Klein aber fein

13.8.2013, 16:28 Uhr
Serena Soldan von „Gelatissimo Soldan“ mit einer Erfrischung nach Art des Hauses.

© Stefanie Goebel Serena Soldan von „Gelatissimo Soldan“ mit einer Erfrischung nach Art des Hauses.

Seit ein paar Wochen verkauft Soldan, dem früher das Eiscafé Cortina in Fürth gehörte und bis 2008 auch die „La Gelateria“ in Nürnberg, wieder Eiskugeln — zu einem fast unschlagbaren Preis von einem Euro pro Kugel. „Ich habe die Gelateria damals verkauft, weil es mir zu stressig wurde“, erinnert sich der Italiener. Drei Monate lang hat er das „Gelatissimo“ zu einer kleinen, aber feinen Eisdiele umgebaut, die er zusammen mit seiner Familie führt.

Um sechs Uhr morgens startet der Betrieb mit der Eisproduktion im Keller. Dort befindet sich auch eine Küche, in der Toasts, Baguettes, Crêpes und Bruschettas zubereitet werden. Denn diese stehen auf einer Extra-Karte und sollen vor allem das Geschäft im Herbst und Winter beleben. Bei kühleren Temperaturen kann man dann statt auf der Terrasse auch gemütlich in der Eisdiele Platz nehmen — und bei einem Cappucciola (Cappuccino mit Nussgeschmack) den Blick auf die Pegnitz genießen.

Mehr Informationen über das Gelatissimo Soldan in unserer Rubrik Essen und Trinken!

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