Unter Cluberern: "Das war der Wendepunkt zum Positiven"

21.9.2013, 19:43 Uhr
Familie Gruschwitz freut sich gleich über zwei Punkte: Einen für Dortmund und einen für Nürnberg. "Wir sind 200 Kilometer her gefahren, um das Spiel zu sehen und es hat sich gelohnt", sagt Rainer Gruschwitz (links). Peter Gruschwitz (rechts) ist nicht ganz glücklich über das Spiel: "Ich hatte schöneren Fußball erwartet. Am Ende ist es ja gut ausgegangen." Und das für die ganze Familie. Franziska Gruschwitz (12) und ihr Bruder Paul (9) können als Dortmund-Fans genauso gut mit dem Unentschieden leben, wie die beiden Cluberer.
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Unter Cluberern: "Das war der Wendepunkt zum Positiven"

Familie Gruschwitz freut sich gleich über zwei Punkte: Einen für Dortmund und einen für Nürnberg. "Wir sind 200 Kilometer her gefahren, um das Spiel zu sehen und es hat sich gelohnt", sagt Rainer Gruschwitz (links). Peter Gruschwitz (rechts) ist nicht ganz glücklich über das Spiel: "Ich hatte schöneren Fußball erwartet. Am Ende ist es ja gut ausgegangen." Und das für die ganze Familie. Franziska Gruschwitz (12) und ihr Bruder Paul (9) können als Dortmund-Fans genauso gut mit dem Unentschieden leben, wie die beiden Cluberer. © Kathrin Löwenstein

Fred Kohlenberger (45): "Das war ein glücklicher Punkt für den Club. Vom Spielaufbau fand ichs persönlich nicht unbedingt überzeugend, da sind Mängel vorhanden. Da muss er am Training arbeiten, der Wiesinger. Dass er jetzt ruhiger schlafen kann, mit einem Punkt mehr, das glaube ich nicht."
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Unter Cluberern: "Das war der Wendepunkt zum Positiven"

Fred Kohlenberger (45): "Das war ein glücklicher Punkt für den Club. Vom Spielaufbau fand ichs persönlich nicht unbedingt überzeugend, da sind Mängel vorhanden. Da muss er am Training arbeiten, der Wiesinger. Dass er jetzt ruhiger schlafen kann, mit einem Punkt mehr, das glaube ich nicht." © Kathrin Löwenstein

Walter Mildenberger ist begeistert vom Spiel gegen Dortmund: "Das Spiel war von der Laufbereitschaft und von der Kampfbereitschaft das Genialste, was in der Saison abgelaufen ist. Heute haben wir uns das Unentscheiden einfach richtig verdient." Den nächsten Spielen sieht der 53-Jähirge positiv entgegen: "Ich denke mal, wir haben schon gezeigt, dass wir das immer so machen können. Das war vielleicht der Wendepunkt zum Positiven.
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Unter Cluberern: "Das war der Wendepunkt zum Positiven"

Walter Mildenberger ist begeistert vom Spiel gegen Dortmund: "Das Spiel war von der Laufbereitschaft und von der Kampfbereitschaft das Genialste, was in der Saison abgelaufen ist. Heute haben wir uns das Unentscheiden einfach richtig verdient." Den nächsten Spielen sieht der 53-Jähirge positiv entgegen: "Ich denke mal, wir haben schon gezeigt, dass wir das immer so machen können. Das war vielleicht der Wendepunkt zum Positiven. © Kathrin Löwenstein

"Schön, spannend und eine gute zweite Halbzeit. Esswein kann auch mal gerne das Tor treffen, denn dann hätten wir gewonnen." Obwohl es beim Unentschieden geblieben ist, sieht Markus Heusch die Club-Zukunft mehr als zuversichtlich: Ich glaube die Einstellung stimmt. Die Mannschaft hat gekämpft und so steigen wir nicht ab."
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Unter Cluberern: "Das war der Wendepunkt zum Positiven"

"Schön, spannend und eine gute zweite Halbzeit. Esswein kann auch mal gerne das Tor treffen, denn dann hätten wir gewonnen." Obwohl es beim Unentschieden geblieben ist, sieht Markus Heusch die Club-Zukunft mehr als zuversichtlich: Ich glaube die Einstellung stimmt. Die Mannschaft hat gekämpft und so steigen wir nicht ab." © Kathrin Löwenstein

"Als Bayern-Fan war ich gut überrascht, dass Wiesinger seine Mannschaft so aufgestellt hat", sagt Karl-Heinz Fäustel (70). "Kampfgeist war da, aber das Spielerische fehlt noch bei manchen Spielern. Ich hab 2:1 getippt und das ist heute nicht in Erfüllung gegangen, weil Esswein in der letzten Minute nicht getroffen hat und das hätte sein müssen. Sie müssen jede Chance konsequenter nutzen. Ich halte die Daumen, dass der Club nicht absteigt, denn den Druck kann man nicht aushalten.
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Unter Cluberern: "Das war der Wendepunkt zum Positiven"

"Als Bayern-Fan war ich gut überrascht, dass Wiesinger seine Mannschaft so aufgestellt hat", sagt Karl-Heinz Fäustel (70). "Kampfgeist war da, aber das Spielerische fehlt noch bei manchen Spielern. Ich hab 2:1 getippt und das ist heute nicht in Erfüllung gegangen, weil Esswein in der letzten Minute nicht getroffen hat und das hätte sein müssen. Sie müssen jede Chance konsequenter nutzen. Ich halte die Daumen, dass der Club nicht absteigt, denn den Druck kann man nicht aushalten. © Kathrin Löwenstein

Der Fan-Club Lonnerstadt freut sich über das 1:1 gegen Dortmund. "Ich hätte eigentlich gehofft, dass der Club gewinnt. Ich bin trotzdem zufrieden. Besser als verlieren", sagt Vanessa Völlner (18). Holger Wothe (43) ist begeistert von Nürnberger Leistung auf dem Platz: "Das Spiel war total super. Das hätte keiner geglaubt und man sieht wirklich, dass der Club in der Lage ist, Fußball zu spielen.
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Der Fan-Club Lonnerstadt freut sich über das 1:1 gegen Dortmund. "Ich hätte eigentlich gehofft, dass der Club gewinnt. Ich bin trotzdem zufrieden. Besser als verlieren", sagt Vanessa Völlner (18). Holger Wothe (43) ist begeistert von Nürnberger Leistung auf dem Platz: "Das Spiel war total super. Das hätte keiner geglaubt und man sieht wirklich, dass der Club in der Lage ist, Fußball zu spielen. © Kathrin Löwenstein

"Aufregend, spannend, geil, eine hundertprozentige Steigerung". So beschreibt Frank Kern (links) das heutige Spiel gegen Dortmund. Auch Corinna Kern (mitte) und Wolfgang Schneider (rechts) sind mehr als zufrieden. "Hervorragend, mit dem 1:1 hätte ich nicht gerechnet", freut sich Wolfgang Schneider. "Es lag an der kämpferischen Einstellung, die man die Spiele zuvor vermisst hat."
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"Aufregend, spannend, geil, eine hundertprozentige Steigerung". So beschreibt Frank Kern (links) das heutige Spiel gegen Dortmund. Auch Corinna Kern (mitte) und Wolfgang Schneider (rechts) sind mehr als zufrieden. "Hervorragend, mit dem 1:1 hätte ich nicht gerechnet", freut sich Wolfgang Schneider. "Es lag an der kämpferischen Einstellung, die man die Spiele zuvor vermisst hat." © Kathrin Löwenstein

Heute haben Vivian Dürst (19) und Laura Juntez (19) zusammen Fusball geschaut. Dass sie unterschiedliche Vereine anfeuern, spielt für sie keine Rolle: "Das Spiel lief nicht so, wie erhofft. Ich, auf der Dortmunder Seite, bin eher enttäuscht", sagt Laura. Als Club-Fan sieht Vivian das 1:1 positiver: "Es ist besser gelaufen, als gedacht."
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Heute haben Vivian Dürst (19) und Laura Juntez (19) zusammen Fusball geschaut. Dass sie unterschiedliche Vereine anfeuern, spielt für sie keine Rolle: "Das Spiel lief nicht so, wie erhofft. Ich, auf der Dortmunder Seite, bin eher enttäuscht", sagt Laura. Als Club-Fan sieht Vivian das 1:1 positiver: "Es ist besser gelaufen, als gedacht." © Kathrin Löwenstein

"Das Spiel war heute ganz anders als in Braunschweig", sagt Heinz Büttner (59). "Die Mannschaft hat gekämpft. Auch die Umstellungen haben gewirkt. Frantz hat mir gefallen, Hasebe hat mir gefallen, so können wir weiter machen. So denke ich, dass wir das nächste Mal in Bremen punkten."
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Unter Cluberern: "Das war der Wendepunkt zum Positiven"

"Das Spiel war heute ganz anders als in Braunschweig", sagt Heinz Büttner (59). "Die Mannschaft hat gekämpft. Auch die Umstellungen haben gewirkt. Frantz hat mir gefallen, Hasebe hat mir gefallen, so können wir weiter machen. So denke ich, dass wir das nächste Mal in Bremen punkten." © Kathrin Löwenstein

Franz Gruber (links) und Franz Seidner (rechts) sind zu Gast in Deutschland und warum der Club so eine gute Leistung abgeliefert hat, dass wissen die beiden ganz genau: "Es lief besser, weil jetzt auch mal österreichische Unterstützung da war. Gegen die Dortmunder braucht man alles, was man in die Schlacht werfen kann."
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Unter Cluberern: "Das war der Wendepunkt zum Positiven"

Franz Gruber (links) und Franz Seidner (rechts) sind zu Gast in Deutschland und warum der Club so eine gute Leistung abgeliefert hat, dass wissen die beiden ganz genau: "Es lief besser, weil jetzt auch mal österreichische Unterstützung da war. Gegen die Dortmunder braucht man alles, was man in die Schlacht werfen kann." © Kathrin Löwenstein

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