Der neue Stolz der Erlanger Feuerwehr

Der neue Stolz der Erlanger Feuerwehr

8 Bilder 6.8.2020, 12:00 Uhr

2,2 Millionen Euro kostet der Anbau der Erlanger Feuerwehr, der mehr und mehr Gestalt annimmt. Doch das Spannende versteckt sich erst hinter den Fassaden.

Aus der Äußeren Brucker Straße betrachtet, sieht das Gebäude gar nicht so spektakulär ist, wie es ist.
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Aus der Äußeren Brucker Straße betrachtet, sieht das Gebäude gar nicht so spektakulär ist, wie es ist. © Klaus-Dieter Schreiter

Der neue Stolz der Erlanger Feuerwehr
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© Klaus-Dieter Schreiter

Es wäre bereits fertig - würde sich auf der Rückseite, im Hof, noch eine Baustelle befinden. Hier verzögern sich die Arbeiten, weil belastetes Erdreich abgetragen werden muss.
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Es wäre bereits fertig - würde sich auf der Rückseite, im Hof, noch eine Baustelle befinden. Hier verzögern sich die Arbeiten, weil belastetes Erdreich abgetragen werden muss. © Klaus-Dieter Schreiter

Die Absaugrohre hängen schon bereit - die Garage für die Spezialfahrzeuge, die fortan nicht mehr im Hof, sondern hier geparkt werden sollen, ist bezugsfertig.
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Die Absaugrohre hängen schon bereit - die Garage für die Spezialfahrzeuge, die fortan nicht mehr im Hof, sondern hier geparkt werden sollen, ist bezugsfertig. © Klaus-Dieter Schreiter

Nur ist eben die Ausfahrt durch die Baustelle noch blockiert.
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Nur ist eben die Ausfahrt durch die Baustelle noch blockiert. © Klaus-Dieter Schreiter

Ein erster Blick auf das Herzstück des neuen Gebäudes...
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Ein erster Blick auf das Herzstück des neuen Gebäudes... © Klaus-Dieter Schreiter

...hier wurden für 150.000 Euro Spezialanlagen verbaut, um alle Erlanger Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner einmal jährlich durch die Atemschutz-Übungsanlage schicken zu können.
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...hier wurden für 150.000 Euro Spezialanlagen verbaut, um alle Erlanger Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner einmal jährlich durch die Atemschutz-Übungsanlage schicken zu können. © Klaus-Dieter Schreiter

Befinden sich die Feuerwehrleute in dieser Anlage, wird für sie mit künstlichem Nebel, Geräuschen, Explosionen ein realistisches Einsatzszenario geschaffen. Sie müssen dann kriechend in alle Richtungen durch die Anlage - passieren kann dabei nichts, denn mit Kameras achten Kollegen stets auf das Wohlbefinden der Personen.
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Befinden sich die Feuerwehrleute in dieser Anlage, wird für sie mit künstlichem Nebel, Geräuschen, Explosionen ein realistisches Einsatzszenario geschaffen. Sie müssen dann kriechend in alle Richtungen durch die Anlage - passieren kann dabei nichts, denn mit Kameras achten Kollegen stets auf das Wohlbefinden der Personen. © Klaus-Dieter Schreiter