Zwischenzeugnis, FCN! Was für und gegen die Club-Profis spricht

11.1.2020, 05:54 Uhr
Überragender Start in Dresden, danach ein paar Mal aber recht wacklig. Nicht unhaltbar, so hieß es nach dem einen oder anderen Gegentreffer, was einem Torwart nicht gerade schmeichelt. Seine Kniescheibe rettete gegen Sankt Pauli einen Punkt, war danach aber leider kaputt. Was für ihn spricht: In der Wintervorbeitung 2019 ebenfalls Rekonvaleszent, danach einer der Besten im ganzen Land.
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Christian Mathenia

Überragender Start in Dresden, danach ein paar Mal aber recht wacklig. Nicht unhaltbar, so hieß es nach dem einen oder anderen Gegentreffer, was einem Torwart nicht gerade schmeichelt. Seine Kniescheibe rettete gegen Sankt Pauli einen Punkt, war danach aber leider kaputt. Was für ihn spricht: In der Wintervorbeitung 2019 ebenfalls Rekonvaleszent, danach einer der Besten im ganzen Land. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

Sein Vor- und Zuname eignet sich glänzend als Beurteilung. Der Glückliche gegen Dresden, als er den möglichen Ausgleich im Stile eines Eishockey-Goalies verhinderte. Der in einen Dornebusch Fliegende, als er gegen Wehen mit seinem Ausflug das 0:2 verschuldete und ihm in Stuttgart beim 1:3 der Ball durch die Beine rutschte. Was für ihn spricht: Nach langer Vereinslosigkeit gleich voll da, was als künftige Nummer zwei nicht schaden kann.
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Felix Dornebusch

Sein Vor- und Zuname eignet sich glänzend als Beurteilung. Der Glückliche gegen Dresden, als er den möglichen Ausgleich im Stile eines Eishockey-Goalies verhinderte. Der in einen Dornebusch Fliegende, als er gegen Wehen mit seinem Ausflug das 0:2 verschuldete und ihm in Stuttgart beim 1:3 der Ball durch die Beine rutschte. Was für ihn spricht: Nach langer Vereinslosigkeit gleich voll da, was als künftige Nummer zwei nicht schaden kann. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

Sorry, aber den Maßstab hat er selbst gesetzt, im Mai 2014, mit seinem ersten und letzten Länderspiel, das wird er nicht mehr los. Von einer erneuten Berufung in die Landesauswahl ist der erfahrene Verteidiger aber gerade ungefähr so weit entfernt wie Horst Eckel. Was für ihn spricht: Er ist angeblich Oliver Sorg, der deutsche Ex-Nationalspieler.
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Oliver Sorg

Sorry, aber den Maßstab hat er selbst gesetzt, im Mai 2014, mit seinem ersten und letzten Länderspiel, das wird er nicht mehr los. Von einer erneuten Berufung in die Landesauswahl ist der erfahrene Verteidiger aber gerade ungefähr so weit entfernt wie Horst Eckel. Was für ihn spricht: Er ist angeblich Oliver Sorg, der deutsche Ex-Nationalspieler. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

Rechter Verteidiger, linker Verteidiger, Torwart – vielseitig ist er ja, das muss man ihm lassen. Aber eben auch schon über 30 und ein wenig verletzungsanfälliger als noch vor zehn Jahren. Als Emotional Leader trotzdem unverzichtbar. Was für ihn spricht: Nach jeder Zwangspause kam er stärker zurück.
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Enrico Valentini

Rechter Verteidiger, linker Verteidiger, Torwart – vielseitig ist er ja, das muss man ihm lassen. Aber eben auch schon über 30 und ein wenig verletzungsanfälliger als noch vor zehn Jahren. Als Emotional Leader trotzdem unverzichtbar. Was für ihn spricht: Nach jeder Zwangspause kam er stärker zurück. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

Ja, was denn nun? Eines der größten Club-Talente der vergangenen Jahre? Oder doch nur Mitläufer? Der junge Mann aus dem Bayerischen Wald muss sich langsam entscheiden. Was für ihn spricht: Vielleicht ist er ja doch eines der größten Club-Talente seit langem.
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Lukas Mühl

Ja, was denn nun? Eines der größten Club-Talente der vergangenen Jahre? Oder doch nur Mitläufer? Der junge Mann aus dem Bayerischen Wald muss sich langsam entscheiden. Was für ihn spricht: Vielleicht ist er ja doch eines der größten Club-Talente seit langem. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

Innenverteidiger, Innenverteidiger, Innenverteidiger – vielseitig ist er nicht gerade, dafür zuverlässig, das muss man ihm lassen. Aber eben auch schon über 30 und ein wenig verletzungsanfälliger als noch vor zehn Jahren. Als Aggressive Leader trotzdem unverzichtbar. Brauchte nur sieben Spiele für elf Punkte. Was für ihn spricht: A horter Knochn isser scho.
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Georg Margreitter

Innenverteidiger, Innenverteidiger, Innenverteidiger – vielseitig ist er nicht gerade, dafür zuverlässig, das muss man ihm lassen. Aber eben auch schon über 30 und ein wenig verletzungsanfälliger als noch vor zehn Jahren. Als Aggressive Leader trotzdem unverzichtbar. Brauchte nur sieben Spiele für elf Punkte. Was für ihn spricht: A horter Knochn isser scho. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

Torgefährlich, das eine oder andere Mal blöderweise auch im eigenen Strafraum. In der Luft eine Macht mit seinen fast zwei Metern, am Boden anfällig, aber mit feiner Spieleröffnung. Was für ihn spricht: Livet er et spil, wie die Dänen sagen.
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Asger Sörensen

Torgefährlich, das eine oder andere Mal blöderweise auch im eigenen Strafraum. In der Luft eine Macht mit seinen fast zwei Metern, am Boden anfällig, aber mit feiner Spieleröffnung. Was für ihn spricht: Livet er et spil, wie die Dänen sagen. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

Aber hallo! Deutscher U 21-Nationalspieler ist er seit ein paar Monaten, erinnerte im Verein aber des Öfteren an einen linken Verteidiger aus der Nürnberger U 21. Großes Talent allein reicht nicht, auch deswegen ist jetzt Philip Heise da. Was für ihn spricht: Mit 21 fängt die Karriere erst an.
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Tim Handwerker

Aber hallo! Deutscher U 21-Nationalspieler ist er seit ein paar Monaten, erinnerte im Verein aber des Öfteren an einen linken Verteidiger aus der Nürnberger U 21. Großes Talent allein reicht nicht, auch deswegen ist jetzt Philip Heise da. Was für ihn spricht: Mit 21 fängt die Karriere erst an. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

Beim Club trauen sie ihm ebenfalls die deutsche U 21 zu, obwohl er in etlichen Szenen an einen linken Verteidiger aus der Nürnberger U 21 erinnerte. Großes Talent allein reicht nicht, auch deswegen ist jetzt Philip Heise da. Soll jetzt angeblich zum Mittelfeldspieler umgeschult werden. Was für ihn spricht: Mit 20 fängt die Karriere erst an.
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Fabian Nürnberger

Beim Club trauen sie ihm ebenfalls die deutsche U 21 zu, obwohl er in etlichen Szenen an einen linken Verteidiger aus der Nürnberger U 21 erinnerte. Großes Talent allein reicht nicht, auch deswegen ist jetzt Philip Heise da. Soll jetzt angeblich zum Mittelfeldspieler umgeschult werden. Was für ihn spricht: Mit 20 fängt die Karriere erst an. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

Guter Start in Dresden, gegen Osnabrück und Heidenheim als zentrale Figur des Dreierkette sogar einer der Besten. Seit der Umstellung auf Viererkette nicht mehr erste Wahl, auch im defensiven Mittelfeld ist kein Platz. Was für ihn spricht: seine, Achtung Modewort: Polyvalenz.
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Patrick Erras

Guter Start in Dresden, gegen Osnabrück und Heidenheim als zentrale Figur des Dreierkette sogar einer der Besten. Seit der Umstellung auf Viererkette nicht mehr erste Wahl, auch im defensiven Mittelfeld ist kein Platz. Was für ihn spricht: seine, Achtung Modewort: Polyvalenz. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

Wer weiß, wo der Club jetzt stünde, wenn sein Fallrückzieher gegen Regensburg kurz vor Schluss drin gewesen wäre. Die Übermotivation ist jedoch häufig sein Problem; der ohne Zweifel fleißige Österreicher will mitunter zu viel und verkrampft. Was für ihn spricht: A bisserl wos geht allerweil.
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Lukas Jäger

Wer weiß, wo der Club jetzt stünde, wenn sein Fallrückzieher gegen Regensburg kurz vor Schluss drin gewesen wäre. Die Übermotivation ist jedoch häufig sein Problem; der ohne Zweifel fleißige Österreicher will mitunter zu viel und verkrampft. Was für ihn spricht: A bisserl wos geht allerweil. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

Das Gesicht zur Krise. Tränen vergoss er vor der Nordkurve und wirkte auch sonst oft nachdenklich, nicht nur im legendären Christkindlesmarkttrikot nach dem 0:2 gegen Wehen. Furchtlos und unbeschwert war er einmal, der Kapitän kämpfte zeitweise schon ein wenig verzweifelt um seine Unantastbarkeit früherer Tage. Konnte einem manchmal fast leid tun. Was für ihn spricht: Er ist immer noch Hanno Behrens. Der Hanno Behrens.
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Hanno Behrens

Das Gesicht zur Krise. Tränen vergoss er vor der Nordkurve und wirkte auch sonst oft nachdenklich, nicht nur im legendären Christkindlesmarkttrikot nach dem 0:2 gegen Wehen. Furchtlos und unbeschwert war er einmal, der Kapitän kämpfte zeitweise schon ein wenig verzweifelt um seine Unantastbarkeit früherer Tage. Konnte einem manchmal fast leid tun. Was für ihn spricht: Er ist immer noch Hanno Behrens. Der Hanno Behrens. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

Ohne Vorbereitung gleich voll da, im Verlauf der Hinserie aber mit steil abfallender Formkurve. Fünf Tore in den ersten neun Pflichtspielen, auch seine Standards sind nach wie vor top, besonders gegen den Ball wirkte er aber nicht selten phlegmatisch bis halbherzig. Was für ihn spricht: Er ist immer noch Johannes Geis. Der Johannes Geis.
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Johannes Geis

Ohne Vorbereitung gleich voll da, im Verlauf der Hinserie aber mit steil abfallender Formkurve. Fünf Tore in den ersten neun Pflichtspielen, auch seine Standards sind nach wie vor top, besonders gegen den Ball wirkte er aber nicht selten phlegmatisch bis halbherzig. Was für ihn spricht: Er ist immer noch Johannes Geis. Der Johannes Geis. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

Wäre der Österreicher ein Schnäppchen gewesen, die meisten fänden seine drei Pflichtspieltore und drei Vorlagen wohl ziemlich okay. Aber von wegen gmahde Wiesn; für 2,5 Millionen Euro Ablöse kann man wahrscheinlich etwas mehr erwarten, vor allem Robustheit und Konstanz. Was für ihn spricht: Er scheißt si net aun.
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Nikola Dovedan

Wäre der Österreicher ein Schnäppchen gewesen, die meisten fänden seine drei Pflichtspieltore und drei Vorlagen wohl ziemlich okay. Aber von wegen gmahde Wiesn; für 2,5 Millionen Euro Ablöse kann man wahrscheinlich etwas mehr erwarten, vor allem Robustheit und Konstanz. Was für ihn spricht: Er scheißt si net aun. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

Die Älteren werden sich noch an seine beste Zeit erinnern. Damals, im Sommer 2017, dribbelte und passte und flankte er praktisch jeden Gegner allein auseinander. Dann zerfetzte es seine Achillessehne und mit ihr, wie es scheint, auch einen Teil seiner Karriere. Was für ihn spricht: Der Sommer 2017.
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Sebastian Kerk

Die Älteren werden sich noch an seine beste Zeit erinnern. Damals, im Sommer 2017, dribbelte und passte und flankte er praktisch jeden Gegner allein auseinander. Dann zerfetzte es seine Achillessehne und mit ihr, wie es scheint, auch einen Teil seiner Karriere. Was für ihn spricht: Der Sommer 2017. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

Selbst wenn der Portugiese ein Schnäppchen gewesen wäre, fänden die meisten seine null Tore und null Vorlagen wohl nicht okay. Für rund 2,5 Millionen Euro Ablöse kann man wahrscheinlich etwas mehr erwarten, vor allem mehr Einsatzzeit. Immerhin fast noch Derbyheld, unter dem Strich aber nur dank seiner Ballbeherrschung mangelhaft mit Sternchen. Was für ihn spricht: 2,5 Millionen Euro Ablöse.
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Iuri Medeiros

Selbst wenn der Portugiese ein Schnäppchen gewesen wäre, fänden die meisten seine null Tore und null Vorlagen wohl nicht okay. Für rund 2,5 Millionen Euro Ablöse kann man wahrscheinlich etwas mehr erwarten, vor allem mehr Einsatzzeit. Immerhin fast noch Derbyheld, unter dem Strich aber nur dank seiner Ballbeherrschung mangelhaft mit Sternchen. Was für ihn spricht: 2,5 Millionen Euro Ablöse. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

Wenn einer, dann ja wohl er. Shooting star und so. Verteilte seine sechs Treffer auf vier Begegnungen, beim 2:0 gegen Dresden so etwas wie der Retter des Nürnberger Weihnachtsfriedens. Hat im Sommer einen Vierjahresvertrag unterschrieben, bestätigte der Sportvorstand auf der Mitgliederversammlung, von Klauseln war da nicht die Rede. Der Einzige im Aufgebot, der Geschwindigkeit und Technik vereint. Was für ihn spricht: Eigentlich alles.
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Robin Hack

Wenn einer, dann ja wohl er. Shooting star und so. Verteilte seine sechs Treffer auf vier Begegnungen, beim 2:0 gegen Dresden so etwas wie der Retter des Nürnberger Weihnachtsfriedens. Hat im Sommer einen Vierjahresvertrag unterschrieben, bestätigte der Sportvorstand auf der Mitgliederversammlung, von Klauseln war da nicht die Rede. Der Einzige im Aufgebot, der Geschwindigkeit und Technik vereint. Was für ihn spricht: Eigentlich alles. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

In der Vorbereitung zunächst auffällig, pünktlich zum Liga-Auftakt aber verletzt. Außer vielleicht in Darmstadt danach weder als Joker eine große Hilfe noch von Beginn an, irgendwie bringt er seine Power und Dynamik nicht auf den Platz. Was für ihn spricht: Gerade ist wieder Vorbereitung.
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Felix Lohkemper

In der Vorbereitung zunächst auffällig, pünktlich zum Liga-Auftakt aber verletzt. Außer vielleicht in Darmstadt danach weder als Joker eine große Hilfe noch von Beginn an, irgendwie bringt er seine Power und Dynamik nicht auf den Platz. Was für ihn spricht: Gerade ist wieder Vorbereitung. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

Lang, lang ist‘s her. Zwölf Treffer in der Aufstiegssaison, immerhin noch vier in der Ersten Liga, null in den folgenden 18 Zweitliga-Partien, von denen er lediglich sechs auf dem Rasen erlebte. Seit Michael Freys Verpflichtung im August seinen Stammplatz los, woran der Schwede schon selbst schuld ist. Was für ihn spricht: Das Toreschießen verlernt man angeblich nicht.
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Mikael Ishak

Lang, lang ist‘s her. Zwölf Treffer in der Aufstiegssaison, immerhin noch vier in der Ersten Liga, null in den folgenden 18 Zweitliga-Partien, von denen er lediglich sechs auf dem Rasen erlebte. Seit Michael Freys Verpflichtung im August seinen Stammplatz los, woran der Schwede schon selbst schuld ist. Was für ihn spricht: Das Toreschießen verlernt man angeblich nicht. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

Gleich vier Fürther hingen neulich mal an ihm dran, konnten den Schweizer aber nicht stoppen. Eine Mischung aus Mentalitätsmonster und Strafraumungeheuer, freilich mit ein paar technischen Defiziten. Kann mit seiner extrem physischen Arbeitsverrichtung die ganze Mannschaft mitreißen oder in den Wahnsinn treiben, wenn er mal wieder 30 Meter vor allen anderen ins Pressing zieht. Was für ihn spricht: die totale Hingabe.
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Michael Frey

Gleich vier Fürther hingen neulich mal an ihm dran, konnten den Schweizer aber nicht stoppen. Eine Mischung aus Mentalitätsmonster und Strafraumungeheuer, freilich mit ein paar technischen Defiziten. Kann mit seiner extrem physischen Arbeitsverrichtung die ganze Mannschaft mitreißen oder in den Wahnsinn treiben, wenn er mal wieder 30 Meter vor allen anderen ins Pressing zieht. Was für ihn spricht: die totale Hingabe. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

Mit Nagel im Schienbein spielt sich‘s auch nicht anders, nach seinem Unfall im März ist der Sommer-Zugang mittlerweile wieder so weit hergestellt, dass ihn sein Trainer zuletzt drei Mal für die Startelf nominierte. Was für ihn spricht: Hat sich in seiner Karriere bislang überall durchgesetzt. Irgendwann.
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Fabian Schleusener

Mit Nagel im Schienbein spielt sich‘s auch nicht anders, nach seinem Unfall im März ist der Sommer-Zugang mittlerweile wieder so weit hergestellt, dass ihn sein Trainer zuletzt drei Mal für die Startelf nominierte. Was für ihn spricht: Hat sich in seiner Karriere bislang überall durchgesetzt. Irgendwann. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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