Zur Ruhe kommen auf den Aran-Inseln an Irlands Westküste

25.6.2016, 08:00 Uhr
Wenn man aus seinem stressigen Alltagsleben ausbrechen will, sind die Aran-Inseln an Irlands Westküste wahrlich der Ort der Wahl.
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Wenn man aus seinem stressigen Alltagsleben ausbrechen will, sind die Aran-Inseln an Irlands Westküste wahrlich der Ort der Wahl. © Viola Bernlocher

Bei einer Landschaft in allen Schattierungen von grün, grau und braun entdeckt man nicht nur so manche einsame Kuh (unten rechts), sondern schließt auf einer langen Wanderung ...
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Bei einer Landschaft in allen Schattierungen von grün, grau und braun entdeckt man nicht nur so manche einsame Kuh (unten rechts), sondern schließt auf einer langen Wanderung ... © Viola Bernlocher

... auch Bekanntschaft mit manch frechem Pferd.
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... auch Bekanntschaft mit manch frechem Pferd. © Viola Bernlocher

Auf schmalen Pfaden lässt es sich bei gutem Wetter trefflich wandern.
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Auf schmalen Pfaden lässt es sich bei gutem Wetter trefflich wandern. © Viola Bernlocher

Auf den Straßen begegnen dem Wanderer die Tagesausflügler auf Fahrrädern, in historischen Pferdekarren oder in einem der Mini-Busse, von denen es 24 auf Inis Mór gibt.
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Auf den Straßen begegnen dem Wanderer die Tagesausflügler auf Fahrrädern, in historischen Pferdekarren oder in einem der Mini-Busse, von denen es 24 auf Inis Mór gibt. © Viola Bernlocher

Damit kann man zum Beispiel zu Dun Aengus fahren. Einem historischen Fort, das direkt an einer Klippe über dem Atlantik liegt.
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Damit kann man zum Beispiel zu Dun Aengus fahren. Einem historischen Fort, das direkt an einer Klippe über dem Atlantik liegt. © Viola Bernlocher

Der Aufstieg zum Scheitel der Klippe lohnt sich, denn die Aussicht von dort ist fantastisch.
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Der Aufstieg zum Scheitel der Klippe lohnt sich, denn die Aussicht von dort ist fantastisch. © Viola Bernlocher

Wer danach nicht mehr wandern will, kann sich auch ganz bequem kutschieren lassen.
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Wer danach nicht mehr wandern will, kann sich auch ganz bequem kutschieren lassen. © Viola Bernlocher

Unterwegs trifft man auch auf so manches verfallene Haus.
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Unterwegs trifft man auch auf so manches verfallene Haus. © Viola Bernlocher

Denn gerade junge Leute zieht es von den Inseln aufs Festland. So schön ein Aufenthalt dort ist, so beschwerlich ist das Leben dort oft. Im Winter, wenn die Stürme vom Atlantik auf das irische Festland treffen, kann die Fähre nicht mehr anlegen, oder die Kleinflugzeuge können nicht mehr landen.
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Denn gerade junge Leute zieht es von den Inseln aufs Festland. So schön ein Aufenthalt dort ist, so beschwerlich ist das Leben dort oft. Im Winter, wenn die Stürme vom Atlantik auf das irische Festland treffen, kann die Fähre nicht mehr anlegen, oder die Kleinflugzeuge können nicht mehr landen. © Viola Bernlocher

Die Insel ist den Einflüssen der Elemente ausgesetzt. Durch Trockensteinmauern versuchen die Insulaner, die Erosion zu stoppen. Sie sind auch natürliche Barrieren für das Vieh.
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Die Insel ist den Einflüssen der Elemente ausgesetzt. Durch Trockensteinmauern versuchen die Insulaner, die Erosion zu stoppen. Sie sind auch natürliche Barrieren für das Vieh. © Viola Bernlocher

Überall auf den Inseln kann man den nackten Fels entdecken. Erst frühe Insulaner haben durch Seetang und Sand, Vegetation auf die Insel gebracht.
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Überall auf den Inseln kann man den nackten Fels entdecken. Erst frühe Insulaner haben durch Seetang und Sand, Vegetation auf die Insel gebracht. © Viola Bernlocher

Auf einen Weg, der unterhalb der Klippen entlang führt, gelangt man zum Wormhole.
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Auf einen Weg, der unterhalb der Klippen entlang führt, gelangt man zum Wormhole. © Viola Bernlocher

Dieses rechteckige Felsbassin ist natürlich entstanden und wird vom Meer gefüllt.
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Dieses rechteckige Felsbassin ist natürlich entstanden und wird vom Meer gefüllt. © Viola Bernlocher

Vegetation gibt es hier nicht, an stürmischen Tagen wäscht die See bis hinauf zum Rand der Klippen.
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Vegetation gibt es hier nicht, an stürmischen Tagen wäscht die See bis hinauf zum Rand der Klippen. © Viola Bernlocher

Die Klippen sind an manchen Stellen bis zu 90 Meter hoch. Auf der höchsten Klippe thront das Fort Dun Aengus.
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Die Klippen sind an manchen Stellen bis zu 90 Meter hoch. Auf der höchsten Klippe thront das Fort Dun Aengus. © Viola Bernlocher

Gerade im Frühjahr sieht man auch die jungen Kälbchen über die Wiesen springen.
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Gerade im Frühjahr sieht man auch die jungen Kälbchen über die Wiesen springen. © Viola Bernlocher

Wenn man auf den Boden schaut, gibt es aber noch viel mehr zu entdecken. Nicht nur im Gebirge sondern auch auf den Aran-Inseln blüht der Enzian. Auch andere seltene Blumen gibt es.
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Wenn man auf den Boden schaut, gibt es aber noch viel mehr zu entdecken. Nicht nur im Gebirge sondern auch auf den Aran-Inseln blüht der Enzian. Auch andere seltene Blumen gibt es. © Viola Bernlocher

Auf der dem Land zugewandten Seite der Inseln gibt es einen ausgedehnten Sandstrand.
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Auf der dem Land zugewandten Seite der Inseln gibt es einen ausgedehnten Sandstrand. © Viola Bernlocher

Hier kann man wunderbar den feinen Sand zwischen den Zehen fühlen ...
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Hier kann man wunderbar den feinen Sand zwischen den Zehen fühlen ... © Viola Bernlocher

... und mit einem tierischen Begleiter bis zur Brandung wandern. Die Hunde der Inselbewohner laufen nämlich frei herum und suchen sich oft wandernde Touristen als ihr Herrchen für einen Tag aus.
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... und mit einem tierischen Begleiter bis zur Brandung wandern. Die Hunde der Inselbewohner laufen nämlich frei herum und suchen sich oft wandernde Touristen als ihr Herrchen für einen Tag aus. © Viola Bernlocher

Die Fischerei war lange Zeit eine der Haupterwerbsquellen der Inselbewohner.
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Die Fischerei war lange Zeit eine der Haupterwerbsquellen der Inselbewohner. © Viola Bernlocher

Heute lockt die Fischeridylle vor allem viele Touristen an.
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Heute lockt die Fischeridylle vor allem viele Touristen an. © Viola Bernlocher

Entlang des Meeres auf dem Fahrrad zu fahren ist oft gar nicht so leicht, wie es aussieht. Denn ein Wind weht immer.
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Entlang des Meeres auf dem Fahrrad zu fahren ist oft gar nicht so leicht, wie es aussieht. Denn ein Wind weht immer. © Viola Bernlocher

Auf dem zentralen Buckel der Insel findet man nicht nur eine schöne Aussicht sondern auch so manches Hünengrab.
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Auf dem zentralen Buckel der Insel findet man nicht nur eine schöne Aussicht sondern auch so manches Hünengrab. © Viola Bernlocher

Hinter den Trockensteinmauern verstecken sich gerne auch Tiere, wie dieser Esel.
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Hinter den Trockensteinmauern verstecken sich gerne auch Tiere, wie dieser Esel. © Viola Bernlocher

Wenn man sie mit einer Banane lockt, werden sie aber auch mal ganz gewitzt und sogar frech.
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Wenn man sie mit einer Banane lockt, werden sie aber auch mal ganz gewitzt und sogar frech. © Viola Bernlocher

Besonders am Abend, wenn die Sonne tief steht, lassen sich schöne Fotomotive einfangen.
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Besonders am Abend, wenn die Sonne tief steht, lassen sich schöne Fotomotive einfangen. © Viola Bernlocher

Zu späterer Stunde kann man auf den endlosen Pfaden wunderbar dem Sonnenuntergang entgegen wandern.
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Zu späterer Stunde kann man auf den endlosen Pfaden wunderbar dem Sonnenuntergang entgegen wandern. © Viola Bernlocher

Im späten Abendlicht werden die kleinen Ansiedlungen dann noch malerischer.
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Im späten Abendlicht werden die kleinen Ansiedlungen dann noch malerischer. © Viola Bernlocher

Und der Wandertag endet mit rosigen Aussichten.
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Und der Wandertag endet mit rosigen Aussichten. © Viola Bernlocher

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