Unter Kleeblättlern: "Wir sind wie immer die Besten"

5.3.2017, 19:39 Uhr
"Das Spiel war von beiden Seiten eher reserviert. Der Glücklichere hat gewonnen. Das ist mein nüchternes Fazit.", stellt der 43-jährige Thomas aus Fürth fest.
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"Der Glücklichere hat gewonnen"

"Das Spiel war von beiden Seiten eher reserviert. Der Glücklichere hat gewonnen. Das ist mein nüchternes Fazit.", stellt der 43-jährige Thomas aus Fürth fest. © Bastian Perlitz

"Das Spiel war schon super. Die Fürther hätten aber schon ein paar mehr Tore schießen dürfen", meckert Anja aus Fürth auf ganz hohem Niveau. Und für den Lokalrivalen hat die 30-Jährige auch noch ein paar Worte übrig: "Die Nürnberger waren eher aweng langweilig, hätten mehr machen können. Aber: Wir haben gewonnen, das langt!"
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"Wir haben gewonnen, das langt!"

"Das Spiel war schon super. Die Fürther hätten aber schon ein paar mehr Tore schießen dürfen", meckert Anja aus Fürth auf ganz hohem Niveau. Und für den Lokalrivalen hat die 30-Jährige auch noch ein paar Worte übrig: "Die Nürnberger waren eher aweng langweilig, hätten mehr machen können. Aber: Wir haben gewonnen, das langt!" © Bastian Perlitz

"Die Fürther haben sich richtig angestrengt, deswegen haben sie es auch geschafft", freut sich der achtjährige Destiny über den Derbysieg. Dass dabei sein Liebling getroffen hat, ist für den Fürther natürlich noch eine besondere Freude. "Robert Zulj ist mein Lieblingsspieler, der war heute auch mal richtig gut. Er hatte Lust, Fußball zu spielen."
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"Die Fürther haben sich richtig angestrengt"

"Die Fürther haben sich richtig angestrengt, deswegen haben sie es auch geschafft", freut sich der achtjährige Destiny über den Derbysieg. Dass dabei sein Liebling getroffen hat, ist für den Fürther natürlich noch eine besondere Freude. "Robert Zulj ist mein Lieblingsspieler, der war heute auch mal richtig gut. Er hatte Lust, Fußball zu spielen." © Bastian Perlitz

Die Spannung, die in der Luft lag, hat es Uwe besonders angetan: "Ich fand das Spiel heute wirklich sehr interessant und gut. Die Punkte konnten wir vor allem brauchen. Und gegen den Club gewinnen wir ja eh öfters mal", weiß der 46-Jährige. Einen weiteren Vorteil erkennt der Nürnberger auch sofort: "Ich hab' zwar auch Nürnberger Freunde, aber das passt schon so."
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"Gegen den Club gewinnen wir ja eh öfters mal"

Die Spannung, die in der Luft lag, hat es Uwe besonders angetan: "Ich fand das Spiel heute wirklich sehr interessant und gut. Die Punkte konnten wir vor allem brauchen. Und gegen den Club gewinnen wir ja eh öfters mal", weiß der 46-Jährige. Einen weiteren Vorteil erkennt der Nürnberger auch sofort: "Ich hab' zwar auch Nürnberger Freunde, aber das passt schon so." © Bastian Perlitz

"Ich komme zwar aus Nürnberg, habe aber lange in Fürth gewohnt. Besser gespielt haben die Fürther", erklärt die 20-jährige Nicole aus Nürnberg die Wahl ihres Herzensvereins, und freut sich zugleich darüber, dass es beim Derby ruhig geblieben ist: "Vor allem ist es schön, dass so viele zufriedene und friedliche Fans gekommen sind."
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"Besser gespielt haben die Fürther"

"Ich komme zwar aus Nürnberg, habe aber lange in Fürth gewohnt. Besser gespielt haben die Fürther", erklärt die 20-jährige Nicole aus Nürnberg die Wahl ihres Herzensvereins, und freut sich zugleich darüber, dass es beim Derby ruhig geblieben ist: "Vor allem ist es schön, dass so viele zufriedene und friedliche Fans gekommen sind." © Bastian Perlitz

"Ich bin sehr glücklich, dass wir mal wieder das Derby gewonnen haben. Der Club hat sowieso nie eine Chance gegen uns", stichelt Karin aus Fürth liebevoll gegen den Konkurrenten. "Gut gespielt haben die eh nicht. Wir sind wie immer die Besten", weiß die 58-Jährige.
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"Wir sind wie immer die Besten"

"Ich bin sehr glücklich, dass wir mal wieder das Derby gewonnen haben. Der Club hat sowieso nie eine Chance gegen uns", stichelt Karin aus Fürth liebevoll gegen den Konkurrenten. "Gut gespielt haben die eh nicht. Wir sind wie immer die Besten", weiß die 58-Jährige. © Bastian Perlitz

"Ich war heute zum dritten Mal beim Derby. Die Fürther waren relativ gut, weil sie nicht versucht haben, mit aller Gewalt ein Tor zu schießen. Sie haben auf die Chance gewartet. Nürnberg hatte ja nicht mal eine", freut sich Jürgen über die Geduld beim Kleeblatt. Zeitgleich macht die Euphorie im Stadion dem 56-jährigen Heilbronner Spaß: "Außerdem war die Stimmung super!"
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"Außerdem war die Stimmung super!"

"Ich war heute zum dritten Mal beim Derby. Die Fürther waren relativ gut, weil sie nicht versucht haben, mit aller Gewalt ein Tor zu schießen. Sie haben auf die Chance gewartet. Nürnberg hatte ja nicht mal eine", freut sich Jürgen über die Geduld beim Kleeblatt. Zeitgleich macht die Euphorie im Stadion dem 56-jährigen Heilbronner Spaß: "Außerdem war die Stimmung super!" © Bastian Perlitz

"Das war eine super Stimmung", resümiert Anja. "Es hat niemand gepöbelt. Und am wichtigsten: Es waren alle freundlich", ergänzt die 20-jährige Fürtherin, die mit dem erneuten Kleeblatt-Sieg im Derby natürlich mehr als einverstanden war.
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"Es waren alle freundlich"

"Das war eine super Stimmung", resümiert Anja. "Es hat niemand gepöbelt. Und am wichtigsten: Es waren alle freundlich", ergänzt die 20-jährige Fürtherin, die mit dem erneuten Kleeblatt-Sieg im Derby natürlich mehr als einverstanden war. © Bastian Perlitz

"Ich war live dabei", sagt Felix, 22 Jahre alt, aus Cadolzburg. Das Fazit des jungen Kleeblatt-Fans: "Spannend war's. Es hätte zwar mehr Tore geben können, aber die Mannschaft war überragend. Wieder ein Derby-Sieg fürs Kleeblatt."
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"Ich war live dabei"

"Ich war live dabei", sagt Felix, 22 Jahre alt, aus Cadolzburg. Das Fazit des jungen Kleeblatt-Fans: "Spannend war's. Es hätte zwar mehr Tore geben können, aber die Mannschaft war überragend. Wieder ein Derby-Sieg fürs Kleeblatt." © Bastian Perlitz

"Das beste Spiel war es nicht gerade, umso wichtiger war das Tor", konstatiert Michael. "Zulj war am Ende natürlich der Spieler des Spiels", fährt der 53-Jährige fort. "Traurig, dass wir so lange aufs Tor warten mussten", stört sich der Fürther nur kurz über ein Haar in der Kleeblatt-Suppe. Auch er weiß: "Die Hauptsache ist, dass wir in der Tabelle jetzt vor dem Club sind."
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"Vor dem Club"

"Das beste Spiel war es nicht gerade, umso wichtiger war das Tor", konstatiert Michael. "Zulj war am Ende natürlich der Spieler des Spiels", fährt der 53-Jährige fort. "Traurig, dass wir so lange aufs Tor warten mussten", stört sich der Fürther nur kurz über ein Haar in der Kleeblatt-Suppe. Auch er weiß: "Die Hauptsache ist, dass wir in der Tabelle jetzt vor dem Club sind." © Bastian Perlitz

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