Unter Cluberern: "Wir verteidigen wie eine Schülermannschaft"

24.11.2018, 23:09 Uhr
"Wir haben technisch zu schwache Spieler und keinen kompetenten Trainer", sagt Friedolin Becherer in der "Cantina" in Nürnberg. Gegen Leverkusen würde sich der 63-Jährige endlich wieder einen Sieg seines Vereins wünschen. Allerdings glaubt er daran noch nicht so ganz. "Wir sind zu schwach für die erste Liga", gibt er nach dem Spiel enttäuscht zu.
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"Zu schwach für die erste Liga"

"Wir haben technisch zu schwache Spieler und keinen kompetenten Trainer", sagt Friedolin Becherer in der "Cantina" in Nürnberg. Gegen Leverkusen würde sich der 63-Jährige endlich wieder einen Sieg seines Vereins wünschen. Allerdings glaubt er daran noch nicht so ganz. "Wir sind zu schwach für die erste Liga", gibt er nach dem Spiel enttäuscht zu. © Eva Orttenburger

"In der ersten Halbzeit hätten sie das 1:0 machen müssen", findet Frank Reichenberger. Der 46-Jährige kritisiert vor allem die vielen Fehler im Aufbauspiel. "Manche Spieler sind zu limitiert für die erste Liga", muss er zugeben. "Es reicht fußballerisch einfach noch nicht." In der "Cantina" ist der eingefleischte Club-Fan besser bekannt mit seinem Spitznamen "Pumuckl".
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"Es reicht fußballerisch einfach noch nicht"

"In der ersten Halbzeit hätten sie das 1:0 machen müssen", findet Frank Reichenberger. Der 46-Jährige kritisiert vor allem die vielen Fehler im Aufbauspiel. "Manche Spieler sind zu limitiert für die erste Liga", muss er zugeben. "Es reicht fußballerisch einfach noch nicht." In der "Cantina" ist der eingefleischte Club-Fan besser bekannt mit seinem Spitznamen "Pumuckl". © Eva Orttenburger

Anita und Raimund Spangler feiern trotz der Niederlage ihren Club. Sie sind "seit gefühlt hundert Jahren" Fans und halten auch in harten Zeiten zu ihrem Verein. Auf das Spiel blicken sie mit gemischten Gefühlen: "Schalke war nicht gut, wir haben aber auch unsere Chancen nicht gemacht. Die Einzelspieler sind noch nicht so weit. Man merkt leider den Klassenunterschied", lautet ihr Fazit.
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"Das Beste an dem Spiel war die Choreo"

Anita und Raimund Spangler feiern trotz der Niederlage ihren Club. Sie sind "seit gefühlt hundert Jahren" Fans und halten auch in harten Zeiten zu ihrem Verein. Auf das Spiel blicken sie mit gemischten Gefühlen: "Schalke war nicht gut, wir haben aber auch unsere Chancen nicht gemacht. Die Einzelspieler sind noch nicht so weit. Man merkt leider den Klassenunterschied", lautet ihr Fazit. © Eva Orttenburger

"Die Spieler haben Einsatz gezeigt, es hat aber leider nicht geklappt", sagt Sam Amchor enttäuscht. "Die ersten drei Chancen hätten sie machen müssen, dann hätte der Club geführt und es wäre anders gelaufen", ist sich der 63-Jährige sicher. Kleines Trostpflaster für die Jungs von Michael Köllner: "Sie haben sich redlich bemüht."
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"Haben sich redlich bemüht"

"Die Spieler haben Einsatz gezeigt, es hat aber leider nicht geklappt", sagt Sam Amchor enttäuscht. "Die ersten drei Chancen hätten sie machen müssen, dann hätte der Club geführt und es wäre anders gelaufen", ist sich der 63-Jährige sicher. Kleines Trostpflaster für die Jungs von Michael Köllner: "Sie haben sich redlich bemüht." © Eva Orttenburger

"Schalke war nicht besser, aber der Club war in der Verteidigung sehr leichtsinnig", findet Armin Hildebrand (links). "Das waren zu viele ausgelassene Chancen. Wir müssen hinten konsequenter decken und mehr auf den Ball gehen."
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"Zu viele ausgelassene Chancen"

"Schalke war nicht besser, aber der Club war in der Verteidigung sehr leichtsinnig", findet Armin Hildebrand (links). "Das waren zu viele ausgelassene Chancen. Wir müssen hinten konsequenter decken und mehr auf den Ball gehen." © Eva Orttenburger

"Schalke war zwar richtig schlecht, aber wir waren auch nicht besser", ärgert sich Jan Mißbach. "Die verteidigen wie eine Schülermannschaft", kritisiert er die Nürnberger Defensive und appelliert an Trainer Michael Köllner, doch wieder öfter auf Misidjan zu setzen. "Das ist der beste und schnellste Spieler."
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"Die verteidigen wie eine Schülermannschaft"

"Schalke war zwar richtig schlecht, aber wir waren auch nicht besser", ärgert sich Jan Mißbach. "Die verteidigen wie eine Schülermannschaft", kritisiert er die Nürnberger Defensive und appelliert an Trainer Michael Köllner, doch wieder öfter auf Misidjan zu setzen. "Das ist der beste und schnellste Spieler." © Eva Orttenburger

Karin Liewald verfolgte das Spiel ganz gespannt auf dem TV-Bildschirm. "Es war mitreißend vom Anfang bis zum Ende", resümiert sie. Die Spieler fand die 57-Jährige zu passiv. Außerdem ist Schalke ihrer Meinung nach etwas besser gestanden. Für das Heimspiel gegen Leverkusen appelliert sie: "Wir müssen uns von einer besseren Seite zeigen."
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"Wir waren zu passiv"

Karin Liewald verfolgte das Spiel ganz gespannt auf dem TV-Bildschirm. "Es war mitreißend vom Anfang bis zum Ende", resümiert sie. Die Spieler fand die 57-Jährige zu passiv. Außerdem ist Schalke ihrer Meinung nach etwas besser gestanden. Für das Heimspiel gegen Leverkusen appelliert sie: "Wir müssen uns von einer besseren Seite zeigen." © Eva Orttenburger

Club-Fan Uwe hat mit einer Niederlage des FCN auf Schalke schon gerechnet. "Bei einem Auswärtsspiel kann man nicht mehr erwarten", sagt er. "Schalke war nicht wirklich stärker, wir hatten halt ein bisschen Pech", lautet sein Fazit zur Leistung der Mannschaft.
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"Bei einem Auswärtsspiel kann man nicht mehr erwarten"

Club-Fan Uwe hat mit einer Niederlage des FCN auf Schalke schon gerechnet. "Bei einem Auswärtsspiel kann man nicht mehr erwarten", sagt er. "Schalke war nicht wirklich stärker, wir hatten halt ein bisschen Pech", lautet sein Fazit zur Leistung der Mannschaft. © Eva Orttenburger

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