Mittelfranken auf Platz 1 des Job-Booms im Freistaat

11.7.2013, 12:29 Uhr
Mittelfranken hat vom Job-Boom im Freistaat 2011 am meisten profitiert.

© Hans Joachim Winckler Mittelfranken hat vom Job-Boom im Freistaat 2011 am meisten profitiert.

Auf Platz 2 rangiert die Oberpfalz mit einem Beschäftigungszuwachs von 2,2 Prozent, gefolgt von Oberbayern (2,0 Prozent) und Schwaben (1,8). Am schwächsten entwickelte sich die Beschäftigung in Unterfranken mit einem Zuwachs von 1,1 Prozent. Bayernweit nahm die Zahl der Erwerbstätigen um 1,9 Prozent zu.

Zurückgegangen ist dagegen nach Erkenntnissen der Behörde die Zahl der sogenannten marginal Beschäftigten, zu denen unter anderem Männer und Frauen mit befristeten Stellen oder einem Ein-Euro-Job zählen.

Ihre Zahl sank 2011 im Vergleich zum Jahr davor bayernweit um 1,2 Prozent. Den stärksten Rückgang gab es in Oberfranken mit einem Minus von 2,5 Prozent. Regionalisierte Erwerbstätigenzahlen liegen immer erst mit zweijähriger Verspätung vor.

Infografik: Arbeitsmarktzahlen in der Metropolregion:

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