Tore-Spektakel mit Weißenburger 4:3-Sieg im letzten Saisonspiel

Fußball-Landesliga Nordost

Tore-Spektakel mit Weißenburger 4:3-Sieg im letzten Saisonspiel

21 Bilder 22.5.2022, 17:12 Uhr

Da haben es der TSV 1860 Weißenburg und der FC Vorwärts Röslau zum Abschluss der Aufstiegsrunde in der Fußball-Landesliga Nordost noch einmal richtig krachen lassen: In einer abwechslungsreichen und packenden Partie gewannen die Weißenburger mit 4:3 und feierten damit den ersten Heimsieg des Jahres 2022. Weil der TSV 1860 zuvor allerdings auch schon vier Mal auswärts gewonnen hatte, schließt der Aufsteiger auf einem starken siebten Platz ab. Beim Saisonfinale vor 130 Zuschauern im Dotlux-Fußballpark erzielten Ferat Nitaj, Benjamin Weichselbaum, Max Pfann und Robin Renner die Tore der Gastgeber. Für Weichselbaum war es der perfekte Abschied, denn er verlässt den TSV 1860 nach insgesamt zehn Jahren, wurde mit großem Beifall verabschiedet und kehrt zu seinem Heimatverein SV Nennslingen zurück.

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Der TSV 1860 Weißenburg (in Rot) gewann zum Saisonfinale ein packendes und torreiches Landesliga-Heimspiel gegen den FC Vorwärts Röslau mit 4:3. © Uwe Mühling, WT

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Der TSV 1860 Weißenburg (rechts Philipp Schwarz) gewann zum Saisonfinale ein packendes und torreiches Landesliga-Heimspiel gegen den FC Vorwärts Röslau mit 4:3. © Uwe Mühling, WT

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Insgesamt vier Treffer konnten die Weißenburger im letzten Saisonspiel bejubeln © Uwe Mühling, WT

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Angeführt vom Schiedsrichtergespann liefen beide Teams zum letzten Saisonspiel ein. © Uwe Mühling, WT

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Der TSV 1860 Weißenburg (links Daniel Hofrichter) gewann zum Saisonfinale ein packendes und torreiches Landesliga-Heimspiel gegen den FC Vorwärts Röslau mit 4:3. © Uwe Mühling, WT

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Der TSV 1860 Weißenburg (links 1:1-Schütze Ferat Nitaj, rechts 3:1-Schütze Max Pfann) gewann zum Saisonfinale ein packendes und torreiches Landesliga-Heimspiel gegen den FC Vorwärts Röslau mit 4:3. © Uwe Mühling, WT

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Der große Moment des Benni Weichselbaum: Zuerst erzielte der Weißenburger Außenbahnspieler in seinem Abschiedsmatch das 2:1 . . . © Uwe Mühling, WT

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. . . dann konnte er mit seinen Teamkollegen jubeln . . . © Uwe Mühling, WT

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. . . und zeigte die Siegerfaust. . . © Uwe Mühling, WT

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. . . ehe der Mann mit der Nummer 20 schließlich von seinem Trainer Markus Vierke fest gedrückt wurde. © Uwe Mühling, WT

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Der TSV 1860 Weißenburg (in Rot Patrick Weglöhner) gewann zum Saisonfinale ein packendes und torreiches Landesliga-Heimspiel gegen den FC Vorwärts Röslau mit 4:3. © Uwe Mühling, WT

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Der Weißenburger Coach und sein Kapitän: Markus Vierke (links) und Jonas Ochsenkiel. © Uwe Mühling, WT

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Der TSV 1860 Weißenburg (rechts Robin Renner, Torschütze zum 4:1) gewann zum Saisonfinale ein packendes und torreiches Landesliga-Heimspiel gegen den FC Vorwärts Röslau mit 4:3. © Uwe Mühling, WT

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Der TSV 1860 Weißenburg (links Daniel Hofrichter) gewann zum Saisonfinale ein packendes und torreiches Landesliga-Heimspiel gegen den FC Vorwärts Röslau mit 4:3. © Uwe Mühling, WT

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Schöne und plakative Aktion: Die Weißenburger Mannschaft samt Trainer Markus Vierke (rechts) bedankte sich bei den Zuschauern und Fans für die Unterstützung in der ersten Landesliga-Saison seit fast 30 Jahren. © Uwe Mühling, WT

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Der TSV 1860 Weißenburg (in Rot Jonas Ochsenkiel) gewann zum Saisonfinale ein packendes und torreiches Landesliga-Heimspiel gegen den FC Vorwärts Röslau mit 4:3. © Uwe Mühling, WT

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Der TSV 1860 Weißenburg (in Rot) gewann zum Saisonfinale ein packendes und torreiches Landesliga-Heimspiel gegen den FC Vorwärts Röslau mit 4:3. © Uwe Mühling, WT

Im Vordergrund ist Ferat Nitaj am Ball, im Hintergrund ist das Endergebnis zu lesen.

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Knifflige Situation: Kurz vor Schluss verteidigten die Weißenburger bei einem indirekten Freistoß im Strafraum ihren Vorsprung. © Uwe Mühling, WT

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Der TSV 1860 Weißenburg (am Ball Benedikt Auernhammer) gewann zum Saisonfinale ein packendes und torreiches Landesliga-Heimspiel gegen den FC Vorwärts Röslau mit 4:3. © Uwe Mühling, WT

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Und zum Schluss dieser Bildergalerie soll noch das Begrüßungsbild beider Mannschaften aus Mittel- und Oberfranken stehen. © Uwe Mühling, WT