Unter Cluberern: Gute Ansätze, miese Chancenverwertung

2.11.2013, 20:28 Uhr
Stephan fährt einmal im Jahr mit seinem Sohn Henri zu einem Heimspiel vom Club. Neben der bitteren Niederlage bedauern die beiden vor allem den geringen Unterhaltungswert: "Aber das ist wohl normal, wenn der 16. gegen den 17. spielt."
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Henri und Stephan

Stephan fährt einmal im Jahr mit seinem Sohn Henri zu einem Heimspiel vom Club. Neben der bitteren Niederlage bedauern die beiden vor allem den geringen Unterhaltungswert: "Aber das ist wohl normal, wenn der 16. gegen den 17. spielt." © Dominique Möller-Alexandru

Als leidenschaftlicher Club-Fan, der mit Herzblut dabei ist, ist Christian nach dem Abpfiff beinahe sprachlos. "Es ist einfach enttäuschend. Wenn eine Mannschaft ohne Sieg nach Nürnberg kommt und dann auch noch 20 Minuten in Unterzahl spielt, muss der Club mehr rausholen." Bei dem Gedanken an die oft lustlos wirkenden Hochbegabten findet Christian seine Sprache aber wieder. "Der Schäfer ist mit Herzblut dabei - aber was ist mit Mak, Esswein und Gebhart? Denen ist es doch egal, was mit dem Club passiert."
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Christian

Als leidenschaftlicher Club-Fan, der mit Herzblut dabei ist, ist Christian nach dem Abpfiff beinahe sprachlos. "Es ist einfach enttäuschend. Wenn eine Mannschaft ohne Sieg nach Nürnberg kommt und dann auch noch 20 Minuten in Unterzahl spielt, muss der Club mehr rausholen." Bei dem Gedanken an die oft lustlos wirkenden Hochbegabten findet Christian seine Sprache aber wieder. "Der Schäfer ist mit Herzblut dabei - aber was ist mit Mak, Esswein und Gebhart? Denen ist es doch egal, was mit dem Club passiert." © Dominique Möller-Alexandru

Die beiden sind sich einig: Vom Ergebnis her war das eine Klatsche - die aber nicht verdient war. "Das Hauptproblem war die Chancenverwertung", fasst Günther das Spiel zusammen. "Ich hätte mir den Ginczek von Anfang an gewünscht. Das ist ein richtiger Stürmer. Wenn du gegen einen Gegner im Abstiegskampf spielst, musst du offensiver in die Partie gehen."
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Manuel und Günther

Die beiden sind sich einig: Vom Ergebnis her war das eine Klatsche - die aber nicht verdient war. "Das Hauptproblem war die Chancenverwertung", fasst Günther das Spiel zusammen. "Ich hätte mir den Ginczek von Anfang an gewünscht. Das ist ein richtiger Stürmer. Wenn du gegen einen Gegner im Abstiegskampf spielst, musst du offensiver in die Partie gehen." © Dominique Möller-Alexandru

Heinrich kann dem Spiel trotz aller Enttäuschung etwas Positives abgewinnen. "Ich sehe das globaler. Die Mannschaft hat risikoreich gespielt, wie Verbeek es angekündigt hatte. Das finde ich gut und das macht Hoffnung für die Zukunft. Dass das Spiel gegen Freiburg heute verloren wurde ist aber dennoch sehr schade und unglücklich."
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Heinrich

Heinrich kann dem Spiel trotz aller Enttäuschung etwas Positives abgewinnen. "Ich sehe das globaler. Die Mannschaft hat risikoreich gespielt, wie Verbeek es angekündigt hatte. Das finde ich gut und das macht Hoffnung für die Zukunft. Dass das Spiel gegen Freiburg heute verloren wurde ist aber dennoch sehr schade und unglücklich." © Dominique Möller-Alexandru

Auch Stefan und Max sind nach dem Spiel enttäuscht. "Es war wenigstens ein aufregendes Spiel - aber das hilft ja nichts", sagt Stefan. Dennoch hofft er aufgrund der guten ersten Hälfte auf schnelle Besserung.
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Stefan und Max

Auch Stefan und Max sind nach dem Spiel enttäuscht. "Es war wenigstens ein aufregendes Spiel - aber das hilft ja nichts", sagt Stefan. Dennoch hofft er aufgrund der guten ersten Hälfte auf schnelle Besserung. © Dominique Möller-Alexandru

"Die erste Halbzeit war wirklich nicht schlecht", beurteilt Thomas die guten neuen Ansätze von Gertjan Verbeek. "60 Minuten lang hat es echt Spaß gemacht und der Club hatte die Freiburger im Griff. Aber dann waren die Gäste einfach abgeklärter und machten aus drei Chancen drei Tore."
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Thomas

"Die erste Halbzeit war wirklich nicht schlecht", beurteilt Thomas die guten neuen Ansätze von Gertjan Verbeek. "60 Minuten lang hat es echt Spaß gemacht und der Club hatte die Freiburger im Griff. Aber dann waren die Gäste einfach abgeklärter und machten aus drei Chancen drei Tore." © Dominique Möller-Alexandru

Christof fand das Spiel interessant. Aber wenn der Club seine Chancen nicht verwertet und der Gegner aus drei Chancen drei Tore macht, dann ist die Niederlage verdient. Leon hingegen fand das Spiel einfach "cool". Schließlich durfte er erstmals mit seinen Eltern zu einem Club-Spiel.
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Leon und Christof

Christof fand das Spiel interessant. Aber wenn der Club seine Chancen nicht verwertet und der Gegner aus drei Chancen drei Tore macht, dann ist die Niederlage verdient. Leon hingegen fand das Spiel einfach "cool". Schließlich durfte er erstmals mit seinen Eltern zu einem Club-Spiel. © Dominique Möller-Alexandru

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