Béla Faragós Zeichnungen in der Galerie Destillarta

1980 siedelte Béla Faragó von Ungarn nach Deutschland über, im Jahr darauf bestand er die Aufnahmeprüfung an der Karlsruher Akademie bei Georg Baselitz, der ihn aus über 800 Bewerbern als einer von sieben auswählte. Nach zwei Jahren bei Baselitz setzte Faragó sein Studium in Nürnberg fort, wo er seitdem lebt - reich dekoriert. 2004 bekam er, der als einer der besten Zeichner Deutschlands gilt, den Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten, 2005 den Sonderpreis des Verlegers. Die Galerie Destillarta in Buchschwabach (Mühlbachweg 12) zeigt Faragós Ausstellung «Gott hat ein Gesicht» bis 14. Februar. Vernissage ist an diesem Sonntag um 11 Uhr, Musik macht die Fürther Band Kolporter. Zur Schau erscheint ein Katalog. fn/Repro: FN