Projekte im Paradies: Nachhaltigkeit auf den Malediven

30.11.2019, 07:16 Uhr
Doch: Das Paradies ist bedroht. Der Kilmawandel macht sich hier immer deutlicher bemerkbar. Im Jahr 2016 zerstörte eine Korallenbleiche Teile der Riffe um die Inseln herum. Mühsam und mithilfe von Meeresbiologen peppeln die Ressorts und ihre Gäste die kolonienbildenden Nesseltiere seitdem wieder auf - dafür gibt es spezielle Programme und Aktionen. Denn ohne Korallen siedeln sich keine anderen Meeresbewohner an und das hat weitreichende Folgen für Mensch, Wasserwelt und die Erde an sich.
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Doch: Das Paradies ist bedroht. Der Kilmawandel macht sich hier immer deutlicher bemerkbar. Im Jahr 2016 zerstörte eine Korallenbleiche Teile der Riffe um die Inseln herum. Mühsam und mithilfe von Meeresbiologen peppeln die Ressorts und ihre Gäste die kolonienbildenden Nesseltiere seitdem wieder auf - dafür gibt es spezielle Programme und Aktionen. Denn ohne Korallen siedeln sich keine anderen Meeresbewohner an und das hat weitreichende Folgen für Mensch, Wasserwelt und die Erde an sich. © Andrea Munkert

Der einzige internationale Flughafen des Landes liegt auf Malé, den Rest der Strecke bis zum Zielort bringen die Gäste mit dem Wasserflugzeug, dem Speedboot oder einer kleinen Inlandsfluglinie hinter sich. Ab 2020 sollen weitere Resorts weitere Touristen anlocken, in der Hauptstadt wird der Flughafen ausgebaut. Ein Umstand, der in den bestehenden Resorts und bei den Einheimischen mit einem lachenden und einem weinenden Auge gesehen wird. Denn mehr Angebot hat auch mehr Nachfrage zur Folge - Potenzial für mehr Müll und Verunreinigung.
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Der einzige internationale Flughafen des Landes liegt auf Malé, den Rest der Strecke bis zum Zielort bringen die Gäste mit dem Wasserflugzeug, dem Speedboot oder einer kleinen Inlandsfluglinie hinter sich. Ab 2020 sollen weitere Resorts weitere Touristen anlocken, in der Hauptstadt wird der Flughafen ausgebaut. Ein Umstand, der in den bestehenden Resorts und bei den Einheimischen mit einem lachenden und einem weinenden Auge gesehen wird. Denn mehr Angebot hat auch mehr Nachfrage zur Folge - Potenzial für mehr Müll und Verunreinigung. © Andrea Munkert

Achtsamkeit und Nachhaltigkeit, die mit Nachdruck verfolgt wird, sind also unabdingbar, um das Paradies zu bewahren. In Meedhupparu beispielsweise stehen überall Eimer, die zur Mülltrennung einladen. Am liebsten aber ist den Resortbetreibern, dass die Gäste ihren Müll wieder mitnehmen und zum Beispiel bei der Airline zur Entsorgung abgeben. Sonst würden die Inseln, die alles importieren und exportieren müssen, weil sie nur aus Sand und pflanzlichem Bewuchs bestehen, im Müll versinken. Es gibt nur eine Insel, auf der Abfall verbrannt wird - Müll wird da natürlich nicht wirklich sortiert.
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Achtsamkeit und Nachhaltigkeit, die mit Nachdruck verfolgt wird, sind also unabdingbar, um das Paradies zu bewahren. In Meedhupparu beispielsweise stehen überall Eimer, die zur Mülltrennung einladen. Am liebsten aber ist den Resortbetreibern, dass die Gäste ihren Müll wieder mitnehmen und zum Beispiel bei der Airline zur Entsorgung abgeben. Sonst würden die Inseln, die alles importieren und exportieren müssen, weil sie nur aus Sand und pflanzlichem Bewuchs bestehen, im Müll versinken. Es gibt nur eine Insel, auf der Abfall verbrannt wird - Müll wird da natürlich nicht wirklich sortiert. © Andrea Munkert

Eine kitschig-wundervolle Oase für Verliebte - wie aus dem Katalog: Besonders die Sonnenuntergänge wie hier im Raa-Atoll sorgen für die Extra-Portion an großen Gefühlen.
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Eine kitschig-wundervolle Oase für Verliebte - wie aus dem Katalog: Besonders die Sonnenuntergänge wie hier im Raa-Atoll sorgen für die Extra-Portion an großen Gefühlen. © Andrea Munkert

Besonders und prachtvoll ist die Tier- und Pflanzenwelt hier. Und: Sie unterscheidet sich von Insel zu Insel. Am Strand von Meedhupparu flitzen Einsiedlerkrebse über den sauberen und weißen Sandstrand. Sie suchen sich verlassene Muscheln, wenn sie ein neues Zuhause brauchen. Deswegen sollten Besucher lieber alle Muscheln liegen lassen - wer weiß, wie ein kleiner Krebs es einem dankt?!
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Besonders und prachtvoll ist die Tier- und Pflanzenwelt hier. Und: Sie unterscheidet sich von Insel zu Insel. Am Strand von Meedhupparu flitzen Einsiedlerkrebse über den sauberen und weißen Sandstrand. Sie suchen sich verlassene Muscheln, wenn sie ein neues Zuhause brauchen. Deswegen sollten Besucher lieber alle Muscheln liegen lassen - wer weiß, wie ein kleiner Krebs es einem dankt?! © Andrea Munkert

Im Atoll "Nord-Malé" schwimmen die Haie bis ins seichte Uferwasser. Direkt am Steg kann man zum Beispiel die Blacktip-Riffhaie aus nächster Nähe betrachten. Erst, wenn sie länger als vier bis sechs Meter lang sind, sind sie nur noch außerhalb der Hausriffe im tiefen Ozean anzutreffen.
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Im Atoll "Nord-Malé" schwimmen die Haie bis ins seichte Uferwasser. Direkt am Steg kann man zum Beispiel die Blacktip-Riffhaie aus nächster Nähe betrachten. Erst, wenn sie länger als vier bis sechs Meter lang sind, sind sie nur noch außerhalb der Hausriffe im tiefen Ozean anzutreffen. © Andrea Munkert

Keine Autos, keine Straßen - nur Sand und dichter Urwalbbewuchs. Auf den paradiesischen Insel der Malediven ist der Gast eigentlich nur barfuß unterwegs. Größtenteils sind die Inseln per pedes zu bewältigen, denn so groß sind sie nicht.
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Keine Autos, keine Straßen - nur Sand und dichter Urwalbbewuchs. Auf den paradiesischen Insel der Malediven ist der Gast eigentlich nur barfuß unterwegs. Größtenteils sind die Inseln per pedes zu bewältigen, denn so groß sind sie nicht. © Andrea Munkert

Unter all die Wassersport- und sportlichen Aktivitäten mischt sich auch eine landestypische Kuriosität: Die Einheimischen bringen ihren Gästen das Palmenklettern bei, barfuß und als einzige Hilfmittel dienen zwei Leinenfetzen.
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Unter all die Wassersport- und sportlichen Aktivitäten mischt sich auch eine landestypische Kuriosität: Die Einheimischen bringen ihren Gästen das Palmenklettern bei, barfuß und als einzige Hilfmittel dienen zwei Leinenfetzen. © Andrea Munkert

Romantik und Ruhe: Dafür stehen die Malediven im Indischen Ozean. Die Inseln und ihre Resorts richten sich an Premium-Reisende, nicht an Backpacker.
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Romantik und Ruhe: Dafür stehen die Malediven im Indischen Ozean. Die Inseln und ihre Resorts richten sich an Premium-Reisende, nicht an Backpacker. © Andrea Munkert

Wer eine Auszeit von der Auszeit oder vom Wassersport wünscht, kann sich auf den Malediven beispielsweise auf Rochen- oder Delfinsafari begeben. In blauen Meer sind die grauen Säuger gut zu sehen. Doch oft verstecken sie sich. Gute Anbieter solcher Touren verzichten auf laute Lockgeräusche oder Einkesselungen. Dann sind die Flipper auch eher neugierig als schüchtern und schwimmen teils parallel zum Boot oder drehen sich aus dem Wasser.
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Projekte im Paradies: Nachhaltigkeit auf den Malediven

Wer eine Auszeit von der Auszeit oder vom Wassersport wünscht, kann sich auf den Malediven beispielsweise auf Rochen- oder Delfinsafari begeben. In blauen Meer sind die grauen Säuger gut zu sehen. Doch oft verstecken sie sich. Gute Anbieter solcher Touren verzichten auf laute Lockgeräusche oder Einkesselungen. Dann sind die Flipper auch eher neugierig als schüchtern und schwimmen teils parallel zum Boot oder drehen sich aus dem Wasser. © Andrea Munkert

Viele der Insel der Malediven sind nicht bewohnt oder nicht bewohnbar. Teils sind sie nicht größer als ein Basketballspielfeld, oft sind sie nur Sanddünen, die Muscheln und abgestorbene Korallen dekorieren.
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Viele der Insel der Malediven sind nicht bewohnt oder nicht bewohnbar. Teils sind sie nicht größer als ein Basketballspielfeld, oft sind sie nur Sanddünen, die Muscheln und abgestorbene Korallen dekorieren. © Andrea Munkert

Wegen der tollen Spots für Taucher sind die Malediven ein beliebtes und favorisiertes Reiseziel. Während sich in den seichteren Hausriffen zwischen den Korallen die kuriosesten und buntesten Fisch blicken lassen und den Schnorchlern im glasklaren Wasser das Staunen und Entzücken hinter ihre Taucherbrille zaubern, lauern auf die Taucher in mehren Metern Tiefe Napoleonfische, Meeresschildkröten und mehr. Tauchlehrer Patrick (li.) und Ichy wissen, wo es sich besonders gut im Raa-Atoll tauchen lässt.
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Wegen der tollen Spots für Taucher sind die Malediven ein beliebtes und favorisiertes Reiseziel. Während sich in den seichteren Hausriffen zwischen den Korallen die kuriosesten und buntesten Fisch blicken lassen und den Schnorchlern im glasklaren Wasser das Staunen und Entzücken hinter ihre Taucherbrille zaubern, lauern auf die Taucher in mehren Metern Tiefe Napoleonfische, Meeresschildkröten und mehr. Tauchlehrer Patrick (li.) und Ichy wissen, wo es sich besonders gut im Raa-Atoll tauchen lässt. © Andrea Munkert

Nicht nur die Tierwelt ist exotisch und einmalig. Auf den dicht bewachsenen Inseln ragen manche Pflanzen- und Palmenkuriositäten aus dem Urwald hervor.
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Nicht nur die Tierwelt ist exotisch und einmalig. Auf den dicht bewachsenen Inseln ragen manche Pflanzen- und Palmenkuriositäten aus dem Urwald hervor. © Andrea Munkert

Ein Paradies für Wassersportler unterschiedlicher Art: Das glasklare Wasser wird für Schnorchler und Taucher zum begehbaren Aquarium. Leuchtend-bunte Fische tummeln sich um die Sportler herum und blicken mindestens genauso neugierig auf den Menschen wie dieser auf sie.
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Ein Paradies für Wassersportler unterschiedlicher Art: Das glasklare Wasser wird für Schnorchler und Taucher zum begehbaren Aquarium. Leuchtend-bunte Fische tummeln sich um die Sportler herum und blicken mindestens genauso neugierig auf den Menschen wie dieser auf sie. © Andrea Munkert

Dieser Fisch wurde vom Steg aus durch die Wasseroberfläche fotografiert - wer sich also selbst nicht ins Wasser traut, hat auch einen guten Einblick vom sicheren Ufer aus. Doch: verpassen sollte man diese Unterwasserwelt nicht. So artenreich, vielzählig und farbenfroh ist sie.
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Dieser Fisch wurde vom Steg aus durch die Wasseroberfläche fotografiert - wer sich also selbst nicht ins Wasser traut, hat auch einen guten Einblick vom sicheren Ufer aus. Doch: verpassen sollte man diese Unterwasserwelt nicht. So artenreich, vielzählig und farbenfroh ist sie. © Andrea Munkert

Die Umgebung und die Hotelanlagen lassen die wildesten Träume von Kitsch wahr werden.
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Die Umgebung und die Hotelanlagen lassen die wildesten Träume von Kitsch wahr werden. © Andrea Munkert

Wie aus dem Urlaubskatalog: das blaueste Meer, strahlender Sonnenschein und weißer Strand. Die Malediven sind purer, wunderbarer Kitsch.
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Wie aus dem Urlaubskatalog: das blaueste Meer, strahlender Sonnenschein und weißer Strand. Die Malediven sind purer, wunderbarer Kitsch. © Andrea Munkert

Weil auf den Malediven alles importiert und wieder exportiert werden muss und Müll zum immer größeren Probelm wird, rüsten die Resorts inzwischen um. Erster Schritt auf vielen Inseln ist die Errichtung einer Entsalzungsanlage und der Aufbau einer Trinkwasserabfüllanlage. In vielen Resorts gibt es keine Plastikwasserflaschen mehr, sondern nur noch eigens wiederbefüllbare Glasflaschen. Nach und nach wollen Resort-Manager überhaupt den Plastikkonsum eindämmen und auf ein Minimum zurückdrängen. Im Übrigen: Viele Resorts haben Absprachen mit den Airlines und bitten folglich ihre Gäste ihren Müll von der Insel wieder mitzunehmen und bei den Fluglinien abzugeben. Auch so wird nochmals sanft das Bewusstsein für Müllvermeidung geschult.
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Weil auf den Malediven alles importiert und wieder exportiert werden muss und Müll zum immer größeren Probelm wird, rüsten die Resorts inzwischen um. Erster Schritt auf vielen Inseln ist die Errichtung einer Entsalzungsanlage und der Aufbau einer Trinkwasserabfüllanlage. In vielen Resorts gibt es keine Plastikwasserflaschen mehr, sondern nur noch eigens wiederbefüllbare Glasflaschen. Nach und nach wollen Resort-Manager überhaupt den Plastikkonsum eindämmen und auf ein Minimum zurückdrängen. Im Übrigen: Viele Resorts haben Absprachen mit den Airlines und bitten folglich ihre Gäste ihren Müll von der Insel wieder mitzunehmen und bei den Fluglinien abzugeben. Auch so wird nochmals sanft das Bewusstsein für Müllvermeidung geschult. © Andrea Munkert

Auf Filaidhoo im Raa-Atoll findet sich im Herzen der Insel, für Besucher und Besucherinnen uneinsehbar, diese Wasserreinigungsanlage. Sie dient der Ersparnis und damit der Ressourcenschonung.
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Auf Filaidhoo im Raa-Atoll findet sich im Herzen der Insel, für Besucher und Besucherinnen uneinsehbar, diese Wasserreinigungsanlage. Sie dient der Ersparnis und damit der Ressourcenschonung. © Andrea Munkert

Auch auf Meedhupparu im Raa-Atoll haben Glasflaschen inzwischen die Plastikwasserflaschen an den Bars, Restaurants und auf den Zimmern abgelöst. Sie werden mehrfach hygienisch gesäubert und dann wieder aufgefüllt. Längere Nutzung, weniger Müll - besser für die Umwelt.
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Auch auf Meedhupparu im Raa-Atoll haben Glasflaschen inzwischen die Plastikwasserflaschen an den Bars, Restaurants und auf den Zimmern abgelöst. Sie werden mehrfach hygienisch gesäubert und dann wieder aufgefüllt. Längere Nutzung, weniger Müll - besser für die Umwelt. © Andrea Munkert

Surfen, Schnorcheln, Jet-Skifahren und vieles mehr bieten die Wassersportzentren der Resorts.
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Surfen, Schnorcheln, Jet-Skifahren und vieles mehr bieten die Wassersportzentren der Resorts. © Andrea Munkert

Der Seabob ist eine Art sanfterer Abklatsch eines Jet-Ski: Die Nutzerin greift sich das Gerät wie das Cockpit eines Motorrads und zischt damit durch die Wellen. Bis zu drei Metern tief kann sie außerdem mit dem Seabob tauchen und dabei Korallen und Fische begutachten.
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Der Seabob ist eine Art sanfterer Abklatsch eines Jet-Ski: Die Nutzerin greift sich das Gerät wie das Cockpit eines Motorrads und zischt damit durch die Wellen. Bis zu drei Metern tief kann sie außerdem mit dem Seabob tauchen und dabei Korallen und Fische begutachten. © Andrea Munkert

27 Atolle, 1190 Koralleninseln und knapp 90 000 Quadratkilometer Fläche: Die Malediven im Indischen Ozean machen schon aus der Luft (zum Beispiel mit dem Wasserflugzeug ab der Hauptstadt Malé) einiges her.
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27 Atolle, 1190 Koralleninseln und knapp 90 000 Quadratkilometer Fläche: Die Malediven im Indischen Ozean machen schon aus der Luft (zum Beispiel mit dem Wasserflugzeug ab der Hauptstadt Malé) einiges her. © Andrea Munkert

Sand, Sand, Sand: Er dominiert die Malediven. Keine Berge, folglich keine Steigung. Teilweise sind die Insel, wie diese Düne, nicht größer als ein Basketballfeld. Kein Bewuschs, sondern abgestorbene Korallen, Muscheln, Seesterne und ...  eine Hinterlassenschaft eines Piraten: eine leere Bulle Rum.
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Sand, Sand, Sand: Er dominiert die Malediven. Keine Berge, folglich keine Steigung. Teilweise sind die Insel, wie diese Düne, nicht größer als ein Basketballfeld. Kein Bewuschs, sondern abgestorbene Korallen, Muscheln, Seesterne und ... eine Hinterlassenschaft eines Piraten: eine leere Bulle Rum. © Andrea Munkert

Dieser prächtig rote Seestern ist auf die Sanddüne irgendwo im Nirgendwo angespült worden. Der aufmerksame Besucher hat ihm zurück ins Meer geholfen.
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Dieser prächtig rote Seestern ist auf die Sanddüne irgendwo im Nirgendwo angespült worden. Der aufmerksame Besucher hat ihm zurück ins Meer geholfen. © Andrea Munkert

Krabbe bei Nacht: Dieses weiße, fast durchsichtige Exemplar krabbelt nachts den Pier entlang.
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Krabbe bei Nacht: Dieses weiße, fast durchsichtige Exemplar krabbelt nachts den Pier entlang. © Andrea Munkert

...der perfekte Ort, um Abstand von der Welt zu gewinnen.
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...der perfekte Ort, um Abstand von der Welt zu gewinnen. © Andrea Munkert

Wie in "Findet Nemo": Das Wasser des Indischen Ozeans ist rund um die Malediven derart klar, dass man Clownfische, Anemonen und alle Formen der Korallen ungetrübt sieht.
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Wie in "Findet Nemo": Das Wasser des Indischen Ozeans ist rund um die Malediven derart klar, dass man Clownfische, Anemonen und alle Formen der Korallen ungetrübt sieht. © Andrea Munkert

Wie ein saftiger Farbklecks sticht dieser Papgeienfisch aus dem Ozean am Hausriff der Insel Meedhupparu im Raa-Atoll hervor.
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Wie ein saftiger Farbklecks sticht dieser Papgeienfisch aus dem Ozean am Hausriff der Insel Meedhupparu im Raa-Atoll hervor. © Andrea Munkert

Morgens zeigt sich der Himmel im friedlichsten und üppigsten Gold.
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Morgens zeigt sich der Himmel im friedlichsten und üppigsten Gold. © Andrea Munkert

Sonderbare Welt, sonderbares Land: Von der Luft aus sieht man, was die Malediven ausmacht. Kleine Inseln, die ein Hausriff aus Korallen (heller Teil des Meeres) direkt umgibt. Dort, wo das Meer dunkler scheint, beginnt das Außenriff und damit das Meer mit ordentlich Tiefgang.
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Sonderbare Welt, sonderbares Land: Von der Luft aus sieht man, was die Malediven ausmacht. Kleine Inseln, die ein Hausriff aus Korallen (heller Teil des Meeres) direkt umgibt. Dort, wo das Meer dunkler scheint, beginnt das Außenriff und damit das Meer mit ordentlich Tiefgang. © Andrea Munkert

Nahe der Hauptstadt und dem Tor zur anderen Welt: Hinten sieht man Malé, der einzige Ort auf den Malediven, der mit Hochhäusern bebaut ist und asphaltierte Straßen sowie den internationalen Flughafen hat, den eine Baufirma aus Peking gerade ausbaut. 2020 sollen 28 neue Resorts mehr Touristen auf den Inselbund bringen.
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Nahe der Hauptstadt und dem Tor zur anderen Welt: Hinten sieht man Malé, der einzige Ort auf den Malediven, der mit Hochhäusern bebaut ist und asphaltierte Straßen sowie den internationalen Flughafen hat, den eine Baufirma aus Peking gerade ausbaut. 2020 sollen 28 neue Resorts mehr Touristen auf den Inselbund bringen. © Andrea Munkert

Weil es so schön war, kommt zum Abschluss nocheinmal ein malerischer Sonnenuntergang, der den Himmel in ein Lila mit Apricot-Noten tüncht.
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Weil es so schön war, kommt zum Abschluss nocheinmal ein malerischer Sonnenuntergang, der den Himmel in ein Lila mit Apricot-Noten tüncht. © Andrea Munkert

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