Nürnberg.Pop 2012: In den Clubs war's schön warm

Heiße Rythmen gegen die Kälte: 37 Bands und DJs haben dem Publikum auf dem zweiten Nürnberg.Pop-Festival eingeheizt. Im Bild die Band Team Me im K4-Festsaal. © Eike Schamburek

Die Schlange vor der Szene-Bar Balkon war lang: Hier gab's die begehrten Eintritts-Bändchen zu kaufen. © Athina Tsimplostefanaki

Andy und Christoph gingen es gelassen an. Sie haben sich erst einmal ein Bier geholt und ließen die Nacht auf sich zu kommen. © Eike Schamburek

Vater und Sohn auf Nürnberg.Pop: Christian drehte mit seinem Leopold eine Runde übers Festival. © Athina Tsimplostefanaki

Peter und Heike sind ein Paar. Sie freuten sich sehr auf den Abend. © Athina Tsimplostefanaki

Einen der ersten Auftritte auf Nürnberg.Pop hatte die Sängerin Gustav in der Klarakirche. © Athina Tsimplostefanaki

Die Klarakirche bot den Zuhörern ein spirituelles Ambiente - passend zu der verträumten Stimme von Gustav. Die Sängerin kann allerdings auch hin und wieder sehr zornig klingen. "Verlass die Stadt", forderte sie auf. © Athina Tsimplostefanaki

"Gustav war voll cool", sagten Yara und Sebastian nach dem Konzert. "Aber der Sound hätte besser sein können", kritisierte Sebastian. © Eike Schamburek

Das Komiker-Duo Tiere streicheln Menschen zerrte im Neuen Museum mit rotzfrechen Texten und Liedern dem Publikum an den Lachnerven. © Athina Tsimplostefanaki

In breitestem Berlinerisch nahm Martin "Gotti" Gottschild kein Blatt vor den Mund. © Eike Schamburek

Sven van Thom ist der musikalische Part von Tiere streicheln Menschen. Seine Lieder schwanken zwischen tintenschwarzer Melancholie und fiesem Witz. © Eike Schamburek

Nicht alle waren überzeugt von Tiere streicheln Menschen. "Das war Ärzte für Arme", bedauerten Hannah (links) und Natalia. Hannah ist Fan von Dialekten - aber nicht vom berlinerischen. "Die Rap-Einlage war aber auf jeden Fall gut und der Sänger trägt coole Klamotten", sagte Natalia. © Eike Schamburek

Nürnberg.Pop zeigte auch Kunst: Der Fotograf Cristopher Civitillo präsentierte großformatige Bilder von schlafenden Menschen im Eingangsbereich des Neuen Museums. © Eike Schamburek

In der Kulturlounge im Happy Happa gab es unterdessen ein Trash-Musikquiz mit einem ebenso trashig gekleideten Peter Bäcker. © Eike Schamburek

Andreas, Matti, Pablo, Achim und Max (von links) haben ein Quiz gewonnen und gleich eine ganze Menge an Preisen eingeheimst: Sekt, T-Shirt, Platte, CD - fast alles Sachen von Bands, die auf Nürnberg.Pop aufgetreten sind. © Eike Schamburek

Leidenschaftlich veranschaulichte Peter Bäcker seine Quiz-Fragen. © Eike Schamburek

Exklusive elektronische Klänge gab es in der Mitte bei Gregor Tresher, dem Top-DJ aus Frankfurt. © Eike Schamburek

Rappelvoll war es nebenan im K-Sechs, hier musizierten Ginger Redcliff und ihr Partner Tom Bola. © Eike Schamburek

Im Prinzessinnenkleid sang Ginger Redcliff zum ersten Mal ihre poetischen Lieder vor Live-Publikum. © Eike Schamburek

Zwischenstation in der Imbisskneipe Wurstdurst: Hier verteilte Inhaber Christof Joschionek Freibier für jeden, der ein Nürnberg.Pop-Bändchen vorzeigen konnte. © Athina Tsimplostefanaki

Für viele Besucher ein Highlight von Nürnberg.Pop: Captain Capa im Club Stereo. © Eike Schamburek

Für Kadda, Debora und Julia (von links) gehörten Captain Capa auf jeden Fall zu den besten Bands des Abends - neben I Heart Sharks. "Captain Capa haben schon in den USA getourt, in Deutschland sind sie aber noch nicht so bekannt", erzählten sie vor dem Club Stereo. Kadda kennt sich da aus - sie ist nämlich Moderatorin bei Radio Energy. © Eike Schamburek

Bekannt oder nicht: Captain Capa sorgten auf jeden Fall für eine phänomenale Stimmung im Club Stereo. © Eike Schamburek

I Heart Sharks brachten mit ihrem Indietronic den Festsaal im K4 zum Brodeln. © Athina Tsimplostefanaki

Karin und Maria (von links) sind eng befreundet. Sie hatten viel Spaß im Festsaal des K4. © Athina Tsimplostefanaki

Theresa gefiel das K4 als Location und sie freute sich nach I Heart Sharks auf den weiteren Verlauf des Abends. © Athina Tsimplostefanaki

Alexandra besuchte zum ersten Mal das Nürnberg.Pop-Festival. Und ihre blitzenden Augen verrieten: Es hat ihr auch gefallen. © Athina Tsimplostefanaki