Unter Cluberern: "Spitzenreiter, Spitzenreiter, hey, hey"

18.2.2018, 18:20 Uhr
"Das war der Aufstieg!!!": Christoph (zweiter von links) ist sich so sicher mit dem Aufstieg, dass er auf drei Ausrufezeichen hinter seiner Prognose besteht. "Jetzt weiß auch Düsseldorf, dass wir aufgestiegen sind", fügt Manfred (links) mit einem Seitenhieb auf den bisherigen Tabellenführer hinzu. Den Weg zum Sieg habe der Club vor allem in der ersten Hälfte bereitet, "sie haben gut Druck gemacht". Da könne man auch das Gegentor verzeihen. "Wenn das gegen Fürth gewesen wäre, wäre es schlimmer gewesen."
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"Das war der Aufstieg!!!"

"Das war der Aufstieg!!!": Christoph (zweiter von links) ist sich so sicher mit dem Aufstieg, dass er auf drei Ausrufezeichen hinter seiner Prognose besteht. "Jetzt weiß auch Düsseldorf, dass wir aufgestiegen sind", fügt Manfred (links) mit einem Seitenhieb auf den bisherigen Tabellenführer hinzu. Den Weg zum Sieg habe der Club vor allem in der ersten Hälfte bereitet, "sie haben gut Druck gemacht". Da könne man auch das Gegentor verzeihen. "Wenn das gegen Fürth gewesen wäre, wäre es schlimmer gewesen." © Julia Ruhnau

"Super Spiel, richtig unterhaltsam", lautet Radeks Fazit nach dem Abpfiff. Duisburg sei auf Augenhöhe gewesen, das habe die Begegnung spannend gemacht. Sehr zufrieden ist er damit, wie Trainer und Mannschaft mit dem Ausfall des verletzten Ishak umgingen. Sie hätten "alles richtig gemacht", durch den Zusammenhalt der Spieler sei der Verlust nicht allzu schmerzlich gewesen.
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"Alles richtig gemacht"

"Super Spiel, richtig unterhaltsam", lautet Radeks Fazit nach dem Abpfiff. Duisburg sei auf Augenhöhe gewesen, das habe die Begegnung spannend gemacht. Sehr zufrieden ist er damit, wie Trainer und Mannschaft mit dem Ausfall des verletzten Ishak umgingen. Sie hätten "alles richtig gemacht", durch den Zusammenhalt der Spieler sei der Verlust nicht allzu schmerzlich gewesen. © Julia Ruhnau

"Es hätte auch anders kommen können", erinnern sich Rainer, Hermann, Chris, Stefan und Trudi (von links nach rechts) an die Phase nach dem Gegentor. Gott sei Dank habe sich die Mannschaft wieder gefangen. Die fünf sind aus dem Allgäu angereist, ganze drei Stunden, "wir sind der südlichste Fanclub vom Club", sagen sie stolz. Dank Dauerkarte verpassen sie kaum ein Spiel ihres FCN. Löwen war für sie heute einer der besten Spieler, und auch mit der Aufstellung von Trainer Köllner sind sie zufrieden. "Die Aufstellung war einwandfrei." Aufstieg? "Ja, mit Sicherheit."
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"Die Aufstellung war einwandfrei"

"Es hätte auch anders kommen können", erinnern sich Rainer, Hermann, Chris, Stefan und Trudi (von links nach rechts) an die Phase nach dem Gegentor. Gott sei Dank habe sich die Mannschaft wieder gefangen. Die fünf sind aus dem Allgäu angereist, ganze drei Stunden, "wir sind der südlichste Fanclub vom Club", sagen sie stolz. Dank Dauerkarte verpassen sie kaum ein Spiel ihres FCN. Löwen war für sie heute einer der besten Spieler, und auch mit der Aufstellung von Trainer Köllner sind sie zufrieden. "Die Aufstellung war einwandfrei." Aufstieg? "Ja, mit Sicherheit." © Julia Ruhnau

Das Gegentor war unnötig, da sind sich Damian und Rainer einig. In der zweiten Halbzeit habe sich der Club eine Zeit lang so hängen lassen ("genau, als die Sonne weg war, wir haben das beobachtet)", dass sie schon den Ausgleich befürchteten. Das dritte Tor sei dann auch ein Glückstreffer gewesen. Zufrieden sind sie trotzdem, vor allem mit der Leistung von Salli, Palacios und Behrens. Kritik gibt es für Leibold und für Valentinis Fehlpässe. Ganz unerwartet kam der Sieg für die beiden nicht: "Ich habe gedacht, es geht 4:0 aus", gibt Damian zu Protokoll. Und auch der kleine Fan, der von rechts ins Bild springt, ist offenbar nicht ganz unglücklich mit dem Verlauf des Spiels.
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"Das dritte Tor war ein Glückstreffer"

Das Gegentor war unnötig, da sind sich Damian und Rainer einig. In der zweiten Halbzeit habe sich der Club eine Zeit lang so hängen lassen ("genau, als die Sonne weg war, wir haben das beobachtet)", dass sie schon den Ausgleich befürchteten. Das dritte Tor sei dann auch ein Glückstreffer gewesen. Zufrieden sind sie trotzdem, vor allem mit der Leistung von Salli, Palacios und Behrens. Kritik gibt es für Leibold und für Valentinis Fehlpässe. Ganz unerwartet kam der Sieg für die beiden nicht: "Ich habe gedacht, es geht 4:0 aus", gibt Damian zu Protokoll. Und auch der kleine Fan, der von rechts ins Bild springt, ist offenbar nicht ganz unglücklich mit dem Verlauf des Spiels. © Julia Ruhnau

Manu, Markus und Julia (von links) sind ganz euphorisch über den 3:1-Erfolg. "Sieg ist alles", sind sie sich einig, auch wenn Markus Teile der zweiten Hälfte etwas öde fand. Zum Schluss hätten die Spieler dann aber wieder Gas gegeben - "sonst wäre ja auch nicht das dritte Tor gefallen." Jetzt sind die drei guter Hoffnung, dass der Club weiterhin oben bleibt. "Aufstieg? Freilich!"
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"Aufstieg? Freilich!"

Manu, Markus und Julia (von links) sind ganz euphorisch über den 3:1-Erfolg. "Sieg ist alles", sind sie sich einig, auch wenn Markus Teile der zweiten Hälfte etwas öde fand. Zum Schluss hätten die Spieler dann aber wieder Gas gegeben - "sonst wäre ja auch nicht das dritte Tor gefallen." Jetzt sind die drei guter Hoffnung, dass der Club weiterhin oben bleibt. "Aufstieg? Freilich!" © Julia Ruhnau

Sebastian (3.v.r.) hat gerade allen Grund zur Freude: Heute hat seine Mannschaft gesiegt, am nächsten Tag wird er zwölf Jahre alt. Wie er das Spiel fand? "Der Club hat halt gewonnen." Wer war am besten? "Alle." Fand er auch irgendetwas nicht so gut. "Nö." Und warum schaut er sich die Spiele an? "Weil´s der Club ist!" Na dann.
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"Weil´s der Club ist"

Sebastian (3.v.r.) hat gerade allen Grund zur Freude: Heute hat seine Mannschaft gesiegt, am nächsten Tag wird er zwölf Jahre alt. Wie er das Spiel fand? "Der Club hat halt gewonnen." Wer war am besten? "Alle." Fand er auch irgendetwas nicht so gut. "Nö." Und warum schaut er sich die Spiele an? "Weil´s der Club ist!" Na dann. © Julia Ruhnau

"So einfach haben wir es uns nicht vorgestellt", kommentieren Evelyn und Jürgen den Sieg. Über die letzten Wochen habe sich aber abgezeichnet, dass es aufwärts geht. "Die mannschaftliche Geschlossenheit war deutlich zu sehen." Deswegen sind sie, wie die meisten aus der Menge, die kurz nach Abpfiff aus dem Stadion strömt, hoch zufrieden. "Die reißen da drinnen gerade das Dach ab", sagt Evelyn lachend mit Blick auf die feiernden Fans.
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"Der Aufstieg ist besiegelt"

"So einfach haben wir es uns nicht vorgestellt", kommentieren Evelyn und Jürgen den Sieg. Über die letzten Wochen habe sich aber abgezeichnet, dass es aufwärts geht. "Die mannschaftliche Geschlossenheit war deutlich zu sehen." Deswegen sind sie, wie die meisten aus der Menge, die kurz nach Abpfiff aus dem Stadion strömt, hoch zufrieden. "Die reißen da drinnen gerade das Dach ab", sagt Evelyn lachend mit Blick auf die feiernden Fans. © Julia Ruhnau

Die Mitglieder des Fanclubs "Franken United" sind sich sicher: "Wir steigen auf." Nach der ersten halben Stunde habe der Club geschwächelt, das Spiel sei aber insgesamt "nicht schlecht" gewesen, geben sie ihr bescheiden-fränkisches Lob ab. Nur das Gegentor kratzt an der Freude. "Bredlow schaut und denkt, der geht vorbei", erinnert sich Werner (links) - das sei ärgerlich, könne aber passieren.
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"Spitzenreiter, Spitzenreiter!"

Die Mitglieder des Fanclubs "Franken United" sind sich sicher: "Wir steigen auf." Nach der ersten halben Stunde habe der Club geschwächelt, das Spiel sei aber insgesamt "nicht schlecht" gewesen, geben sie ihr bescheiden-fränkisches Lob ab. Nur das Gegentor kratzt an der Freude. "Bredlow schaut und denkt, der geht vorbei", erinnert sich Werner (links) - das sei ärgerlich, könne aber passieren. © Julia Ruhnau

Auch Stefan (links) und Karl-Heinz freuen sich über das Ergebnis. Stefan war schon vor dem Spiel optimistisch, "ich habe erwartet, dass sie gewinnen". Aufstieg? "Hoffen wir´s", sagt er.
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"Behrens war am besten"

Auch Stefan (links) und Karl-Heinz freuen sich über das Ergebnis. Stefan war schon vor dem Spiel optimistisch, "ich habe erwartet, dass sie gewinnen". Aufstieg? "Hoffen wir´s", sagt er. © Julia Ruhnau

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