Eine Welle dort, wo das Leben tobt

22.7.2011, 21:53 Uhr

Im Zusammenhang mit der Umgestaltung des Wöhrder Sees ist über die Surfer-Welle eine eifrige Debatte entstanden. Die jungen Leute stießen mit ihrem Anliegen bei der Stadt und dem Wasserwirtschaftsamt keineswegs auf taube Ohren. Allerdings herrscht noch keine Einigkeit darüber, wo sich die Surfer künftig sportlich austoben können.

Als möglicher Standort war bislang das westliche Pegnitztal im Gespräch. Doch das ist der SPD zu weit ab vom Schuss. In einem Brief an Umweltreferent Peter Pluschke schlägt sie die westliche Seite des Wöhrder Talübergangs vor. „Dieser Standort wäre aus unserer Sicht optimal“, so der Fraktionsvize Thorsten Brehm. „Der Zugang zur Pegnitz ist dort einfach, die Fließgeschwindigkeit hoch, die Verkehrserschließung bestens und es gibt beinahe keine direkten Anwohner, die sich gestört fühlen könnten.“ Und Gastronomie gebe es auch in erreichbarer Nähe.

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