Mini-Roboter und Riesen-Puzzles: Die Neuheiten der Spielwarenmesse

Für Andreas Stadlbauer, Chef der österreichischen Stadlbauer-Gruppe und von Carrera, ist es "das perfekte Geschenk": das erste personifizierte Carrera-Modell - durch eine im 3D-Drucker gefertigte Kunststoff-Figur im Maßstab 1:32 eines zuvor gescannten Menschen. © Horst Linke

Lust auf Puzzlen? Wer quasi schon alles gelegt hat, für den könnte das Riesen-Puzzle aus dem Haus Alize eine neue Herausforderung darstellen: 48.000 Teile warten darauf, richtig zusammengefügt zu werden. Am Ende ergibt sich durch die Motive optisch eine wunderbare Reise rund um die Welt, verspricht der Hersteller. © Horst Linke

Quengelige Kinder und Essgeräusche vom Nachbarn: Ein Spiel rund um die Tücken des Kinobesuchs bietet "Film ab" von Pegasus. Auf der Neuheitenschau wartete das Unternehmen stilecht mit einer Popcorn-Maschine auf. © Horst Linke

Okay, ein Schnäppchen sind die Puppen der Firma Finfin mit rund 150 Euro nicht gerade. Doch dafür haben sie immer die Haare schön - sofern die Puppenmutti ein Händchen fürs Frisieren hat. Ach ja, die Haarpracht ist abnehmbar, es handelt sich um Perücken. Die lassen sich auch einzeln erwerben - für rund 25 Euro das Stück. © Horst Linke

Dass es auch einfach und ganz ohne Strom geht, das beweisen Seifenblasen. Sie sind ein echter Klassiker - wie Pustefix. © Horst Linke

Peter Maffay rührte auf der Neuheitenschau die Werbetrommel für den kleinen Drachen Tabaluga und einen guten Zweck: Der Musiker ist sozial stark engagiert. © Horst Linke

Captain Carrera (im Bild rechts), Kunst- und Werbefigur des Autorennbahnherstellers, ist ein Stammgast auf der Neuheitenschau. Seit über einem Jahrzehnt steckt ein Nürnberger in dem Kostüm - seinen Namen möchte er nicht in den Medien lesen. Mit auf dem Bild ein Quadrocopter mit Super Mario als Pilot. Was beweist: Auch Klempner können abheben. © Horst Linke

Mädchen für Naturwissenschaften und Technik begeistern: Das hat sich der Kosmos Verlag auf die Fahne geschrieben. Neu im Programm sind Experimentierkästen mit der Protagonistin Pepper Mint. © Horst Linke

Programmierbare Roboter fürs Kinderzimmer sind ein ganz großes Thema in der Spielwarenwelt. Im Bild die OPones von Silverlit. Kostenpunkt: 99 Euro pro Stück, ab Oktober im Handel. © Horst Linke

Spielzeugpistolen gibt es seit jeher, zur neuen Waffen-Generation zählen die Lasertag-Exemplare von Recoil aus dem Hause Goliath. Über Smartphone, mobilen WLAN-Hub und App wird die reale mit der virtuellen Welt verbunden. Wer's mag... © Horst Linke

Auch bei Lazer M.A.D. (Silverlit) wird geschossen - nicht wirklich, versteht sich: Niemand kommt körperlich zu Schaden. © Horst Linke

Dass Spielzeug, das für Drei- bis Sechsjährige konzipiert ist, auch Erwachsene faszinieren kann, beweist "Robo Chameleon". Die mit Wackelschwanz und LED-Effekten ausgestattete Kunststoffechse kann auf Knopfdruck wieselflink ihre mit Magneten besetzte Zunge ausfahren, um metallene "Futterstücke" zu schnappen. © Horst Linke

Ebenfalls alte Bekannte: Monchhichis. © Horst Linke

Ein eiskaltes Abenteuer, bei dem Fingerspitzengefühl gefragt ist, bietet "Polar Smash" (HCM Kinzel): Es gilt, Eisblöcke eines Iglus zu verschieben, um Fische zu mopsen. Aber Achtung: Dabei darf der Eisbär nicht geweckt werden. © Horst Linke

Mit einem Löschflugzeug wartet Siku auf. Der Flieger kann wie das echte Vorbild mit Wasser befüllt werden. Ein Druck auf den Auslöser - und schwupps, rauscht das Nass heraus. Coole Sache. © Horst Linke