Halloween 2011 in Nürnberg: Gruselige Monster-Partys

Sogar Gevatter Tod hat es sich nicht nehmen lassen, die Halloween-Partys in Nürnberg zu besuchen.

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Gevatter Tod hat ein paar üble Gesellen mitgenommen - die sich (hier im Hirsch) bestens amüsierten. © Eike Schamburek

In der Rockfabrik sind besonders viele Blutsauger herumgewuselt. Einige hatten sogar ihre Lieblings-Opfer mitgebracht - als Snack für zwischendurch sozusagen. © Eike Schamburek

Der Joker und ein guter Freund mit aktuellem weiblichem Opfer. © Eike Schamburek

Der prominenteste Gast des Abends war Freddy Krüger. Dem alten Schlitzohr haben sich natürlich die Hexen-Groupies regelrecht an den Hals geworfen. © Eike Schamburek

Freund oder Feind? Auf Halloween-Partys traut man besser keinem mit verlängerten Eckzähnen. © Eike Schamburek

Verdammt süß, aber auch verdammt gefährlich: Der Vampir-Nachwuchs beißt zwar noch mit Milchzähnchen, hat aber auch einen furchtbaren Durst. © Eike Schamburek

Auch süß, aber schon richtig bissfest: Eine ausgewachsene Vampirdame mit Blend-a-Med-Fängen. © Eike Schamburek

"Heiße Partys brauchen heiße Babes", dachte sich dieser Feuerteufel. © Eike Schamburek

Neuer Halloween-Trend: Blut-Wodka mit einem Schuss Zitrone. Ein bisschen berauscht ist es einfacher, ein paar knackige Hälse vor die Zähne zu bekommen... © Eike Schamburek

Kühle Prominente: Die Fürstin der Nacht hat sich das Treiben angesehen und auch dem einen oder anderen Gast die Sinne beraubt oder gleich mit berauschenden Elexieren vergiftet. © Eike Schamburek

Wald-Schrate sind gewöhnlich sehr scheu. Dieser hier hat sich zu einem Bier einladen lassen und er ist dann noch ein bisschen länger geblieben. © Eike Schamburek

Zu Gast aus Ägypten und mit einem deutschen Hexlein liiert : Eine Pharaonenmumie. © Eike Schamburek

Damit die Party nicht aus dem Ruder läuft, hat das Hirsch-Team ganz spezielle Security-Mitarbeiter engagiert, die sich bei soviel Monsterei durchsetzen können. © Eike Schamburek

Sympathisches Pärchen, bestimmt (keine) Freunde für's Leben. © Eike Schamburek

Bayerische Monster mögen es gemütlich. © Eike Schamburek

Im Gegensatz zu den Monstern war den Partyopfern gar nicht so nach Feiern. © Eike Schamburek

Klinikpersonal, auf das Mensch lieber verzichten sollte: Chefarzt (im Hintergrund) mit Krankenschwester für besondere Fälle. © Eike Schamburek

Märchenprominenz: Wie hieß die Tante nochmal, die Schweewittchen einen vergifteten Apfel verpasst hat? © Eike Schamburek

Geht gerne in den Wald zum Spielen: Der eine oder andere Brutalo war so stolz auf sein hübsches Opfer, dass er es gar nicht mehr gehen lassen wollte. © Eike Schamburek

Grimmige untote Jungs, man achte vor allem auf den fiesen Schnurbart. © Eike Schamburek

Monströser Ehekrach: "Gib's doch zu, du hast ein Auge auf diese Schlampe geworfen", wirft diese Teufelin ihrem Ehemann vor während sie ihm energisch in den Kopf beißt. © Eike Schamburek

"Hat hier jemand die Servietten gesehen?", fragte dieser junge Wolf am Rande der Tanzfläche. © Eike Schamburek

Keine Angst, die wollen nur spielen... © Eike Schamburek

Manche Monster waren noch etwas grün hinter den Ohren. Aber früh übt sich bekanntlich, wer ein richtiger Dämon werden will. © Eike Schamburek

Schmerz lass nach, Pech gehabt: Diese zwei Menschlein wollten eigentlich nur ausgehen - und sie sind prompt auf der höllischen Party in der Rockfabrik gelandet. © Eike Schamburek

Auch aus dem asiatischen Raum sind zwei Monster für Halloween nach Nürnberg gereist: Sowohl dieser japanische Krieger... © Eike Schamburek

...als auch dieser Geist, freuten sich über die Gruselatmosphäre in den alten Gemäuern der Stadt. © Eike Schamburek

Biss und Gegenbiss: Zwei Vampire necken sich, bevor sie sich wieder ein saftiges Menschlein suchen. © Eike Schamburek

Party-Talk zwischen zwei Furien: "Also, ich fand den Blonden ganz süß" - "Mir hat der Braunhaarige besser geschmeckt..." © Eike Schamburek

Der Hirsch freute sich über den Besuch von zwei berühmten Schwarzmagiern. © Eike Schamburek

Wer dieses Freibier annimmt, der muss damit rechnen, dass er morgens im Folterkeller aufwacht. © Eike Schamburek

Typisches Hexentrio: Die zwei Hübschen locken die Männer an, während im Hintergrund der Kürbismann wartet. Der kümmert sich dann um die fachgerechte Zerlegung. Gekocht wird selbstverständlich gemeinsam. © Eike Schamburek

Nicht ganz grundlos hat man diesen freundlichen Kerl an die Kette gelegt. © Eike Schamburek

Schwäbisches Manga-Monster: Auch die Monsterszene wird immer internationaler... © Eike Schamburek

"Kommste mit, Party machen?" © Eike Schamburek

Bös-Käppchen (im Wald nicht verwechseln mit Rotkäppchen!) mit neuem Lebensgefährten. © Eike Schamburek

Uraltes Spiel zwischen Engelchen und Teufelchen: Ratet mal, wer an Halloween die Oberhand behielt... © Eike Schamburek

An diesem Abend haben einige Engelchen die Seite gewechselt. © Eike Schamburek

Jungen Hexen sollte Mann nicht trauen... © Eike Schamburek

"Ich krieg immer nur die Reste", jammerte dieser Zombie. © Eike Schamburek

Queens of the Night: Von den Männern, die mit diesen beiden berüchtigten Damen ausgegangen sind, ist bisher keiner nach Hause zurückgekehrt. © Eike Schamburek

Und hier der neueste Grusel-Klatsch: Die Gerüchte stimmen, der Joker hat tatsächlich einen Sohn. © Eike Schamburek

Dieses unheilvolle Pärchen hat sich auf der "Black Pearl" kennen gelernt - jetzt war es in den Flitterwochen in Nürnberg. © Eike Schamburek

Auch wenn nicht jeder Blutdurst durch einen knackigen Hals gestillt werden konnte... © Eike Schamburek

...die Beißlust der Halloween-Gäste war erstaunlich. © Eike Schamburek

Im Großen und Ganzen eine tolle Halloween-Party. Bleibt nur noch die Frage offen: Wer von Euch Monstern hat beim Blödeln den Weihnachtsmann so zugerichtet?

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