Ausbildung bestanden: Firma Niehoff gratulierte Junggesellen

SCHWABACH - Traditionsgemäß hat der Schwabacher Maschinenbauer Niehoff seine Auszubildenden nach bestandener Prüfung im Rahmen einer eigenen Feier freigesprochen.

Niehoff-Geschäftsführer Arnd Kulaczewski beglückwünschte die ehemaligen Lehrlinge zu ihren ausgezeichneten Leistungen, hob aber hervor, dass das Lernen mit der Prüfung nicht beendet sei.

Weiterbildung sei in einer sich immer rasanter wandelnden Technik- und Wirtschaftswelt unerlässlich, war der Diplom-Ingenieur überzeugt.

Verschiedene Berufe

Im Vordergrund standen diesmal ganz klar die technischen Berufe. Von elf neuen Gesellen waren lediglich Sandra Höfler aus Kapsdorf und Patrick Lutz aus Pleinfeld Industriekaufleute.

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Sven Dietrich aus Schwabach und Christoph Guttenberger aus Nürnberg sind nun Mechatroniker. Frank Gruber aus Abenberg, Stefan Gsänger aus Roth und Andreas Schneider aus Röttenbach haben die Prüfung zum Zerspanungsmechaniker absolviert. Sebastian Rößlein aus Schwabach und Alexander Wechsler aus Georgensgmünd arbeiten künftig als Industriemechaniker. Massimo Ferrantino aus Schwabach und Philipp Saalbaum aus Georgensgmünd sind jeweils zum Elektroniker für Betriebstechnik ausgebildet worden.

Erstmals wohnten der Feier auch die neuen Auszubildenden bei. Zwölf junge Frauen und Männer werden am 1. September bei Niehoff ins Berufsleben starten.

Gute Nachrichten in Sachen Ausbildung konnte Arnd Kulaczewski auch aus dem Werk in Leuterschach vermelden. Alexander Pfefferle hat dort mit 1,0 das beste Prüfungsergebnis im gesamten Allgäu erreicht. Martin Waibel war ähnlich erfolgreich. Er kam mit einem Prüfungsergebnis von über 90 Prozent aller Punkte nahe an die Traumnote heran.