Und Action: Feuerwehr Kirchehrenbach für RTL vor der Kamera
19.3.2019, 15:30 UhrHauptdarsteller waren Reporterin Verena Jendges und die ehrenamtlichen Einsatzkräfte. Wie verhalte ich mich als Laie richtig an einer Unfallstelle? Wie gehen Feuerwehr und Rettungsdienst vor? Das sind die zentralen Fragen des Beitrags.
Dabei war die Reporterin selbst einmal die Ersthelferin und anschließend die Eingeklemmte. Dazu gehörte auch der Versuch, sich aus einem auf der Seite liegenden Auto selbst zu befreien.
Bearbeitung der Unfallautos
Gedreht wurde mit Kamera, Drohne und auch "Body-Cams". Auf Bitten von Kommandant Sebastian Müller beteiligten sich der in Kirchehrenbach stationierte Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) mit einem Rettungswagen samt Notarzt Tobias Hübner und die Firma MTS–Meixner Transporte + Service aus Leutenbach mit der Bearbeitung der Unfallautos an dem Termin.
Neben den zehn direkt eingebundenen Feuerwehrleuten sorgten drei weitere im Hintergrund für alle logistischen Aufgaben und die Verpflegung der Protagonisten. Hinzu kamen drei ASB-Mitarbeiter, die tatkräftig mithalfen.
Sechs Stunden langer Dreh
Fast sechs Stunden dauerte es, bis das benötigte Drehmaterial im Kasten war. "Das war mal etwas ganz anderes und natürlich interessant", waren sich die 13 beteiligten Ehrenamtlichen am Ende des aufregenden Drehtags einig. Vorausgegangen waren dem Drehtermin viele vorbereitende Arbeiten und Gespräche zwischen Jendges und dem Feuerwehrchef.
Geplant ist der Beitrag für das RTL-Mittagsmagazin "Punkt 12". Der Sendetermin ist am Mittwoch, 20. März, gegen 12.20 Uhr.
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