Triumph oder Tränen? 16 Fans erzählen von ihrem Team bei der EM

8.6.2012, 13:21 Uhr
Triumph oder Tränen? 16 Fans erzählen von ihrem Team bei der EM
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© Stefan Wölfel

Konstantin Winkler (31) ist ein Nürnberger Journalist und Radiomoderator, den es mittlerweile nach Leipzig verschlagen hat. Bei Deutschlands Fußballradio "90elf" hat er beruflich pausenlos mit dem runden Leder zu tun. "Als Halbgrieche drücke ich neben der deutschen Mannschaft auch den Griechen die Daumen. Der Titelgewinn von 2004 wird sich zwar vermutlich nicht wiederholen lassen, doch in der aktuellen Situation freut man sich in Griechenland über jeden Erfolg. Die meisten Spiele werde ich bei 90elf im Sendestudio verfolgen. Und wenn ich dann doch nicht arbeiten muss, hoffe ich auf tolles Wetter und Public Viewing mit Freunden, Bratwürsten und Bier."  Alle Public Viewing Möglichkeiten in Nürnberg und der Region finden Sie hier.
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Konni Winkler, Griechenland

Konstantin Winkler (31) ist ein Nürnberger Journalist und Radiomoderator, den es mittlerweile nach Leipzig verschlagen hat. Bei Deutschlands Fußballradio "90elf" hat er beruflich pausenlos mit dem runden Leder zu tun. "Als Halbgrieche drücke ich neben der deutschen Mannschaft auch den Griechen die Daumen. Der Titelgewinn von 2004 wird sich zwar vermutlich nicht wiederholen lassen, doch in der aktuellen Situation freut man sich in Griechenland über jeden Erfolg. Die meisten Spiele werde ich bei 90elf im Sendestudio verfolgen. Und wenn ich dann doch nicht arbeiten muss, hoffe ich auf tolles Wetter und Public Viewing mit Freunden, Bratwürsten und Bier."
Alle Public Viewing Möglichkeiten in Nürnberg und der Region finden Sie hier. © privat

Vladimir Krizek (rechts mit Ex-Ehefrau Pauline Krizek), der in Nürnberg das Lokal Kaiserburg betreibt, denkt sehnsüchtig an die EM 1996 zurück: "Damals hatten wir in Tschechien die goldene Generation mit Koller, Nedved und Co. Jetzt war schon die Qualifikation ein großer Erfolg, daher glaube ich wird mehr nicht möglich sein." Die Spiele wird er in seinem Lokal verfolgen: "Wir haben da eine große Leinwand und Fernseher. Allerdings stehe ich in der Küche, aber wenn gegen halb 10 die letzten Abendessen gekocht sind, dann kann ich die Spiele auch sehen. Vorher bekomme ich durch Rufe aus meinem Lokal mit, ob es gerade gut läuft oder nicht". Vladi ist seit 25 Jahren in Deutschland, daher "halte ich immer auch zu Deutschland, ganz klar." Ein Finale Deutschland gegen Tschechien wie 1996 wird nach seinen Erwartungen wohl ein Traum bleiben.
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Vladimir Krizek, Tschechien

Vladimir Krizek (rechts mit Ex-Ehefrau Pauline Krizek), der in Nürnberg das Lokal Kaiserburg betreibt, denkt sehnsüchtig an die EM 1996 zurück: "Damals hatten wir in Tschechien die goldene Generation mit Koller, Nedved und Co. Jetzt war schon die Qualifikation ein großer Erfolg, daher glaube ich wird mehr nicht möglich sein." Die Spiele wird er in seinem Lokal verfolgen: "Wir haben da eine große Leinwand und Fernseher. Allerdings stehe ich in der Küche, aber wenn gegen halb 10 die letzten Abendessen gekocht sind, dann kann ich die Spiele auch sehen. Vorher bekomme ich durch Rufe aus meinem Lokal mit, ob es gerade gut läuft oder nicht". Vladi ist seit 25 Jahren in Deutschland, daher "halte ich immer auch zu Deutschland, ganz klar." Ein Finale Deutschland gegen Tschechien wie 1996 wird nach seinen Erwartungen wohl ein Traum bleiben. © privat

Triumph oder Tränen? 16 Fans erzählen von ihrem Team bei der EM
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Wladimir Sawtschenko, Russland

© Elena Sawtschenko

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Paulo Valadas de Castro, Portugal

© Privat

FCN-Dauerkarteninhaber Philipp Langenbach (32) ist Fußballfan durch und durch. Alle zwei Jahre im Juni tauscht er den Club-Schal gegen das Deutschland-Trikot. "Ich freue mich schon sehr auf die Europameisterschaft! Ich hoffe, dass in Nürnberg wieder die tolle Stimmung aufkommt, die bei allen großen Turnieren seit der WM 2006 herrschte. Sehen werde ich die Spiele im Bratwurst Röslein, wo ich bereits die WM 2010 verfolgt habe. Was das Sportliche angeht, bin ich noch etwas skeptisch, ob die deutsche Mannschaft unseren hohen Erwartungen gerecht wird. Die Vorrundengruppe ist schwer, und die Vorbereitung war eher mau. Zum Glück gibt es ein altes, unverrückbares Gesetz: Wir sind eine Turniermannschaft! Daran glaube ich fest und tippe deshalb, dass wir mindestens ins Finale kommen."
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Philipp Langenbach, Deutschland

FCN-Dauerkarteninhaber Philipp Langenbach (32) ist Fußballfan durch und durch. Alle zwei Jahre im Juni tauscht er den Club-Schal gegen das Deutschland-Trikot. "Ich freue mich schon sehr auf die Europameisterschaft! Ich hoffe, dass in Nürnberg wieder die tolle Stimmung aufkommt, die bei allen großen Turnieren seit der WM 2006 herrschte. Sehen werde ich die Spiele im Bratwurst Röslein, wo ich bereits die WM 2010 verfolgt habe. Was das Sportliche angeht, bin ich noch etwas skeptisch, ob die deutsche Mannschaft unseren hohen Erwartungen gerecht wird. Die Vorrundengruppe ist schwer, und die Vorbereitung war eher mau. Zum Glück gibt es ein altes, unverrückbares Gesetz: Wir sind eine Turniermannschaft! Daran glaube ich fest und tippe deshalb, dass wir mindestens ins Finale kommen." © Bastian Eberle

Der Holländer Jan van der Holst (36) aus Breda lebt seit zehn Jahren in Nürnberg. "Ich glaube, die Holländer fliegen schon in der Gruppenphase raus, weil sie von Portugal oder Deutschland fertiggemacht werden. Bei der WM waren sie zwar im Finale, das schaffen sie aber nicht nochmal in so kurzer Zeit. Die sind frustriert. Ich gucke auf jeden Fall im K4-Biergarten. Wenn Holland raus ist, kann es allerdings sein, dass ich das Finale gar nicht mehr anschaue."
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Jan van der Holst, Niederlande

Der Holländer Jan van der Holst (36) aus Breda lebt seit zehn Jahren in Nürnberg. "Ich glaube, die Holländer fliegen schon in der Gruppenphase raus, weil sie von Portugal oder Deutschland fertiggemacht werden. Bei der WM waren sie zwar im Finale, das schaffen sie aber nicht nochmal in so kurzer Zeit. Die sind frustriert. Ich gucke auf jeden Fall im K4-Biergarten. Wenn Holland raus ist, kann es allerdings sein, dass ich das Finale gar nicht mehr anschaue." © Lisa Hahn

Triumph oder Tränen? 16 Fans erzählen von ihrem Team bei der EM
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Rasmus Wunsch, Dänemark

© Privat

Alberto Ramirez (re.) ist Inhaber des Nürnberger Szene-Clubs "Bar *77" und hatte in den letzten Jahren nicht nur dort mächtig Grund zu feiern. Seine Nationalmannschaft gab ihm fast pausenlos Anlass zur Party. Auf das Turnier in Polen und der Ukraine blickt er dennoch nicht ohne eine kleine Portion Skepsis. "Als amtierender Welt- und Europameister erhoffe ich, dass die Spanier mindestens ins Halbfinale kommen. Eine Titelverteidigung wird auf jeden Fall sehr schwer, ist aber nicht unmöglich. Leider fallen durch Verletzungen wichtige Spieler wie Puyol und Villa aus. Aber es sollte genug Qualität in der Mannschaft stecken, dass sie die Ausfälle ersetzen kann. Nur über den Sturm mache ich mir ein wenig Sorgen. Villa verletzt und Torres lange nicht in Form. Bin gespannt, wer da auflaufen wird. Die Spiele werde ich zuhause, im Marientorzwinger und im El Torero anschauen. Dort ist immer gute Stimmung und man hat gute Sicht zum Geschehen. Zuhause sowieso ;)"
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Alberto Ramirez, Spanien

Alberto Ramirez (re.) ist Inhaber des Nürnberger Szene-Clubs "Bar *77" und hatte in den letzten Jahren nicht nur dort mächtig Grund zu feiern. Seine Nationalmannschaft gab ihm fast pausenlos Anlass zur Party. Auf das Turnier in Polen und der Ukraine blickt er dennoch nicht ohne eine kleine Portion Skepsis. "Als amtierender Welt- und Europameister erhoffe ich, dass die Spanier mindestens ins Halbfinale kommen. Eine Titelverteidigung wird auf jeden Fall sehr schwer, ist aber nicht unmöglich. Leider fallen durch Verletzungen wichtige Spieler wie Puyol und Villa aus. Aber es sollte genug Qualität in der Mannschaft stecken, dass sie die Ausfälle ersetzen kann. Nur über den Sturm mache ich mir ein wenig Sorgen. Villa verletzt und Torres lange nicht in Form. Bin gespannt, wer da auflaufen wird. Die Spiele werde ich zuhause, im Marientorzwinger und im El Torero anschauen. Dort ist immer gute Stimmung und man hat gute Sicht zum Geschehen. Zuhause sowieso ;)" © Privat

Der 31-jährige Teseo Buzzoni lebt schon seit über 20 Jahren in Franken, die Liebe zu Pasta und Pizza hat er sich aber bewahrt. Seit eineinhalb Jahren betreibt er ein italienisches Restaurant in Bamberg. "Es ist ein Kreuz mit dem italienischen Fußball. Die Liga ist kaputt, und auch bei der Squadra Azzurra herrscht Chaos. Der Wettskandal um Criscito ist für die Vorbereitung natürlich alles andere als förderlich. Trotzdem drücke ich den Jungs die Daumen. Und was mir Mut macht: Schon vor der WM 2006 wurde der Calcio von einem Wettskandal erschüttert. Damals holten wir trotzdem den Titel. Richtig glauben kann ich dieses Mal aber nicht dran. Mit etwas Glück ist das Halbfinale drin - mehr nicht. Verfolgen werde ich die Spiele - soweit es die Zeit zulässt - in meinem Restaurant 'Aposto' in Bamberg. Für die Gäste habe ich acht große Flachbildschirme installiert."
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Teseo Buzzoni, Italien

Der 31-jährige Teseo Buzzoni lebt schon seit über 20 Jahren in Franken, die Liebe zu Pasta und Pizza hat er sich aber bewahrt. Seit eineinhalb Jahren betreibt er ein italienisches Restaurant in Bamberg. "Es ist ein Kreuz mit dem italienischen Fußball. Die Liga ist kaputt, und auch bei der Squadra Azzurra herrscht Chaos. Der Wettskandal um Criscito ist für die Vorbereitung natürlich alles andere als förderlich. Trotzdem drücke ich den Jungs die Daumen. Und was mir Mut macht: Schon vor der WM 2006 wurde der Calcio von einem Wettskandal erschüttert. Damals holten wir trotzdem den Titel. Richtig glauben kann ich dieses Mal aber nicht dran. Mit etwas Glück ist das Halbfinale drin - mehr nicht. Verfolgen werde ich die Spiele - soweit es die Zeit zulässt - in meinem Restaurant 'Aposto' in Bamberg. Für die Gäste habe ich acht große Flachbildschirme installiert." © Bastian Eberle

Im Finnegans Irish Pub in der Nürnberger Königstraße weiß man schon jetzt, wie der Jubel bei einem Tor der eigenen Mannschaft, im ersten Spiel gegen Kroatien aussehen wird. Das Fußballparadies, wie es die Betreiber liebevoll nennen, existiert schon seit 1984. 
 
 Paddy Naughten ist 32 Jahre alt und sorgt fast jeden Abend für Guinnes-Nachschub an der Theke. Fußball ist sein Fachgebiet, von seinen Kollegen wird er nur "the footballexpert / der Fußballexperte" genannt. Wenn er mit seinen Freunden am kommenden Sonntag im Stadion von Miejski seinem Team zujubeln wird, werden sie auch eine kleine Portion Glück im Gepäck haben. „Das ist die irische Seele, immer nach vorn schauen. Wir werden unsere Mannschaft lautstark unterstützen“, sagt er stolz und deutet auf das Kleeblatt seines Fantrikots. 
 
 "Unsere Mannschaft wird über die Flügel kommen und immer wieder und wieder angreifen", erklärt der Barkeeper. Das irische Team spiele sehr italienisch, ihrem Trainer Giovanni Trapattoni geschuldet. Doch ein richtiger Erfolg liegt schon ein paar Jahre zurück. Zuletzt holte Irland im Jahr 1988 einen Titel, "es wird also wieder Zeit!" 
 
 Beim Ergebnis tippen Herz und Kopf des Iren getrennt: „Mein Herz sagt, es soll mindestens ein 1:0 werden, der Kopf sieht ein realistisches 1:1“. Dem Angstgegner Spanien sieht Paddy locker entgegen. „Die Spanier können nicht gut gegen uns spielen, ihr Stil passt nicht auf die irische Spielweise. Wir werden es ihnen schwer machen“. 
 
 Im Finnegans Pub ist man sich auch darüber einig, wer die Europameisterschaft 2012 auf keinen Fall gewinnen darf: „England, auf keinen Fall darf England gewinnen, verdammt wir sind Iren!“ Die deutsche Mannschaft darf man als Ire natürlich auch unterstützen, gesetzt dem Fall die eigene Mannschaft fliegt raus. Auch hier stellt Paddy klar, „wenn die Deutschen die Gruppenphase überstehen, können sie auch Meister werden, wenn, ganz großes wenn“.
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Paddy Naughten, Irland

Im Finnegans Irish Pub in der Nürnberger Königstraße weiß man schon jetzt, wie der Jubel bei einem Tor der eigenen Mannschaft, im ersten Spiel gegen Kroatien aussehen wird. Das Fußballparadies, wie es die Betreiber liebevoll nennen, existiert schon seit 1984. Paddy Naughten ist 32 Jahre alt und sorgt fast jeden Abend für Guinnes-Nachschub an der Theke. Fußball ist sein Fachgebiet, von seinen Kollegen wird er nur "the footballexpert / der Fußballexperte" genannt. Wenn er mit seinen Freunden am kommenden Sonntag im Stadion von Miejski seinem Team zujubeln wird, werden sie auch eine kleine Portion Glück im Gepäck haben. „Das ist die irische Seele, immer nach vorn schauen. Wir werden unsere Mannschaft lautstark unterstützen“, sagt er stolz und deutet auf das Kleeblatt seines Fantrikots. "Unsere Mannschaft wird über die Flügel kommen und immer wieder und wieder angreifen", erklärt der Barkeeper. Das irische Team spiele sehr italienisch, ihrem Trainer Giovanni Trapattoni geschuldet. Doch ein richtiger Erfolg liegt schon ein paar Jahre zurück. Zuletzt holte Irland im Jahr 1988 einen Titel, "es wird also wieder Zeit!" Beim Ergebnis tippen Herz und Kopf des Iren getrennt: „Mein Herz sagt, es soll mindestens ein 1:0 werden, der Kopf sieht ein realistisches 1:1“. Dem Angstgegner Spanien sieht Paddy locker entgegen. „Die Spanier können nicht gut gegen uns spielen, ihr Stil passt nicht auf die irische Spielweise. Wir werden es ihnen schwer machen“. Im Finnegans Pub ist man sich auch darüber einig, wer die Europameisterschaft 2012 auf keinen Fall gewinnen darf: „England, auf keinen Fall darf England gewinnen, verdammt wir sind Iren!“ Die deutsche Mannschaft darf man als Ire natürlich auch unterstützen, gesetzt dem Fall die eigene Mannschaft fliegt raus. Auch hier stellt Paddy klar, „wenn die Deutschen die Gruppenphase überstehen, können sie auch Meister werden, wenn, ganz großes wenn“. © Florin Kautz

Yvonne (31) feuert bei der Europameisterschaft gleich zwei Mannschaften an. Neben der deutschen Elf drückt die Tochter eines kroatischen Einwanderers aus der schönen Adria-Stadt Dubrovnik und einer Rheinländerin auch der kroatischen Nationalmannschaft die Daumen. "Ich bin sicherlich keine Fußball-Expertin", gibt sie zu. "Wenn große Turniere wie Weltmeisterschaften oder die Europameisterschaften anstehen, versuche ich allerdings trotzdem, so viele Spiele wie möglich zu schauen." Die Termine der Vorrundenspiele der kroatischen Mannschaft hat sie sich bereits dick im Kalender angestrichen. "Es ist natürlich unglaubliches Pech für das Team, dass der Bayern-Spieler Ivica Olic und auch Ivo Ilicevic vom HSV krankheitsbedingt ausfallen", meint Yvonne. Sie denkt aber, dass die kroatische Mannschaft jetzt erst recht kämpfen wird. "Ich bin optimistisch und denke, dass es für das Viertelfinale reicht."
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Yvonne Vranjkovic, Kroatien

Yvonne (31) feuert bei der Europameisterschaft gleich zwei Mannschaften an. Neben der deutschen Elf drückt die Tochter eines kroatischen Einwanderers aus der schönen Adria-Stadt Dubrovnik und einer Rheinländerin auch der kroatischen Nationalmannschaft die Daumen. "Ich bin sicherlich keine Fußball-Expertin", gibt sie zu. "Wenn große Turniere wie Weltmeisterschaften oder die Europameisterschaften anstehen, versuche ich allerdings trotzdem, so viele Spiele wie möglich zu schauen." Die Termine der Vorrundenspiele der kroatischen Mannschaft hat sie sich bereits dick im Kalender angestrichen. "Es ist natürlich unglaubliches Pech für das Team, dass der Bayern-Spieler Ivica Olic und auch Ivo Ilicevic vom HSV krankheitsbedingt ausfallen", meint Yvonne. Sie denkt aber, dass die kroatische Mannschaft jetzt erst recht kämpfen wird. "Ich bin optimistisch und denke, dass es für das Viertelfinale reicht." © Eike Schamburek

Triumph oder Tränen? 16 Fans erzählen von ihrem Team bei der EM
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Familie Melidoni, Frankreich

© Susann Bergmann

Seit Jahren ärgert sich Graeme Cunningham über Pleiten, Pech und Pannen der Engländer bei großen Turnieren. Pessimistisch ist der 58-jährige Lehrer auch dieses Mal. "Die vielen Verletzten, ein neuer Trainer, der erst seit wenigen Wochen im Amt ist, und eine schwere Gruppe mit Frankreich, Gastgeber Ukraine und Angstgegner Schweden. Vielleicht ist es aber auch gut, dass dieses Mal wirklich niemand an einen Erfolg glaubt. Ich jedenfalls bin zufrieden, wenn wir die Gruppe überstehen."
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Graeme Cunningham, England

Seit Jahren ärgert sich Graeme Cunningham über Pleiten, Pech und Pannen der Engländer bei großen Turnieren. Pessimistisch ist der 58-jährige Lehrer auch dieses Mal. "Die vielen Verletzten, ein neuer Trainer, der erst seit wenigen Wochen im Amt ist, und eine schwere Gruppe mit Frankreich, Gastgeber Ukraine und Angstgegner Schweden. Vielleicht ist es aber auch gut, dass dieses Mal wirklich niemand an einen Erfolg glaubt. Ich jedenfalls bin zufrieden, wenn wir die Gruppe überstehen." © Gary Cunningham

Triumph oder Tränen? 16 Fans erzählen von ihrem Team bei der EM
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Ella Schindler, Ukraine

© Achim Bergmann

Triumph oder Tränen? 16 Fans erzählen von ihrem Team bei der EM
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Daniela Hock, Schweden

© privat

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