Markus Vierke, Trainer des Tabellenführers TSV 1860 Weißenburg, kennt die Liga und ihre Spieler durch seine mehrjährige Tätigkeit in der Kreisstadt - und auch beim Ligarivalen SV Ornbau stand er schon an der Seitenlinie. Die Vorgabe für Vierke, der auf einigen Positionen die Qual der Wahl hatte, bei den Außenverteidigern aber etwas länger suchen musste: Ein Spieler von jedem Team und kein eigener Schützling. "Es ist eine schwierige Aufgabe diese Elf zusammenstellen, auch wenn ich schon seit vier Jahren in dieser Liga tätig bin. Generell habe ich Spieler mit einer hohen Geschwindigkeit ausgewählt", erklärt Vierke, der sich für 4-4-2 -System entschieden hat.
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