Unter Cluberern: "Endlich ist der Kampfgeist wieder da!"

31.7.2015, 21:25 Uhr
Karin Kaffarnik und Daniel Zimmermann loben das gute Mannschaftsverhalten. "Endlich war der Kampfgeist wieder da, und zwar vom Sturm bis zur Abwehr. Wir haben heute endlich einmal nichts auszusetzen." An den Aufstieg glaubt Daniel Zimmermann allerdings nicht: "Aber der vierte bis sechste Tabellenplatz ist schon drin."
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"Endlich war der Kampfgeist wieder da"

Karin Kaffarnik und Daniel Zimmermann loben das gute Mannschaftsverhalten. "Endlich war der Kampfgeist wieder da, und zwar vom Sturm bis zur Abwehr. Wir haben heute endlich einmal nichts auszusetzen." An den Aufstieg glaubt Daniel Zimmermann allerdings nicht: "Aber der vierte bis sechste Tabellenplatz ist schon drin." © ynn

"Heute hat die Einstellung der Mannschaft gepasst", loben Nico Rösch und Tobi Hoffmann (links). Aufgefallen ist ihnen vor allem der erst in dieser Woche neu verpflichtete Außenverteidiger Mišo Brečko. "Er hat in jedem Zweikampf gekämpft bis zum Ende - genau wie Pinola", sagt Nico Rösch.
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"Heute hat die Einstellung der Mannschaft gepasst"

"Heute hat die Einstellung der Mannschaft gepasst", loben Nico Rösch und Tobi Hoffmann (links). Aufgefallen ist ihnen vor allem der erst in dieser Woche neu verpflichtete Außenverteidiger Mišo Brečko. "Er hat in jedem Zweikampf gekämpft bis zum Ende - genau wie Pinola", sagt Nico Rösch. © ynn

"Ein sehr spannendes Spiel", finden Reinhold Wendl und sein Enkel Jonas (7). "Bis auf einige Nachlässigkeiten hat es mir recht gut gefallen", so Opa Reinhold: "Die Abwehr ist in den Standardsituationen allerdings noch recht unsicher und das Umschalten klappt auch noch nicht so recht. Außerdem müssen sie daran arbeiten, den Ball nicht jedes Mal so schnell wieder zu verlieren."
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"Die Abwehr ist noch unsicher"

"Ein sehr spannendes Spiel", finden Reinhold Wendl und sein Enkel Jonas (7). "Bis auf einige Nachlässigkeiten hat es mir recht gut gefallen", so Opa Reinhold: "Die Abwehr ist in den Standardsituationen allerdings noch recht unsicher und das Umschalten klappt auch noch nicht so recht. Außerdem müssen sie daran arbeiten, den Ball nicht jedes Mal so schnell wieder zu verlieren." © ynn

"Ein sehr emotionales Spiel", finden Christian Friedel, Anna-Lena Brack, Stefan Hartmann und Katharina Friedel (von links). "Ich war kurz vor dem Herzinfarkt", scherzt Katharina. Am besten haben ihr Blum und Polak gefallen. "Ich hatte mit dem Sieg allerdings gerechnet", sagt Stefan Hartmann. "Damit hat die Mannschaft auch ein Zeichen gesetzt, dass sie hinter dem Trainer steht."
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"Ich hatte mit dem Sieg gerechnet"

"Ein sehr emotionales Spiel", finden Christian Friedel, Anna-Lena Brack, Stefan Hartmann und Katharina Friedel (von links). "Ich war kurz vor dem Herzinfarkt", scherzt Katharina. Am besten haben ihr Blum und Polak gefallen. "Ich hatte mit dem Sieg allerdings gerechnet", sagt Stefan Hartmann. "Damit hat die Mannschaft auch ein Zeichen gesetzt, dass sie hinter dem Trainer steht." © ynn

Die Schwestern Johanna und Katharina Diertl (von links) sowie Manuel Bitterer finden: Ein mitreißendes Spiel mit vielen Höhen und Tiefen. "Nach dem 2:2 ist die Mannschaft etwas eingebrochen. Zwischenzeitlich hatten wir schon Sorge, die Partie würde ähnlich enden wie die gegen Freiburg", sagt Katharina Diertl: "Dann haben sie es jedoch noch gut gerettet. Der 3:2-Siegtreffer war der absolute Höhepunkt der Partie." Am besten hat Johanna Danny Blum gefallen. "Den hatten wir heute nicht so stark erwartet!"
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"Den hatten wir heute nicht so stark erwartet!"

Die Schwestern Johanna und Katharina Diertl (von links) sowie Manuel Bitterer finden: Ein mitreißendes Spiel mit vielen Höhen und Tiefen. "Nach dem 2:2 ist die Mannschaft etwas eingebrochen. Zwischenzeitlich hatten wir schon Sorge, die Partie würde ähnlich enden wie die gegen Freiburg", sagt Katharina Diertl: "Dann haben sie es jedoch noch gut gerettet. Der 3:2-Siegtreffer war der absolute Höhepunkt der Partie." Am besten hat Johanna Danny Blum gefallen. "Den hatten wir heute nicht so stark erwartet!" © ynn

Oliver Voß und seine Mutter Rose-Lore Voß aus Pappenheim verpassen seit vielen Jahren kaum ein Spiel des FCN. "Nach der Partie gegen Freiburg habe ich mir allerdings kurz überlegt, heute nicht her zu kommen", gesteht Oliver: "Dann habe ich mir aber gedacht, dass die Mannschaft jede Unterstützung braucht, die sie kriegen kann." Um sein Team anzufeuern, bringt er fast jedes Mal ein Plakat mit - so auch an diesem Tag. Vom Spiel wurde er nicht enttäuscht: "Endlich haben sie Tore geschossen. Vor allem die letzten Minuten waren sehr aufregend", freut sich Oliver.
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"Endlich haben sie Tore geschossen"

Oliver Voß und seine Mutter Rose-Lore Voß aus Pappenheim verpassen seit vielen Jahren kaum ein Spiel des FCN. "Nach der Partie gegen Freiburg habe ich mir allerdings kurz überlegt, heute nicht her zu kommen", gesteht Oliver: "Dann habe ich mir aber gedacht, dass die Mannschaft jede Unterstützung braucht, die sie kriegen kann." Um sein Team anzufeuern, bringt er fast jedes Mal ein Plakat mit - so auch an diesem Tag. Vom Spiel wurde er nicht enttäuscht: "Endlich haben sie Tore geschossen. Vor allem die letzten Minuten waren sehr aufregend", freut sich Oliver. © ynn

"Wenn man ein Spiel gegen Heidenheim durch einen Glückstreffer mit 3:2 gewinnt, dann kann man in der 2. Bundesliga nicht bestehen", kritisiert Thomas Eberlein (rechts): "Zwischenzeitlich war zwar ein Aufbäumen zu erkennen, aber eine überzeugende Leistung war das nicht. Vor allem in der Abwehr gab es viele Probleme." Sein Kumpel Florian Höpfert hat hingegen nichts zu meckern: "Das ist doch alles egal! Hauptsache 3:2 gewonnen!"
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"Egal! Hauptsache 3:2 gewonnen!"

"Wenn man ein Spiel gegen Heidenheim durch einen Glückstreffer mit 3:2 gewinnt, dann kann man in der 2. Bundesliga nicht bestehen", kritisiert Thomas Eberlein (rechts): "Zwischenzeitlich war zwar ein Aufbäumen zu erkennen, aber eine überzeugende Leistung war das nicht. Vor allem in der Abwehr gab es viele Probleme." Sein Kumpel Florian Höpfert hat hingegen nichts zu meckern: "Das ist doch alles egal! Hauptsache 3:2 gewonnen!" © ynn

Andre Rudolph und Patrick Kunze (links) sind trotz des Sieges mit der Leistung der Club-Elf über weite Strecken sehr unzufrieden. "Wir müssen abwarten, wie die Saison verläuft", meint Andre, findet aber vor allem die Einkaufspolitik kritikwürdig: "Wir haben bislang keine namhaften Spieler gekauft. Wir bräuchten einen echten Beißer, so wie Pinola es gewesen ist!"
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"Wir bräuchten einen echten Beißer"

Andre Rudolph und Patrick Kunze (links) sind trotz des Sieges mit der Leistung der Club-Elf über weite Strecken sehr unzufrieden. "Wir müssen abwarten, wie die Saison verläuft", meint Andre, findet aber vor allem die Einkaufspolitik kritikwürdig: "Wir haben bislang keine namhaften Spieler gekauft. Wir bräuchten einen echten Beißer, so wie Pinola es gewesen ist!" © ynn

Simon Weber feiert den 3:2-Siegtreffer durch Jan Polak. "Ein saugeniales Tor, das genau zum richtigen Zeitpunkt kam", freut sich Simon. "Mir hat aber auch Danny Blum gefallen. Er hat gut gekämpft und war einfach bärenstark. Überhaupt war die Mannschaft heute vorne besser als am Montag gegen Freiburg."
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"Überhaupt war die Mannschaft heute vorne besser"

Simon Weber feiert den 3:2-Siegtreffer durch Jan Polak. "Ein saugeniales Tor, das genau zum richtigen Zeitpunkt kam", freut sich Simon. "Mir hat aber auch Danny Blum gefallen. Er hat gut gekämpft und war einfach bärenstark. Überhaupt war die Mannschaft heute vorne besser als am Montag gegen Freiburg." © ynn

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