Ein "frech-fränkisches" Ausflugsziel

1.7.2014, 16:03 Uhr
Ein

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Das denkmalgeschützte Anwesen zu restaurieren war ein zehnjähriges Hobby von Tini Herrmann-Dörr und ihren Kindern gewesen – heute gilt es als eine der attraktiven gastronomischen Adressen in der Region. Der alte Bauernhof zeigte sich nach den ersten Renovierungsschritten in immer besserer Form – heute wuseln bei großen Veranstaltungen für bis zu 180 Gästen bis zu 15 Servicekräfte durch Stuben und Scheunen des Hofs, der nur drei Kilometer vom Pommersfeldener Schloss Weißenstein entfernt ist. Zu den Schmuckstücken von Sonja Schuster-Muschiol zählt die historische Scheune aus dem 17. Jahrhundert, die mit einer Größe von 180 Quadratmetern und ihrem rustikal-bäuerlichen Charme fränkische Gemütlichkeit ausstrahlt.

Hier finden Feste, Fei­ern und Tagungen für bis zu 200 Personen statt. Der ehemalige Kuh-Stall mit 80 Quadratmetern ist für A-la-carte-Gäste gedacht, für Dinner, Brunch und geschlossene Gesellschaften bis 50 Personen. Reizvoll auch die Kachelofenstube, die exklusiv für geschlosse­ne Gesellschaften von 10 bis 25 Personen aufgesperrt wird. Besonders stolz in ihrer „frech-fränkischen Gastronomie“ (so die Selbstauskunft) ist Sonja Schuster-Muschiol auf das neue Backhäusla (freitags ist immer ab 16.30 Uhr Backhäusla-Tag), in dem eigenes Brot, Pizzen oder große Braten geschmort und gebacken werden. Samstags ist Schnitzel-Tag, da gibt es – Öffnung ab 14.30 Uhr – Gerichte von einer Sonderkarte. Danach liegt der Schwerpunkt auf fränkischer und mediterraner Küche – zu den Höhepunkten gehören die Candlelight-Dinner nach dem jeweiligen Thema des Monats.

Und sonntags ist Familientag mit zivilen Preisen und warmer Küche bis 15 Uhr. Und wer seine Kinder dabei hat, ist in Stolzenroth fein raus: Hier ist Platz zum gefahrlosen Spielen ohne Einschränkungen.

Mehr Informationen über den Schlossbauernhof Stolzenroth in unserer Rubrik Essen und Trinken!

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