Tricks verraten

Corona, Klima & mehr: So trotzen Menschen aus Forchheim den negativen Nachrichten

16.8.2021, 06:00 Uhr
Hartmut Mosler (69) aus Forchheim gibt zu: "Positiv zu bleiben, ist relativ schwierig mit all den Problemen. Da muss man versuchen, für viele Dinge selbst eine Lösung zu finden. Ich gebe zum Beispiel mein Bestes, nachhaltig zu leben. Fahre möglichst Fahrrad statt Auto. Jeder kann ein bisschen was beitragen, wenn er sich bemüht. Nur um die Politik kümmere ich mich seit Jahren nicht mehr. Es ist unmöglich, wie zum Teil mit den Bürgern umgegangen wird. Kommunal geht es ja noch, aber gesamt . . . Das hab ich aufgegeben."
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Hartmut Mosler

Hartmut Mosler (69) aus Forchheim gibt zu: "Positiv zu bleiben, ist relativ schwierig mit all den Problemen. Da muss man versuchen, für viele Dinge selbst eine Lösung zu finden. Ich gebe zum Beispiel mein Bestes, nachhaltig zu leben. Fahre möglichst Fahrrad statt Auto. Jeder kann ein bisschen was beitragen, wenn er sich bemüht. Nur um die Politik kümmere ich mich seit Jahren nicht mehr. Es ist unmöglich, wie zum Teil mit den Bürgern umgegangen wird. Kommunal geht es ja noch, aber gesamt . . . Das hab ich aufgegeben." © for-umfrage-positive-stimmung-20210815-120958_app11_02.jpg, NN

Ins Grübeln kommt die Forchheimerin Lisa Miller (36): "Wie bleibt man positiv? Es ist schwierig. Ich mache mir schon Sorgen, wie es in den nächsten zehn bis x Jahren weitergeht. Mit dem Klima, aber auch bei Corona kann man die Spätfolgen ja noch gar nicht abschätzen. Ich denke man muss im Moment leben und dabei das Positive sehen. Ich sitze hier mit meinem Sohn, mit Eis und Brötchen, im Schatten. So etwas muss man wertschätzen. Und man darf nicht die Hände in den Schoß legen, damit die Klimakrise nicht mit voller Kraft zuschlägt. Auch bei der nächsten Wahl sollte man versuchen, nicht nur an die unmittelbaren, lokalen, sondern auch die unbequemen, globalen Probleme zu denken."
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Lisa Miller

Ins Grübeln kommt die Forchheimerin Lisa Miller (36): "Wie bleibt man positiv? Es ist schwierig. Ich mache mir schon Sorgen, wie es in den nächsten zehn bis x Jahren weitergeht. Mit dem Klima, aber auch bei Corona kann man die Spätfolgen ja noch gar nicht abschätzen. Ich denke man muss im Moment leben und dabei das Positive sehen. Ich sitze hier mit meinem Sohn, mit Eis und Brötchen, im Schatten. So etwas muss man wertschätzen. Und man darf nicht die Hände in den Schoß legen, damit die Klimakrise nicht mit voller Kraft zuschlägt. Auch bei der nächsten Wahl sollte man versuchen, nicht nur an die unmittelbaren, lokalen, sondern auch die unbequemen, globalen Probleme zu denken." © for-umfrage-positive-stimmung-20210815-120958_app11_01.jpg, NN

Wolfgang Schönlau (68) aus Alpen am Niederrhein findet: "Mit der Politik positiv zu bleiben, ist am Schwersten. Aber ich denke, es ist so: Es sind die vielen kleinen, glücklichen Momente, die glücklich machen. Nicht die ganze Geschichte. Das ist eine grundsätzliche Sache. Auch das Positive sehen, nicht nur das Negative. Akzeptieren, dass wir die Natur nicht kontrollieren können, sondern sie uns. Auch wenn wir immer meinen, dass wir das können."
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Wolfgang Schönlau

Wolfgang Schönlau (68) aus Alpen am Niederrhein findet: "Mit der Politik positiv zu bleiben, ist am Schwersten. Aber ich denke, es ist so: Es sind die vielen kleinen, glücklichen Momente, die glücklich machen. Nicht die ganze Geschichte. Das ist eine grundsätzliche Sache. Auch das Positive sehen, nicht nur das Negative. Akzeptieren, dass wir die Natur nicht kontrollieren können, sondern sie uns. Auch wenn wir immer meinen, dass wir das können." © for-umfrage-positive-stimmung-20210815-120958_app11_00.jpg, NN

Die Forchheimerin Claudia Uhlig (40) sieht es ähnlich: "Es ist wichtig, von der Grundeinstellung her, einfach positiv zu bleiben. Man muss im Alltag das Beste aus dem machen, was man hat. Sich konzentrieren auf die Familie, die Freunde. Spontan gesagt, die kleinen Dinge im Leben schätzen."
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Claudia Uhlig

Die Forchheimerin Claudia Uhlig (40) sieht es ähnlich: "Es ist wichtig, von der Grundeinstellung her, einfach positiv zu bleiben. Man muss im Alltag das Beste aus dem machen, was man hat. Sich konzentrieren auf die Familie, die Freunde. Spontan gesagt, die kleinen Dinge im Leben schätzen." © for-umfrage-positive-stimmung-20210815-121046_app11_01.jpg, NN

Florian Brug (39) aus Forchheim denkt Folgendes: "Das ist eine schwierige Frage. Natürlich hat das viel mit der Grundeinstellung zu tun. Wenn man allgemein eher das Positive sieht, fällt einem das positive Denken auch leichter. Außerdem hat man auch angefangen, mit der Situation zu leben und sich daran zu gewöhnen. Die derzeitigen Krisen haben einem auch nochmal mehr bewusst gemacht, was man hat. Meine Frau und ich haben zwei gesunde Kinder, wir sind gesund. Das schätzen und genießen wir."
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Florian Brug

Florian Brug (39) aus Forchheim denkt Folgendes: "Das ist eine schwierige Frage. Natürlich hat das viel mit der Grundeinstellung zu tun. Wenn man allgemein eher das Positive sieht, fällt einem das positive Denken auch leichter. Außerdem hat man auch angefangen, mit der Situation zu leben und sich daran zu gewöhnen. Die derzeitigen Krisen haben einem auch nochmal mehr bewusst gemacht, was man hat. Meine Frau und ich haben zwei gesunde Kinder, wir sind gesund. Das schätzen und genießen wir." © for-umfrage-positive-stimmung-20210815-121046_app11_00.jpg, NN