40 Jahre Symposion Urbanum

12.5.2011, 15:19 Uhr
Plastik von Karl Prantl (Wien) auf dem Hauptmarkt. Foto: Hagen Gerullis.
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Eine oft genutzte Sitzgelegenheit auf dem Hauptmarkt.

Plastik von Karl Prantl (Wien) auf dem Hauptmarkt. Foto: Hagen Gerullis.

Kunst am Wöhrder See: Blick an den „Windspielen“ vorbei auf
 den Norikus. Der Hochhauskomplex entstand Ende der 60er Jahre parallel
 zum Seeausbau. Foto: Hagen Gerullis
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Windspiele am Wöhrder See

Kunst am Wöhrder See: Blick an den „Windspielen“ vorbei auf den Norikus. Der Hochhauskomplex entstand Ende der 60er Jahre parallel zum Seeausbau. Foto: Hagen Gerullis

Plastik von Kasamashil aus Japan vor dem Zeughaus am Hallplatz in Nürnberg.  Foto: Hagen Gerullis
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Kunst im Stadtbild

Plastik von Kasamashil aus Japan vor dem Zeughaus am Hallplatz in Nürnberg. Foto: Hagen Gerullis

Hein Sinken stellt am Südufer des Wöhrder Sees 1971 eines seiner
 Windspiele auf. Foto: dpa
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Edelstahl-Mobile-Kugeln

Hein Sinken stellt am Südufer des Wöhrder Sees 1971 eines seiner Windspiele auf. Foto: dpa

Skulptur auf dem Eichstätter Platz in Reichelsdorf. Foto: oh
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Skulptur auf dem Eichstätter Platz in Reichelsdorf

Skulptur auf dem Eichstätter Platz in Reichelsdorf. Foto: oh

Plastik von Ansgar Nierhoff aus Valencia am Frauentorgraben.  Foto: Hagen Gerullis
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Kunst im Stadtbild

Plastik von Ansgar Nierhoff aus Valencia am Frauentorgraben. Foto: Hagen Gerullis

Stahlnetz-Plastik am Sterntor. Foto: E. Guttenberger
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Stahlnetz-Plastik am Sterntor

Stahlnetz-Plastik am Sterntor. Foto: E. Guttenberger

Kunstwerk am Wöhrder See mit Blick auf den Norikus. Foto: Hagen Gerullis
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Blick auf den Norikus

Kunstwerk am Wöhrder See mit Blick auf den Norikus. Foto: Hagen Gerullis

Die Plastik von Raffael Benazzi im Schmuckhof befindet sich noch im
 Winterschlaf und ist ein Überbleibsel von 1971.  Foto: Hagen Gerullis.
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Kunst im Stadtbild

Die Plastik von Raffael Benazzi im Schmuckhof befindet sich noch im Winterschlaf und ist ein Überbleibsel von 1971. Foto: Hagen Gerullis.

Ein Werk, bei dem sich Zustimmung und Ablehnung die Waage hielten: die
 Plastik des Polen Maciej Szankowski am Neutorgraben. Foto: Hans Kammler
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Plastik am Neutorgraben

Ein Werk, bei dem sich Zustimmung und Ablehnung die Waage hielten: die Plastik des Polen Maciej Szankowski am Neutorgraben. Foto: Hans Kammler

Die Plastik "Baum des Jahres" von Andres Alfaro aus Valencia am Plärrer. Foto: Hagen Gerullis
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Der "Baum des Jahres" am Plärrer

Die Plastik "Baum des Jahres" von Andres Alfaro aus Valencia am Plärrer. Foto: Hagen Gerullis

Plastik von Kasamashil aus Japan vor dem Zeughaus am Hallplatz.  Foto: Hagen Gerullis
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Eine Plastik am Hallplatz

Plastik von Kasamashil aus Japan vor dem Zeughaus am Hallplatz. Foto: Hagen Gerullis

Praktische Nutzung der titellosen Skulptur von Karl Prantl auf dem Nürnberger Hauptmarkt. Foto: Archiv.
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Praktische Sitzgelegenheit, entworfen von Karl Prantl.

Praktische Nutzung der titellosen Skulptur von Karl Prantl auf dem Nürnberger Hauptmarkt. Foto: Archiv.

Die Plastik von Barna von Sartory wurde 1971 aufgestellt.
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Die Rückkehr der Röhren

Die Plastik von Barna von Sartory wurde 1971 aufgestellt. © Rudolf Contino

Plastik von Buky Schwartz an der Bucher
 Straße - jetzt am Marienbergpark - Foto: Link
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Plastik von Buky Schwartz

Plastik von Buky Schwartz an der Bucher Straße - jetzt am Marienbergpark - Foto: Link

Eröffnung des Symposions im Garten zwischen Komm
 und Kunsthalle, die Besucher stehen vor dem Kunstwerk. Foto: Friedl Ulrich
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Zwischen Komm und Kunsthalle

Eröffnung des Symposions im Garten zwischen Komm und Kunsthalle, die Besucher stehen vor dem Kunstwerk. Foto: Friedl Ulrich

Eberhard Roters (li.) eröffnet im Hof der Kunsthalle das Symposion Urbanum, an dem 30 Bildhauer teilnehmen. Foto: Fiedl Ulrich.
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Eröffnung des Dürerjahrs in Nürnberg

Eberhard Roters (li.) eröffnet im Hof der Kunsthalle das Symposion Urbanum, an dem 30 Bildhauer teilnehmen. Foto: Fiedl Ulrich.

Plastik von Raffael Banazzi, gefertigt aus einem einzigen Eichenstamm im Schmuckhof (Plobenhofstraße). Foto: Harald Sippel.
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Kunst in der Stadt

Plastik von Raffael Banazzi, gefertigt aus einem einzigen Eichenstamm im Schmuckhof (Plobenhofstraße). Foto: Harald Sippel.

Der "Fingerzeig in die Zukunft" wurde an der Marienbergstraße errichtet und stammt von der Künstlergruppe Haus-Rucker-Co (Düsseldorf). Er wurde von empörten Bürgern zwei Mal zerstört. Foto: Peter Vrbata.
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"Der Fingerzeig der Zukunft"

Der "Fingerzeig in die Zukunft" wurde an der Marienbergstraße errichtet und stammt von der Künstlergruppe Haus-Rucker-Co (Düsseldorf). Er wurde von empörten Bürgern zwei Mal zerstört. Foto: Peter Vrbata.

Die Plastik von Maciej Szankowski aus Warschau ist ein Überbleibsel von 1971.  Foto: Hagen Gerullis.
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Kunst aus Warschau

Die Plastik von Maciej Szankowski aus Warschau ist ein Überbleibsel von 1971. Foto: Hagen Gerullis.

Plastik von Marian Boggusz am Hallplatz.  Foto: Hagen Gerullis.
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Plastik von Marian Boggusz am Hallplatz

Plastik von Marian Boggusz am Hallplatz. Foto: Hagen Gerullis.

Auf einer Grünfläche am Südufer des Wöhrder Sees wurde die Edelstahlplastik des Berliners Hein Sinken (das Bild zeigt ihn mit seiner Frau und der soeben vollendeten
 Arbeit) plaziert: Eine Gruppe aus neun versetzt montierten Halbkugeln,
 die sich im Winde drehen. Foto: Hans Kammler.
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Der Künstler zwischen den Skulpturen am Wöhrder See

Auf einer Grünfläche am Südufer des Wöhrder Sees wurde die Edelstahlplastik des Berliners Hein Sinken (das Bild zeigt ihn mit seiner Frau und der soeben vollendeten Arbeit) plaziert: Eine Gruppe aus neun versetzt montierten Halbkugeln, die sich im Winde drehen. Foto: Hans Kammler.

Eröffnung des Symposions im Garten zwischen Komm und
 Kunsthalle, die Besucher stehen vor dem Kunstwerk.  Foto: Friedl Ulrich.
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Eröffnung des Symposions Urbanum 1971.

Eröffnung des Symposions im Garten zwischen Komm und Kunsthalle, die Besucher stehen vor dem Kunstwerk. Foto: Friedl Ulrich.

Der Finger bestand aus 95 Quadratmetern Gewebe und zeigte in Richtung Stadt. Außerdem war er 14 Meter lang, 12 Meter hoch und mit einem Durchmesser von 2,5 Metern ein gewaltiges Kunstwerk. Foto: Peter Vrbata.
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"Der Fingerzeig der Zukunft"

Der Finger bestand aus 95 Quadratmetern Gewebe und zeigte in Richtung Stadt. Außerdem war er 14 Meter lang, 12 Meter hoch und mit einem Durchmesser von 2,5 Metern ein gewaltiges Kunstwerk. Foto: Peter Vrbata.

Das Bild auf dem Nürnberger Hauptmarkt zeigt "die Arbeit von Karl Prantl (Wien) auf dem Hauptmarkt, der eine glückliche Synthese gelungen ist. Ihr gewaltiger Block aus
 Blaubasalt, am Hauptmarkt aufgebockt, zieht die Kinder an wie ein
 Magnet: Sie streichen mit den Händen über die geschliffene, mit Mulden
 und Vertiefungen versehene Oberfläche, setzen sich auf den kühlen
 Stein ohne Scheu..." Foto: Nürnberger Nachrichten, Schlesiger.
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"Stein ohne Scheu"

Das Bild auf dem Nürnberger Hauptmarkt zeigt "die Arbeit von Karl Prantl (Wien) auf dem Hauptmarkt, der eine glückliche Synthese gelungen ist. Ihr gewaltiger Block aus Blaubasalt, am Hauptmarkt aufgebockt, zieht die Kinder an wie ein Magnet: Sie streichen mit den Händen über die geschliffene, mit Mulden und Vertiefungen versehene Oberfläche, setzen sich auf den kühlen Stein ohne Scheu..." Foto: Nürnberger Nachrichten, Schlesiger.

Unbekannte brachten dieses Plakat mit der Bitte um "anonüme" Meinung
 an. Foto: Ulrich Kowatsch.
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Proteste zum "Fingerzeig der Zukunft"

Unbekannte brachten dieses Plakat mit der Bitte um "anonüme" Meinung an. Foto: Ulrich Kowatsch.

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