Unter Cluberern: "Mehr Bewegung auf den Fan-Toiletten als im Sturm"

31.3.2017, 21:48 Uhr
Jürgen Fohrer und sein Sohn Johannes resümieren nach dem Sieg: "Die zweite Halbzeit hat das Spiel gerettet. Die Erste war ziemlich bescheiden." Die drei Punkte nehmen die beiden gerne mit nach Hause.
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"Zweite Hälfte hat das Spiel gerettet"

Jürgen Fohrer und sein Sohn Johannes resümieren nach dem Sieg: "Die zweite Halbzeit hat das Spiel gerettet. Die Erste war ziemlich bescheiden." Die drei Punkte nehmen die beiden gerne mit nach Hause. © Tobias Utz

Bernd Fischer und Susanne Reimer sind sich nach dem Sieg gegen KSC einig: "Das ist ein Wunder, dass wir das Ding gewonnen haben. Gegen den Tabellenletzten sollte da mehr drin sein."
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"Das ist ein Wunder"

Bernd Fischer und Susanne Reimer sind sich nach dem Sieg gegen KSC einig: "Das ist ein Wunder, dass wir das Ding gewonnen haben. Gegen den Tabellenletzten sollte da mehr drin sein." © Tobias Utz

Horst Ilgner sieht das etwas drastischer: "Not gegen Elend war das." Seinem Ärger macht der Clubfans Luft. "Wir können froh sein, wenn wir Nichts mit dem Abstieg zu tun haben."
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"Not gegen Elend war das"

Horst Ilgner sieht das etwas drastischer: "Not gegen Elend war das." Seinem Ärger macht der Clubfans Luft. "Wir können froh sein, wenn wir Nichts mit dem Abstieg zu tun haben." © Tobias Utz

Christian Lyko ist seit über zehn Jahren Club-Mitglied, "aber dieses Jahr kann man sich das echt nicht anschauen". Da war in der Halbzeit aufm Klo mehr Bewegung, als bei uns im Sturm!"
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"Mehr Bewegung auf dem Klo"

Christian Lyko ist seit über zehn Jahren Club-Mitglied, "aber dieses Jahr kann man sich das echt nicht anschauen". Da war in der Halbzeit aufm Klo mehr Bewegung, als bei uns im Sturm!" © Tobias Utz

Claus (links) und Peter Ludewig aus Nürnberg wollten ihren amerikanischen Freunden den Club zeigen, müssen aber resümieren: "Da hätten wir uns ein anderes Spiel aussuchen sollen."
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"Hätten uns anderes Spiel aussuchen müssen"

Claus (links) und Peter Ludewig aus Nürnberg wollten ihren amerikanischen Freunden den Club zeigen, müssen aber resümieren: "Da hätten wir uns ein anderes Spiel aussuchen sollen." © Tobias Utz

Auch Stefan Kohler fand die erste Halbzeit schlecht, "kaum Bewegung, keiner wollte so richtig, Standfußball eben!" Doch dann kam seiner Meinung nach die Wende: "Der Trainer hat gut eingewechselt und nochmal Schwung reingebracht."
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"Das war Standfußball"

Auch Stefan Kohler fand die erste Halbzeit schlecht, "kaum Bewegung, keiner wollte so richtig, Standfußball eben!" Doch dann kam seiner Meinung nach die Wende: "Der Trainer hat gut eingewechselt und nochmal Schwung reingebracht." © Tobias Utz

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