Burger essen wie zu Hause bei guten Freunden

20.6.2014, 14:37 Uhr
 Burger essen wie zu Hause bei guten Freunden

© Mark Johnston

„Im Idealfall fühlen sich die Gäste wie im Wohnzimmer eines Freundes“, beschreibt Franklin Schindler die Stimmung, die er in seinem „Wohnzimmer“ erzeugen will. Die Burger Bar hat Schindler mit seiner Partnerin und Freunden ohne großes Startkapital größtenteils in Eigenarbeit zusammengezimmert — und so sollen auch die Burger (zwischen acht und zehn Euro) sein; handgemacht, mit viel Liebe und frischen Zutaten.

Derzeit gibt es unter anderem den scharfen „Machete“, den mediterranen „Italian Pesto“ oder eine vegetarische Variante mit einem Couscous- Bratling. Irgendwann einmal sollen die Gäste selbst ihren Traumburger aus vielen verschiedenen Zutaten zusammenstellen können.

Das Konzept hat sich Schindler bei einem französischen Koch geborgt, der vor allem in den USA eine kleine Berühmtheit ist. Hubert Keller heißt der Mann, der die Burger-Kultur revolutioniert hat und zu dem Thema regelmäßig Bücher veröffentlicht. So weit ist Franklin Schindler natürlich noch nicht; um Filialen in San Francisco, Las Vegas und Peking eröffnen zu können, muss er noch ein paar Burger verkaufen, aber: Der Anfang ist gemacht.

Mehr Informationen über die Burger Bar in unserer Rubrik Essen und Trinken!

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