Bürgermeister im Kreis Forchheim: Wer hört auf? Wer macht weiter?

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Ein Amt, das viel Arbeit bedeutet, aber auch Freude macht: Ein Großteil der Bürgermeister im Landkreis will über die Kommunalwahlen 2014 hinaus weitermachen. Doch eine Umfrage der NN unter den Amtsinhabern zeigt auch, dass in einigen Gemeinden bald jemand anderes an der Spitze stehen wird, weil der aktuelle Bürgermeister im März nicht mehr antritt. Schenken ihm die Wähler 2014 erneut das Vertrauen, wird Franz Stumpf (CSU/WUO) am Ende der Legislaturperiode 2020 drei Jahrzehnte lang Oberbürgermeister der Stadt Forchheim gewesen sein. Er habe noch viel vor, sagte der 63-Jährige bei der Nominierungsversammlung seiner Partei. © Michael Müller

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„Ich werde nochmal kandidieren“, sagt der Pinzberger Bürgermeister Reinhard Seeber (CSU/Bürgerblock). Er ist 62 Jahre alt und steht seit 1996 an der Spitze seiner Gemeinde. Seine Liste nominierte ihn nun erneut. © Galster

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Für die Freien Wähler Wiesenttal geht Helmut Taut wieder ins Rennen. "Es macht Spaß", sagt Taut, der seit zwölf Jahren Bürgermeister ist, über sein Amt. "Ich habe das Gefühl, dass die Bevölkerung und ich, dass wir uns noch etwas geben können." © Paul Pöhlmann

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Gertrud Werner will in Kleinsendelbach Bürgermeisterin bleiben. Die 58-Jährige (Unabhängige Wählergruppe) hat gerade ihre erste Amtsperiode hinter sich. "Es macht Spaß, mich für meine Gemeinde einzusetzen, und es gibt noch viel zu tun." © Horst Linke

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Für den Bürgerbund Eggolsheim und den Oberen Eggerbachbund sowie für die Aktiven Senioren geht Claus Schwarzmann wieder ins Rennen. Der 50-Jährige ist seit 1996 Gemeindechef in Eggolsheim. "Bürgermeister zu sein, ist etwas Besonderes", sagt er über sein Amt. © Horst Linke

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Rose Stark will es noch einmal wissen: Für ihre Liste SPD/Ökologen bewirbt sich die Amtsinhaberin erneut um das Bürgermeisteramt. Die 61-Jährige steht seit 2008 an der Spitze Pretzfelds. © Wilfried Roppelt

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„Ich habe noch einiges zu tun“, sagt Helmut Krämer, Bürgermeister von Heiligenstadt (Kreis Bamberg). Seit 1990 ist der 57-Jährige im Amt und will „zu Ende führen, was ich begonnen habe — auch wenn das in einer Gemeinde nie der Fall sein wird, das hieße ja sonst Stillstand“. © privat

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Der 66-jährige Richard Schmidt hört auf. Er war für die Freien Wähler seit 1996 Bürgermeister von Effeltrich. © fra-press

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Schweren Herzens hört Werner Wolf (Freie Wähler) nach 18 Jahren an der Spitze der Stadt Gräfenberg auf. Aus gesundheitlichen Gründen tritt der 56-Jährige nicht mehr an. © Horst Linke

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