10 Dinge über McDonald's, die Sie garantiert noch nicht wussten

15.5.2020, 14:19 Uhr
McDonald's verkaufte ursprünglich gar keine Burger, sondern BBQ-Food, als die Brüder Maurice und Richard McDonald die erste Filiale in Kalifornien eröffneten. Erst 1948 stellten sie auf Pommes, Kuchen und Burger um und wurden dafür bekannt. Seit 1971 gibt es McDonald's auch in Deutschland.
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1. McDonald's startete nicht mit Burgern

McDonald's verkaufte ursprünglich gar keine Burger, sondern BBQ-Food, als die Brüder Maurice und Richard McDonald die erste Filiale in Kalifornien eröffneten. Erst 1948 stellten sie auf Pommes, Kuchen und Burger um und wurden dafür bekannt. Seit 1971 gibt es McDonald's auch in Deutschland. © Kuncoro Widyo Rumpoko via www.imago-images.de, imago images/Pacific Press Agency

1986 erstelle das Wirtschaftsmagazin "The Economist" zum ersten mal den "Big Mac Index". Er ist bis heute ein Instrument des internationalen Preisvergleichs. Der Preis für einen Big Mac zeigt demnach an, wie hoch die Kaufkraft in den verschiedenen Ländern ist.
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2. Der "Bic Mac Index"

1986 erstelle das Wirtschaftsmagazin "The Economist" zum ersten mal den "Big Mac Index". Er ist bis heute ein Instrument des internationalen Preisvergleichs. Der Preis für einen Big Mac zeigt demnach an, wie hoch die Kaufkraft in den verschiedenen Ländern ist. © Muhammad Rifqi Riyanto / INA Photo Agency via www.imago-images.de, imago images/INA Photo Agency

Eigentlich ist das McDonald's-Logo immer gelb – allerdings nicht überall. Damit die Filialen sich besser in die übrige Umgebung einpassen, ist das Zeichen auf der Champs -Elysees in Paris zum Beispiel weiß, in Sedona in Arizona ist das M türkis.
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3. McDonald's-Logo ist nicht immer gelb

Eigentlich ist das McDonald's-Logo immer gelb – allerdings nicht überall. Damit die Filialen sich besser in die übrige Umgebung einpassen, ist das Zeichen auf der Champs -Elysees in Paris zum Beispiel weiß, in Sedona in Arizona ist das M türkis. © BERTRAND GUAY, AFP

Das Maskottchen von McDonald's mit dem Namen "Ronald McDonald" ist weltweit bekannt. Doch für einige Zeit zog die Fast-Food-Kette den eigentlich beliebten Clown mit weiß geschminkten Gesicht aus dem Publikumsverkehr. Der Grund: 2016 kam es in den USA zu vermehrten Schock- und Überfallauftritten von sogenannten "Horror-Clowns". Das Image von Clowns veränderte sich dadurch so sehr zum schlechten, dass das Unternehmen entschied, auch sein Maskottchen für eine Weile ruhen zu lassen.
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4. Ronald McDonald musste aussetzen

Das Maskottchen von McDonald's mit dem Namen "Ronald McDonald" ist weltweit bekannt. Doch für einige Zeit zog die Fast-Food-Kette den eigentlich beliebten Clown mit weiß geschminkten Gesicht aus dem Publikumsverkehr. Der Grund: 2016 kam es in den USA zu vermehrten Schock- und Überfallauftritten von sogenannten "Horror-Clowns". Das Image von Clowns veränderte sich dadurch so sehr zum schlechten, dass das Unternehmen entschied, auch sein Maskottchen für eine Weile ruhen zu lassen. © SAM PANTHAKY, AFP

Veggie-Burger gehören auch bei McDonald's seit einigen Jahren zum Sortiment. Allerdings nicht in jedem Land: In den USA gibt es ihn bis heute nicht. In Portugal kann man wiederum einen McBifana und Kabeljau-Salat essen, was in deutschen McDonald's-Filialen nicht möglich ist.
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5. Burgerauswahl nicht überall gleich

Veggie-Burger gehören auch bei McDonald's seit einigen Jahren zum Sortiment. Allerdings nicht in jedem Land: In den USA gibt es ihn bis heute nicht. In Portugal kann man wiederum einen McBifana und Kabeljau-Salat essen, was in deutschen McDonald's-Filialen nicht möglich ist. © Sue Ogrocki, dpa

Viele Filialen von McDonald's bieten einen Drive-in-Service an. Das heißt, man kann das gekaufte Essen direkt vom Auto aus bestellen und mitnehmen. Doch es gibt auch Abwandlungen davon: Im schwedischen Skigebiet Lindvallen können Sie direkt auf Skiern ihr Essen bestellen und mitnehmen. In Hamburg können Sie beim McBoat Ihre Bestellung direkt am Steg abgeben. In Deutschland gibt es 1054 McDrive Restaurants.
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6. In Hamburg gibt es einen McBoat

Viele Filialen von McDonald's bieten einen Drive-in-Service an. Das heißt, man kann das gekaufte Essen direkt vom Auto aus bestellen und mitnehmen. Doch es gibt auch Abwandlungen davon: Im schwedischen Skigebiet Lindvallen können Sie direkt auf Skiern ihr Essen bestellen und mitnehmen. In Hamburg können Sie beim McBoat Ihre Bestellung direkt am Steg abgeben. In Deutschland gibt es 1054 McDrive Restaurants. © MARTY MELVILLE, AFP

Eigentlich gibt es Frühstück bei McDonald's nur bis 10.30 Uhr, am Sonntag bis 11.30 Uhr. Viele Filialen machen da aber eine Ausnahme: Oft kann man das Frühstück den ganzen Tag über bestellen und auch morgens gibt es schon Burger.
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7. Frühstück gibt's immer

Eigentlich gibt es Frühstück bei McDonald's nur bis 10.30 Uhr, am Sonntag bis 11.30 Uhr. Viele Filialen machen da aber eine Ausnahme: Oft kann man das Frühstück den ganzen Tag über bestellen und auch morgens gibt es schon Burger. © ROSLAN RAHMAN, AFP

Von den rund 1489 Filialen von McDonald's in Deutschland (Stand 2018) unterhält die Kette weniger als zehn Prozent selbst. Die übrigens sind auf Franchise-Nehmer verteilt, also Einzelhändler die gegen eine Gebühr die Lizenz von McDonald's erwerben. Angeblich sind das zu Beginn bis zu zwei Millionen Euro.
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8. Franchise statt eigener Filialen

Von den rund 1489 Filialen von McDonald's in Deutschland (Stand 2018) unterhält die Kette weniger als zehn Prozent selbst. Die übrigens sind auf Franchise-Nehmer verteilt, also Einzelhändler die gegen eine Gebühr die Lizenz von McDonald's erwerben. Angeblich sind das zu Beginn bis zu zwei Millionen Euro. © Gerald Matzka, dpa

Im Jahr 2011 zog der britische TV-Koch Jamie Oliver gegen den Burger-Riesen vor Gericht. Seine Anschuldigung: Die Burger würden kein frisches Fleisch, sondern nur billige Fleischreste und Ammoniak enthalten. Tatsächlich gewann Oliver auch gegen den Fast-Food-Giganten: Das Unternehmen musste daraufhin seine Burger-Rezeptur in den USA ändern. Die deutsche Rezeptur betraf der Streit nicht, weil hier ohnehin andere Anforderungen gelten.
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9. Rezeptur wegen Gerichtsurteil geändert

Im Jahr 2011 zog der britische TV-Koch Jamie Oliver gegen den Burger-Riesen vor Gericht. Seine Anschuldigung: Die Burger würden kein frisches Fleisch, sondern nur billige Fleischreste und Ammoniak enthalten. Tatsächlich gewann Oliver auch gegen den Fast-Food-Giganten: Das Unternehmen musste daraufhin seine Burger-Rezeptur in den USA ändern. Die deutsche Rezeptur betraf der Streit nicht, weil hier ohnehin andere Anforderungen gelten. © Rob Carr, AFP

Der meistverkaufte Burger bei McDonald's ist der klassische Cheeseburger, gefolgt vom Hamburger und dem BicMäc.
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10. Cheeseburger auf Platz 1

Der meistverkaufte Burger bei McDonald's ist der klassische Cheeseburger, gefolgt vom Hamburger und dem BicMäc. © imago stock&people via www.imago-images.de, imago images/onemorepicture