte. Luzern-Angreifer Marco Schneuwly bestrafte dies in der 73. Minute, indem er mit dem Kopf den Siegtreffer markierte. Die jungen Kleeblatt-Wilden um George Davies und Tim Bodenröder wehrten sich gegen die Niederlage, abwenden konnten sie diese aber nicht.
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In der zweiten Hälfte rächte sich jedoch, dass Tom Weilandt im ersten Durchgang Fürths beste Chance ausgelassen hatte. Luzern-Angreifer Marco Schneuwly bestrafte dies in der 73. Minute, indem er mit dem Kopf den Siegtreffer markierte. Die jungen Kleeblatt-Wilden um George Davies und Tim Bodenröder wehrten sich gegen die Niederlage, abwenden konnten sie diese aber nicht. © Sportfoto Zink

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